Beiträge von Grätsche

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    Hallo und herzlich willkommen.
    Bei mir war es so, dass fast alle Fragen im Rahmen der Theorie behandelt wurden. Wer da gut aufgepasst hat und sich ein paar Sachen notiert hatte, konnte eig. nicht durchfallen. Zusätzlich gab es noch ein paar Fragen die ich mal "angewandtes Wissen" nennen würde. Also bspw. ein paar Übungen für Torhüter entwerfen oder zur Viererkette. Werd den Lehrgang über bei der Sache war, hatte keine großen Probleme.
    Viel Erfolg für deine Prüfung.

    Wie an anderer Stelle schon geschrieben, gibt es über das Dehnen diverse Meinungen.
    Aus meiner Sicht: wenn Dehnung, dann statisch und eher nach der Belastung als Beginn der Regeneration.
    FIFA 11+ finde ich gut. Die Empfehlung ab 14 Jahre gilt aus meiner Sicht für das Gesamtprogramm. Einzelne Teile können auch mit Jüngeren absolviert werden. In vereinfachter Form habe ich Elemente auch schon in der F gemacht, als Einstimmung vor einem Spiel.
    Bezüglich der Verletzungsprävention soll es (eine?) Studie(n) geben, die eine positive Wirkung bestätigen.


    Ich kenne es nur aus meiner Jugend und auch die Selbstbestrafung durch Verletzungen als ich mich nicht richtig erwärmt habe.


    Erwärmung ist nicht gleich Dehnung. Persönlich bin und war ich nie der große Dehner, habe mich aber immer ausreichend erwärmt und bin so 20 Jahre ohne muskuläre Verletzungen durch das Fußballleben gekommen.

    Ich notiere mir nicht alles und jede Situation. Sondern nur Sachen, die wiederholt auftreten oder grundsätzliche Dinge. Wenn etwa ein Abstoß oder ein Freistoß ausgeführt werden soll, dann dauert das bei uns immer einige Sekunden, die ich dann zum Schreiben nutze. Oder wenn der Schiri einem Spieler die Schuhe bindet. :D
    Rufst du viel ins Spielfeld rein? Habe beobachtet, dass Trainer, "die ständig in der Situation drin sind", häufig kaum grundsätzliche Dinge wahrnehmen. Wer damit beschäftigt ist, seine Spieler "richtig" zu positionieren oder den nächsten Spielzug vorzugeben, der hat keine Zeit sich Notizen zu machen. Ich versuche mich deshalb bewusst zurückzunehmen, die Kinder spielen zu lassen. Dadurch bleibt mehr Zeit für das Beobachten und ggfs. für das Notieren.
    Klappt aber auch nicht immer. ;)

    Dann habe ich doch richtig vermutet, dass du dann sehr wohl auf die "negativen Eindrücke" reagierst.

    Im Prinzip ja. Allerdings nicht sprunghaft, sondern immer im Rahmen des Schwerpunktes. Wobei ich die Schwerpunkte nicht über mehrere Monate ausdehne.

    Behältst du das Gesehene vom Spiel im Kopf, oder notierst du dir gewisse Sachen?


    Mal so, mal so. Den aktuellen Schwerpunkt habe ich im Kopf, zuletzt z.B. das 1gg1 defensiv. Und grundsätzlich achte ich bei der Beobachtung auf den aktuellen Schwerpunkt. Fallen mir andere Dinge auf, dann notiere ich sie mir, um in einem späteren Zyklus darauf zurück zu kommen. Aktuelles Bsp.: in den letzten Saisonspielen wurden insbesondere in der Defensive wieder viele Bälle unkontrolliert geschlagen, obwohl Zeit und Raum war. Darauf werde ich dann beim Schwerpunkt An- und Mitnahme eingehen, aber eben nicht beim 1gg1 Verhalten.

    @Strznievski

    Was machst du dann mit den durch die Beobachtung gewonnenen Eindrücken

    Das kommt drauf an. ;)
    Wenn Dinge gut klappen, freue ich mich, da der Schwerpunkt offensichtlich erfolgreich "abgearbeitet" wurde. Gedanklich hake ich das Thema dann erst mal ab. Bsp. aus der letzten Saison: fast alle Spieler suchen mutig das 1gg1 in der Offensive. Das wird für mich also erst mal kein Schwerpunkt in den nächsten 2 Monaten mehr sein. Wenn Dinge nicht gut klappen, gucke ich, ob es ein grundsätzliches Problem ist oder ob es nur bei einigen nicht klappt. Bekommt es der Großteil der Kinder hin, war es wohl kein "Vermittlungsproblem" meinerseits. Bekommt es ein Großteil hingegen nicht hin, dann habe ich da wohl was falsch gemacht. Aktuell fällt mir da das 1gg1 Verhalten in der Defensive ein. Leider stürzen immer noch etliche Spieler völlig hektisch auf den Ballführenden, obwohl wir das mehrere Wochen trainiert haben. Ich werde das Thema nach der Sommerpause wieder aufgreifen und nochmal anders vermitteln.

    Für mich gibt es bezüglich einer Mannschaftszusammenstellung keine allgemeingültige Lösung. Die vor Ort optimal mögliche Lösung können jeweils nur die direkt Beteiligten finden, da nur sie alle Gegebenheiten kennen und damit die Vor- und Nachteile am besten abschätzen können

    Da bin ich voll bei dir. Dennoch finde ich es gut, sich den Rat anderer Trainer hier im Forum zu holen. Wenn die Situation umfassend und neutral dargestellt wird, können Tipps sehr wertvoll sein. So habe ich auch schon vom Forum profitiert und möchte versuchen anderen Kollegen auch zu helfen.

    @Karl
    Das Zitat:
    "Außerdem hast Du als Trainer doch das beste Argument gegen Anordnungen 'von oben' auf Deiner Seite, alleine schon weil es an Trainern doch immer mangelt. Wenn Du ein ungutes Gefühl bei der Aufteilung hast dann sag doch einfach unter diesen Bedingungen stehst Du nicht zur Verfügung (und wenn es nur ein Test ist). Könnte mir vorstellen das du dann schnell mehr Mitspracherecht hast."
    stammte von ThomasG. Ich persönlich halte nichts von Rücktrittsandrohungen, schon gar nicht als Totschlagargument. Entweder ich kann mit einer Situation leben oder nicht.

    Da sag ich dann wirklich nix mehr, auch wenn es mir sehr leid tut für die Mädels.

    Kann dich da verstehen. Ich habe einem "erfahrenen" Kollegen 2-3 durch die Blume gesagt, dass ich es nicht förderlich finde, wenn er zwei Spieler immer nur als Verteidiger und diese dann ausschließlich starr hinter der Mittellinie spielen lässt. Nach 5 Jahren wundert er sich jetzt, dass die beiden zu keiner Spieleröffnung fähig sind, geschweige denn offensiv mal ein 1gg1 suchen. Schade um die Jungs.
    Aber ich mache das hier ehrenamtlich in meiner Freizeit, da muss ich mich nicht ständig mit meinen Trainerkollegen anlegen.

    Sorry, habe grad erst gesehen, dass du schon geantwortet hattest.
    Bei dieser Konstellation hätte ich mir als JL erst einmal die 04 er und den 03er angeguckt. Springen diese Kinder ab, wenn sie ein Jahr ohne Spielbetrieb sind, oder bleiben sie dabei? Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, die weitesten 05er hoch zuziehen und mit den drei verbliebenen eine D zu bilden. die könnte dann der bisherige E-Trainer übernehmen.
    Eine andere Überlegung: du schreibst von Mädels-Mannschaften in D und E, wäre da eine Zusammenlegung machbar?
    Mit nur 10 05ern würde es in der übernächsten Saison ohne die 04er in der D schwer werden.
    Da ihr ein Dorfverein seit, sollte es eurer Ziel sein, überhaupt spielfähige Mannschaften zu stellen. Aus meiner Sicht wäre die Bildung einer möglichst starken E hier nachrangig.

    Ich fange mal von hinten an:

    Und mich würde interessieren, ob ihr für euch persönlich und/oder im Verein ein Saisonfazit zieht.

    Bei mit im Verein gibt es keine offizielle Auswertung. Es gibt auch keine Zielsetzung für die einzelnen Mannschaften. Wir sind ein Dorfverein und ich habe den Eindruck, dass der Vorstand froh ist, wenn es ausreichend Mannschaften gibt und sich für jede Truppe einer findet, der dein Hut auf hat. Gemeinsame Ausrichtung (wie etwa ein einheitliches System der Großfeldmannschaften) Fehlanzeige. Daher ziehe ich das Saisonfazit logischerweise nur persönlich (mit meinem Co.).





    Brauche jetzt eure Meinungen/Tipps damit ich weiß, wie ich mich bei den finalen Gesprächen verhalte.

    Wie ist den dein Verein aufgestellt? Dorfverein oder eher ambitionierter Großverein? Gibt es eine Zielstellung im Nachwuchs? Wurde bislang nach Jahrgängen oder nach Leistung differenziert?
    Du schriebst, dass du in der Rückrunde mit einer 06er Mannschaft gegen F 2 (also 07er) gespielt hast. Erfolge im Sinne von Siegen sollten da natürlich relativ betrachtet werden. Von daher ist es aus meiner Sicht schwer einzuschätzen, ob die 06er tatsächlich so gut im Vergleich zu den 05ern sind.
    Wenn ihr eine E1 und eine E2 gemeldet habt, dann sollte die E1 doch überwiegend gegen 05er und die E2 überwiegend gegen 06er spielen?!
    Deine Wort geben für mich folgendes Bild: du bemühst dich mit "deinen" 06ern um ein gutes Training, hast es geschafft ein gutes Klima zu erzeugen und nun musst du deine besten Kids abgeben, damit die Versäumnisse eines anderen Trainers kaschiert werden. Bitte nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint.
    Wenn es im Verein bei dir so üblich ist, dass nach Leistung differenziert wird, dann würde ich die Entscheidung des Vorstandes/JL so akzeptieren. Allerdings würde ich den "finalen Gesprächen" schon deutlich ansprechen, wie es sein kann, dass im Jungjahrgang deutlich mehr gute Spieler gesehen werden, als im Altjahrgang.
    Wenn es hingegen bislang üblich war, nach Jahrgängen zu trennen, dann würde ich für eine Beibehaltung sprechen. Ich gehe davon aus, dass die beiden Mannschaften getrennt trainieren. Du würdest die 06er in diesem Jahr auseinander reißen (die 05er auch). In der nächsten Saison würden die 05er in die D gehen und du müsstest die 06er wieder zusammenfügen.
    Sollte es tatsächlich so sein, dass der andere Trainer Defizite hat, würde ich das schon ansprechen. Persönlich denke ich auch, dass es guten Spieler mehr bringen kann, sich gegen Ältere beweisen zu müssen, als nur gegen gleichaltrige oder jüngere Kinder zu spielen. Allerdings würde diese Effekt verpuffen, wenn sie einen Trainer haben, bei dem sie wenig lernen.


    Vielleicht kannst du noch mal ein paar Details schildern, dann werde ich auch noch etwas konkreter darauf eingehen können.
    Grundsätzlich finde ich es sehr spät, dass dein Verein erst jetzt anfängt, diese Entscheidung zu treffen.
    Aus meiner Sicht muss zum Ende das Saison für Trainer, Spieler und Eltern klar sein, wie es nach der Pause weiter geht.

    In den Spielen versuche ich bei den Spielern auf die Dinge zu achten, die wir trainiert haben. Also bspw. Dribbling oder 1gg1-Situationen. Alles was wir noch nicht trainiert oder besprochen haben, nehme ich zwar zur Kenntnis, aber kommentiere es nicht. Da ich im Training meist einen Schwerpunkt über mehrere Wochen habe, liegt meine Beobachtung in den Spielen auch meist auf diesem Schwerpunkt. Auf jeden Fall vermeide ich es, negative Eindrücke in der nachfolgenden Woche "wegzutrainieren". Ein Trainerkollege macht nämlich genau das, er trainiert immer die Schwachpunkte des vorangegangenen Spiels.
    Einige Spiele habe ich auch Filmen lassen. Viele Details, die ich kurz nach dem Spiel wieder vergessen oder schlichtweg übersehen hatte, konnte ich mir so noch einmal ansehen. Interessante Erkenntnisse konnte ich gewinnen, z.B. Laufbewegungen ohne Ball abseits des Spielgeschehens, wiederkehrende Fehlermuster im Dribbling. Haupterkenntnis war aber, dass mein "Minimessi" durch wilde Aktionen in der Defensive einen Großteil der Gegentore eingeleitet hat. Das hatte ich so (sicher "überstrahlt" von seinen Offensivaktionen) gar nicht mehr auf dem Schirm.
    Die Videos habe ich allerdings weder bearbeitet, noch den Kindern gezeigt (F-Junioren).

    Zur Zeit stecke ich auch in der Saisonplanung für eine E-Jugend. Vom grundsätzlichen Aufbau bis zur Hallensaison (ca. 12 Wochen) möchte ich in dieser Reihenfolge Schwerpunkte bilden:
    1. Stoßarten (Verbindung mit Passspiel bzw. Torschuss)
    2. An- und Mitnahme flacher Bälle (Verbindung mit Passspiel und Dribbling)
    3. Dribbling (Verbindung mit Finten, 1gg1 und Torschuss)
    4. Finten (Verbindung 1gg1 und Torschuss)
    Pro Schwerpunkt wären das etwa 3 Wochen, somit 6 Einheiten. Koordinative Elemente baue ich meist zu Beginn der Einheit mit ein. Separates Schnelligkeitstraining habe ich bislang nicht gemacht, sondern eher bei den Spielformen auf Tempo geachtet.
    Da ein Großteil meiner Spieler während des Trainings überwiegend in Bewegung ist, hatten sie bisher auch keine erkennbaren konditionellen Probleme. Bei den 1gg1 Aktionen möchte ich das Augenmerk auf die Offensivaktionen legen.
    Würdet ihr die Reihenfolge ändern? Fehlen wichtige Punkte? Ich würde mich über Anregungen und Hinweise freuen.

    die Kinder wollten bei den besseren Mannschaften taktisch mithalten

    2008er wollen taktische Mitteln nutzen, um gegen bessere Mannschaften mitzuhalten. Aha.
    Mir ist noch kein 2008er begegnet, der etwas mit dem Begriff Taktik anfangen kann, geschweige denn ein 2008er der taktische Mittel gezielt anwenden möchte.
    Es scheint doch so, dass eher die Eltern hinter diesem Wunsch stecken. Meiner Erfahrung nach weiß ein Großteil der Bambinis gerade wo links und rechts ist.
    Diejenigen Kinder, die Erwachsenenspiele sehen, fragen gelegentlich ob sie Stürmer sind oder Mittelfeld. Allerdings hüpfen sie dann nach ein paar Sekunden Spielzeit irgendwo auf dem Feld umher.
    Häufig habe ich Mannschaften gesehen, wo das Positionsspiel genau so aussah, wie von @Follkao beschrieben. Die Verteidiger durften nicht über die Mittellinie (standen zumeist noch schön auf einer Linie), der bzw. die Stürmer standen vor dem gegnerischen Strafraum und warteten auf Bälle, während sich die Mittelfeldspieler die Lunge aus dem Hals rannten. Die Trainer dieser Mannschaften lobten dann oft die taktische Disziplin ihrer Truppe. Dagegen sieht der Bambini-typische Bienenschwarm für den Laien natürlich rückständig aus.
    Nichts anderes habe ich beim Passspiel beobachtet. Wie oft wurde ich mit Aussagen von Eltern konfrontiert, was der Gegner doch für ein tolles Passspiel aufgezogen hat. Wohlgemerkt bei Bambinis!


    Zur Ausgangsfrage:


    Es mir geht darum, wie viel Positionsspiel/Positionsverständnis/Positionstreue man Kindern in der G/F beibringen kann oder soll.

    Ich lege so gut wie keinen Wert darauf. Bei der Einteilung vor dem Spiel unterscheide ich in Vorne, Mitte und Hinten. Die Kinder wissen was damit gemein ist. Wenn das nach einigen Spielen soweit klappt, sollen sie versuchen, die linke und die rechte Seite zu besetzen, egal mit welchem Spieler.
    Das genügt aus meiner Sicht als Vorgabe und hat bei "besseren" Kindern dazu geführt, dass sie mit 7 Jahren häufig selbstständig ihre Positionen wechseln und die "Ordnung" dennoch erhalten bleibt.


    Was sollen die Ansprachen:

    Nicht stehenbleiben? Dranbleiben?

    bewirken?
    Wenn ein Kind (08er) nicht mehr rennen kann oder will, bleibt es stehen. So lange es laufen kann und will, wird es versuchen den Ball zu bekommen. Dann muss ich es nicht von außen zutexten.
    Außer ihm wird "verboten" die Mittelinie zu übertreten oder seine Seite zu verlassen, dann wird es dank der Vorgabe stehen bleiben. So etwas habe ich auch schon erlebt...

    Die C-Lizenzausbildung läuft über die Landesverbände. In meinem Landesverband gibt/gab es diese Anforderung bislang nicht. Etwas Ähnliches ist mir nur von der Junior-Elite-Ausbildung bekannt. Dort muss man vor der Zulassung bei 20 Trainingseinheiten mitgewirkt haben.
    Aus dem Bauch heraus würde ich bezüglich des Wochentrainingsplans folgendes annehmen: die C-Lizenz ist für den Breitensport. Also würde ich zwei, maximal drei Einheiten in einem Wochenplan vorsehen. Bei zwei Einheiten typischerweise Dienstag und Donnerstag ausgewählt und einen Schwerpunkt in beiden Einheiten bearbeitet. Ich gehe davon aus, dass die Prüfer sehen wollen, ob du systematisch ein Thema bearbeiten kannst.
    Was ich nicht verstehe: vier Einheiten an zwei Abenden?

    Alle 2006er Kinder dürfen immer dabei sein d.h. i.d.R. 10/11 Spieler, da immer ein oder zwei fehlen. Ich nehme max. ein 2005er Kind immer mit. Wenn die Eltern/das Kind/der JL nicht zufrieden sind, soll das Kind woanders gehen. Meine Priorität ist die Gruppe die ich bereits trainiere.

    Bei vier 2005ern bedeutet das also, dass das Kind alle 3 bis 4 Spiele dabei ist. Bei 14 Spieltagen wird es somit 3-4 Mal zum Einsatz kommen. Meinst du die 2005er bleiben dann bei der Stange?
    Angenommen die 2005er hören auf/gehen weg (was bei den zu erwartenden Einsatzzeiten nicht verwunderlich wäre), glaubst du in 2 Jahren dann genug Kinder für eine D9 zu haben? Oder in 4 Jahren genug Kinder für eine C11?