Beiträge von Evamaria

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    Ein kurzes Update von mir...


    Gespräch mit dem Trainer war nett und entspannt. Er hat der Mannschaft vor Saisonbeginn absichtlich viel Druck gemacht, wird ihnen diesen Druck nun aber unmittelbar vor Saisonstart wieder nehmen. (Anm.: Muss man dieses Druckmachen verstehen?)
    Unser Sohn muss auf jeden Fall keine Angst haben aus der Mannschaft zu fliegen. Allerdings soll er das gelernte auch im Spiel umsetzen. Im Training kann er wohl alles im Spiel ist es ein auf und ab. Er sagte auch ganz klar, dass die Situation anders wäre, wenn Johannes die Leistung im Training nicht bringen würde, aber so weiß er, dass er es theoretisch ja gut kann. Bei den ersten Saisonspielen wird Johannes evtl. auf der Bank sitzen, nicht als Strafe sondern zur Erholung und um den Druck noch weiter zu nehmen. Ich fürchte dieser Schuss könnte bei Jo nach hinten los gehen, aber wir sind ja vorgewarnt ;) Und ich soll meinem Sohn sagen dass er die Leistung im Spiel abrufen soll - soweit so gut, aber wie soll man das anstellen? ;)


    Unterm Strich ein postitives Gespräch also, auch wenn ich diese Vorgehensweise nicht wirklich verstehen werde


    Heute war übringens ein Freundschaftsspiel. Jo war in der Startelf, wurde nach 20 Minuten ausgewechselt (und gelobt!) und kam für die letzten 5 Minuten nochmal auf den Platz.


    Jo hätte gerne länger gespielt, war aber zufrieden.


    Er möchte tatsächlich nicht von seinem Team weg. Jo ist da mehr teamspieler als viele andere. Außerdem freut sich das ganze Team auf die BOL, auch wenn alle wissen dass es auch große Niederlagen geben wird, so ist es doch auch ein tolles Erlebnis dabei sein zu dürfen.


    Die JFG soll eine Fördergemeinschaft sein. Die Leistungsstarken sollen optimal gefördert werden. Dabei ist es immer so, dass die 1 der ältere Jahrgang ist, 2 eben der jüngere aber auch leistungsstarke und in der 3. der Rest, schwächere Freizeitkicker aus beiden Jahrgängen. Die jfg gibt es ab der d-jugend bis einschließlich E und auch wieder nach der A spielen alle bei den Stammvereinen



    Ich werde morgen den Trainer mal um 5 Minuten Zeit bitten. Weiß allerdings noch nicht wirklich was die passenden Worte wären :/

    ohne worte ...
    Man kann sich vieles schön reden, aber Leute die meinem sohn das lächeln bei seinem lieblingshobby aus dem Gesicht nehmen und durch Tränen ersetzten sind doch arschlöcher. Schade wenn du solche Menschen magst. Wenn du das nicht erkennst ist dir nicht zu helfen.

    Manche Menschen sind auf dem Fußballplatz halt anders wie "privat". Und da ist er wirklich ok :)




    Zitat von Goodie

    Wenn du es durch ein Gespräch schlimmer machen könntest, dann ist auch alles gesagt!

    Ja eigentlich hast Du recht. Nur ist man als Elternteil halt nicht gerne schuld daran die Situation noch zu verschlimmern




    Es hilft mir jedenfalls schon mal, dass Ihr die Sache auch nicht ok findet. Als Mutter ist man da ja auch nicht so ganz neutral.

    Hallo zusammen



    Fast 10 Monate ist mein Beitrag hier her, Wann Gespräch mit dem Trainer suchen?


    Nun hat sich die Situation dahingehend geändert, dass nun ganz konkret mein Sohn (mit) betroffen ist.
    Damals hat keiner von uns Eltern das Gespräch gesucht.


    Nun ist es mittlerweile so, dass die Jungs in die Bezirksoberliga aufgestiegen sind - allerdings, die frühere 1. Mannschaft, unser Team ist jetzt altersbedingt nachgerückt.
    3 Spieler wurden bereits von unserer Mannschaft in die D2 gesteckt wurden, weil zu schwach für die neue Liga. 2 neue Spieler kamen dafür.


    Gestern war Freundschaftsspiel - vor dem Spiel sagte der Trainer, jeder muss gut spielen, wer das nicht tut, wird in die D3 kommen. Manche Kinder mag das den extra Kick geben, meinen Sohn allerdings demotiviert das gänzlich. Er braucht einen Trainer der hinter ihm steht und ihm Vertrauen schenkt, dann spielt er richtig gut. Krititk kann er gut aushalten, aber nicht über diese "Angstmacherei". Der TRainer sagt auch dass die Leistung von unserem Sohn manchmal ziemlich schwankt, das stimmt auch, hat aber eben auch etwas mit dieser psychologischen Seite zu tun ("was wird er heute wieder bemängeln"..."ich mache es doch eh nicht recht" -... "bei mir sieht er bestimmt wieder nur meine Fehler"....)


    Beim Spiel wurde er dann nach ca 15 Minuten ausgewechselt, hat bis dahin ein normales Spiel gezeigt, nicht auffällig weder positiv noch negativ. Für ihn kam ein Ersatzspieler aus der D2 (unsere Mannschaft hatte wegen Ferien noch 4 Spieler zu wenig). In der 2. Hälfte durfte er dann nach ca 40 Minuten wieder rein, für satte 5 Minuten. Dann wurde er wegen wiederholtem Foulens wieder ausgewechselt (was ich grundsätzlich nicht so schlecht finde). Nun muss ich aber sagen, dass unser Sohn sehr selten foult und der Trainer das wissen sollte. Ich habe ihn nach dem Spiel gefragt warum er gefoult hat. "xy hat doch immer so ungenau zu mir gepasst, sonst hätte der Trainer geschimpft, wenn ich den Ball nicht bekommen hätte, ohne Foul hätte ich keine Chance gehabt". Die vielen Fehlpässe von xy (durchgespielt) wurden nicht getadelt.
    Nach dem Duschen hat der Trainer dann zu unserem Sohn noch gesagt er brauche gar nicht zu grinsen, die Mannschaft müsse sich eher Gedanken machen was besser genacht werden muss. Die ganze Mannschaft war nicht gut, das ERgebnis mit 10:1 daher auch sehr deutlich, nichtsdestotrotz finde ich es umso wichtiger, wenn die Jungs nach dem Spiel bzw Duschen wieder ein Lächeln auf dem Gesicht haben. Nach dem Kommentar hatte unser Sohn dann auch kein Lächeln mehr sondern Tränen in den Augen.


    Unterm Strich hatte mein Sohn mit Abstand die kürzeste Einsatzzeit und schwankt jetzt zwischen Angst aus der Mannschaft zu fliegen und (ganz neu!) dem Gedanken dass er in der D3 von diesem Trainer weg wäre.
    Ich finde das total schade, er hatte immer so eine große Freude an Fußball. Neben dem Trainersohn war keiner so oft im Training (hatten nur 1 Woche Pause seit der letzten Saison). Andere gehen auch mal lieber ins Bad oder zu Freunden, bei uns steht das an den 4 Fußballtagen (3 Mal Training, 1 Vorbereitungsspiel) in der Woche gar nicht zur Diskussion, Schwimmbad geht eben nur davor oder noch kurz danach.


    Ich mag den TRainer echt gerne und mein Sohn an sich auch. Manchmal ist er nur echt ungerecht (nicht nur unserem Sohn gegenüber), sehr aufbrausend und gerne auch sehr laut (brüllend).


    Ich weiß nun echt nicht was ich tun soll. Mal vorsichtig das Gespräch suchen? So wie er derzeit aber drauf ist, grade im Hinblick auf die BOL könnte das für meinen Sohn aber evtl. auch das Ende in dieser Mannschaft bedeuten. Und wie kann man so ein Gespräch überhaupt vorsichtig führen :/

    Unsere Jungs spielen in der D2 einer Fördergemeinschaft.
    Während der Spiele merkt man nun immer öfters, dass der Unmut bei den Eltern wächst. Nun bin ich gar kein Fan davon, sich ins Traineramt einzumischen, aber hintenrum schimpfen finde ich nun auch nicht optimal. Ich hadere mit mir ob ich mal den Tipp aussprechen soll, ein direktes Gespräch zu suchen.
    Grundsätzlich finde ich, dass man den Trainer in Ruhe lassen soll, immerhin ist er es mit dem Sachverstand, er erlebt die Kinder auch im Training und opfert seine Freizeit.
    Die Kritikpunkte wären
    -Auswechseln nach Fehlern: macht ein Abwehrspieler einen Fehler, der zu einem Gegentor führt, wird dieser noch vor dem Anstoß vom Platz genommen. Mittlerweile mehrfach passiert.
    -Spieler aus anderen Mannschaften kommen, dafür sitzen unsere Spieler draußen. Gegen den Tabellenführer hatten wir einige Spieler der ersten Mannschaft. Dadurch saßen die eigentlichen Spieler auf der Bank. Dafür gab es zwar Punkte, aber eben für viele weniger Spielzeit.
    -Manche spielen immer und meist auch durch. Darunter der Top-Torschütze und Stürmer , viel gelobt durch die vielen Tore. In manchen Augen aber überschätzt. Die Wahrscheinlichkeit viele Tore zu erzielen ist zum einen durch die Position gegeben, andrerseits stehen die Chancen bei 60 Minuten Spielzeit wesentlich höher als bei 30 oder nur 20 Minuten. Das Argument der hohen Torausbeute kann man also so und so sehen.
    Der Trainersohn spielt auch immer und auch durch. Vom Spielkönnen normales Mittelfeld, er war mal absolute Spitze, der Rest hat aber aufgeholt. An sich hat das die wenigsten gestört, bis er letztens beim Stand von 3:0 (für die Mannschaft ) die letzten 5 Minuten ausgewechselt wurde. Sein Kommentar Richtung Wechselbank war nur voll cool "So sieht ein Spiel also von außen aus". Manche Jungs die da wirklich jeden Samstag 40 Minuten auf der Bank verbringen, haben etwas blöd drein geschaut. .....
    Noch 3 weitere werden nie oder selten gewechselt.
    Trainingsfleiß ist dabei unerheblich. Manche kommen alle 1-2 Wochen nur einmal pro Woche zum Training, spüren aber keine Konsequenzen.
    -Immer ein Wechsel in der Mannschaft, es baut sich kein richtiger Stamm auf.
    Dazu muss ich kurz erzählen, dass die Kinder in dieser Fördergemeinschaft im August erst zusammengewürfelt wurden. Gleich zu Anfang kam ein Spieler der 3. Mannschaft als Verletzungsersatz für 2 Spiele und blieb. Seither Stammspieler, wird meist zur Halbzeit dann ausgewechselt.
    Seit kurzem ist nun noch ein Spieler der ersten Mannschaft dauerhaft zu uns gekommen. Beide Spieler sind echte Bereicherungen, aber die Mannschaft konnte in der kompletten Hinrunde jetzt nicht richtig zusammen wachsen. Liegt vielleicht auch daran, dass die Startaufstellung immer die gleiche ist. Die Jungs spielen in dieser Konstellation super. Die ein oder andere kleine Modifikation gibt es da dann auch nicht. Wenn dann alle Wechsel gleichzeitig vollzogen werden, dann klappt es nicht mehr so. Die Einwechsler finden nicht ins Spiel, obwohl sie sich abrackern, werden von ihren Mitspielern kaum angespielt und man hat fast das Gefühl sie sind kein richtiger Teil der Mannschaft. Wer den Ball will, der muss ihn im Zweikampf selbst erkämpfen , vom Mitspieler kommt der in den seltensten Fällen.
    Die Startformation wird von Woche zu Woche besser, der Rest bleibt stehen oder lässt durch etwas Frust sogar nach in der Leistung.



    Was meint ihr, sind das wirklich Punkte die man ansprechen sollte? Ich bin da echt in der Zwickmühle, einerseits finde ich das Gerede hinter dem Rücken nicht gut. Andrerseits finde ich Kritik undankbar, immerhin kann man gar nicht oft genug Danke sagen zum Trainer für den Job und die geopferte Freizeit.
    Meinen Sohn selbst stört es auch nicht, wäre sonst vielleicht auch eine andere Situation.

    Ich bin keinem von Euch böse :)


    Ich glaube aber ihr habt mich falsch verstanden, zum einen war es sein Wunsch alleine ein bisschen zu üben, da er gerne mit seiner Mannschaft mithalten möchte. Ich übe da keinen Druck aus, geschweige denn denke ich, dass er mal Spitzenfußballer wird (er wünscht sich das natürlich wie unzähllige andere Jungs schon).
    Jo spielt sonst fast täglich Fußball, jetzt musste er schon 10 Tage aussetzen das wurmt ihn gewaltig und ich denke auch, dass daher auch der Wunsch kommt. Zumal er bei den beiden Spielen (wir haben zugeschaut) gesehen hat, wie gut es ohne ihn läuft. Die Mannschaft wurde auch erst neu gebildet aus 5 Vereinen insgesamt. Da muss jeder Spieler seinen Platz erst finden. Diese beiden Spiele waren jetzt die ersten beiden Punktspiele der Saison.


    Ich fand den Wunsch in keinster Weise schlimm und bin dankbar für Eure klaren Worte, vielleicht sollte ich ihn da echt einbremsen in seinem Ehrgeiz. Vermutlich ist dieser auch so groß, weil er sich in der Schule schwerer tut als andere und im Sport seine Bestätigung von außen bekommt.


    Zum Equipment - die Koordinationsleiter war ein Geburtstagswunsch, die Hütchen und Stangen haben wir, da wir neben einem Spielplatz wohnen, der zum Bolzen umfunktioniert wird. Die halbe Nachbarschaft ist froh um Tore (Stangen) und Spielfeldmarkierungen (Hütchen) - manchmal bauen die Jungs sich aber auch kleine Parcours auf, wie sie sie vom Training wohl kennen oder selbst ausdenken ;)

    Hallo


    Heute schreibe ich im Auftrag meines Sohnes (fast 12). Er konnte nun 1,5 Wochen nicht Fußballspielen wegen Krankheit, währenddessen gab es 2 Punktspiele. Bisher hatte er seine Position im linken Mittelfeld recht sicher, weil nur wenige auf der linken Seite gut sind. Rechts wäre er deutlich besser, aber die ist mit dem Sohn des Trainers fest besetzt. Durch das Fehlen meines Sohnes wurde nun einiges umgestellt, Abwehrspieler ins Mittelfeld, dafür zentrales Mittelfeld auf links, also die Position meines Sohnes (jetzt besetzt mit dem besten Spieler des Teams). Und das hat alles richtig gut geklappt, viel besser als in der ursprünglichen Aufstellung.
    Jetzt hat mein Sohn panische Angst, dass seine Position und sein Stammplatz in Gefahr oder schon weg sind. Als Trainer würde ich sicher auch bei dieser Aufstellung bleiben, also von hier aus Null Kritik.


    Mein Sohn hat nun ganz viel Ergeiz, Zuhause individuell sein Können zu verbessern. Habt ihr da Tipps oder Übungen für mich? Korrdinationsleiter, Hütchen, Stangen..... hätten wir zuhause, aber das Training alleine ist auf Dauer schon etwas langweilig.
    Eigentlich spielen die Jungs fast jeden Tag auf dem Bolzplatz, aber da die Schule erst begonnen hat, geht derzeit nicht viel zusammen, das muss sich alles erst wieder einspielen mit Hausaufgaben und Co.


    LG
    Evi

    oder zusammengewürfelten "Leistungsmannschaften"


    Das gibt's dann auch hier in de Kleinstadt. Die Jungs sind ganz frisch zusammengewürfelt in einer JFG (4 Stammvereine), 1. Mannschaft, da tummeln sich also schon die vermeindlich besten 2004er und 2003er aus unserer Stadt rum.
    Da werden die Kinder dann auch zu Sichtungstrainings zu großen Vereinen oder zum BFV gefahren, soviel zu den übermotivierten Eltern.
    Ein Problem ist sicher auch, dass die meisten Eltern ihr Kind anders wahr nehmen als Außenstehende, was im übringen auch unser Haupttrainer mit seinem Sohn macht (ebenfalls Vater in unserer Mannschaft), obwohl er einen Spitzenjob macht, seit vielen Jahren trainiert und auch qualifiziert ist.

    Noch ist das alles ferne Zukunftsmusik, weil ich auch echt nicht weiß ob ich mich damit nicht übernehme.


    Die Lizenzen wären mir deswegen wichtig, weil ich fürchte als Frau, Mitte 30 hat man einen schweren Stand bei der motivierten Elternschaft, die es sowieso besser wissen.
    Wir sind hier halt auch in einer Kleinstadt, da kennen sich viele Trainer und Väter noch aus der eigenen Jugend im Verein. Ich glaube wenn man da eine Ausbildung in der Hinterhand hat, wirkt man etwas professioneller.
    Ich kann oftmals nur grinsen oder mit dem Kopf schütteln, was da von der Seite aus oft auf den Platz geschrien wird. Zum einen weil ich finde, dass man den Bach flach halten sollte, zum anderen sind die Sachen einfach oft unsachlich. Klar ist Fußball ein emotionaler Sport, erst recht wenn man voller Stolz seinen Sprößling anfeuert, und man muss nich mucksmäuschenstill sein, aber mir geht das oft zu weit.


    Ich schweife ab *lach* - ich habe es gestern erst wieder im ersten Punktspiel der Jungs erlebt. Gegenspieler geht im 16er zu Boden, Schiedsrichter lässt weiterlaufen und winkt ab. Gebrülle, Beschimpfungen, 11er-Rufe von den Eltern, nicht mal kurz, sondern solange, bis der Schiedrichter tatsächlich zum 11er pfeift.....

    Hallo zusammen,


    Bei uns in der Jugend gibt es öfters das Problem dass ausgebildete Trainer Mangelware sind.


    So findet man häufig "normale"Eltern als Trainer auf den Plätzen. Eine wenige machen das echt toll, aber der Großteil ist wenig motiviert oder noch viel schlimmer total übermotiviert. Fast immer fehlt es aber halt am fachlichen Wissen. Der Fußball von heute und das Training entsprechen halt nicht mehr dem was Papa Hans oder Onkel Peter in ihrer eigenen Jugend miterlebt haben.


    Langer rede kurzer Sinn, ich wurde gefragt ob das Traineramt (erstmal Co) etwas für mich wäre. Nun gehöre ich aber auch zur unausgebildeten Elternfraktion. Kann man denn Trainerlizensen erwerben, wenn man selbst nie aktiv Fußball gespielt hat?


    Liebe Grüße
    Evamaria