Beiträge von Trainerfrau111

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    Man diskutiert halt über alles intensiv, was einem brennend interessiert. Ich kann mich auch stundenlang über Fußball unterhalten.


    Aber so ist es doch bei jeder Sportart, für die man brennt. In unserer Familie spielen auch viele Schach. Da wird jeder Zug noch intensiver diskutiert und gemeinsam analysiert als beim Fußball. Allerdings wesentlich ruhiger und entspannter. Schreien hab ich da noch nie jemanden gehört. Tränen gibt's aber da auch.

    Sonny,


    deine Argumentation erschließt sich mir wirklich nicht. Du trittst hier das erste Mal auf - provozierst - und verkündest: seht ihr habt auch provozieren lassen. Das wollte ich beweisen. Ich schreibe hier nie wieder.


    Schreib doch mal eine Frage ohne zu provozieren, dann kannst du beweisen, das man nützliche Antworten erhält.


    Es ist halt wie immer im Leben, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Manchmal rufen aber auch überhebliche, unsachliche Wesen zurück. Hier wie sonst auch überall im Leben. Deshalb ist doch nicht der ganze Wald schlecht.


    Was daran jetzt besonders witzig, amüsant, lehrreich gewesen sein soll, verstehe ich auch nicht. Manche Sachen sind wohl einfach zu hoch für mich.

    Sonny,


    ich frage mich aber auch, was du hier eigentlich bezwecken willst. Außer pauschale Verurteilungen kommt nicht viel. Im Fußballbereich sind viele Machos unterwegs, das stimmt. Hier im Forum finde ich das eigentlich weniger. So pauschal die Machokeule herauszuholen, nervt mich ziemlich. Das ist nämlich ganz schon kontraproduktiv. Überzeugen tut man mit Leistung und Argumenten und nicht mit dem Spruch: Ihr seit alle Machos, wenn einem was nicht passt. Da nimmt einem nämlich dann keiner mehr ernst.


    Du sagst, du hast Ahnung, weil du 3 Kinder hast, die Fußball spielen.


    Genau das ist es doch, alle die ein Kind haben, das Fußball spielt haben ja so viel Ahnung. Stehen am Spielfeldrand und wissen alles besser.


    Mach mal selber ein paar Jahre Trainer oder Betreuer und du wirst dich wundern, das es doch nicht so einfach ist wie nur am Spielfeldrand zu stehen.

    Mit 6 Jahren schon zu sortieren, finde ich viel zu früh. Da tut sich doch noch so viel. Allerdings hab ich auch schon oft gesehen, das man in der "Restetruppe" bleibt, wenn man erst man drin ist. Dann hat man schon mal den Stempel und kriegt auch oft nicht so eine tolle Förderung wie die "Startruppe" etc. Mit 6 Jahren schon damit anzufangen finde ich spricht nicht für den Verein.

    wer sich einem verein anschliesst der am ligasystem teilnimmt der muss damit klar kommen das es darum geht innerhalb der möglichkeiten das beste mögliche ergebniss zu erreichen ansonsten ist die teilnahme am verein mit ligasystem nonsens!


    ausserdem sollte man die ambitionen des vereins kennen, der ja immer nach spielern sucht die aus ihren möglichkeiten das beste machen.
    es gibt genug ag´s wo trainiert wird aber es eben nicht um den wettkampf geht, da sind alle kinder gut aufgebhoben die nur lernen wollen.


    man muss aber sicher nicht als verein darauf rücksicht nehmen das eine mannschaft so zusammengestellt wird damit ja alle freundschaften berücksichtigt werden! da haben wohl einige die teilnahme am ligasystem nicht verstanden!

    Du hast glaub ich auch nicht verstanden, worum es bei einem Breitensportverein auf dem Land auch geht. Ist ja auch egal. Musst ja nicht zu uns kommen und wir nicht zu dir.

    Ich verstehe den Unterschied. In dem Fall ist ja alles korrekt gelaufen.


    Verstehen Sie, das man auch in einem Verein spielt, um zu trainieren, regelmässig fußballzuspielen, sich mit Freunden zu treffen, im Ligabetrieb (unterste Klasse) Spiele gegen Nachbarvereine zu spielen, Spaß zu haben? Verstehen Sie, das das ein Unterschied ist, zum nur Spielen auf dem Bolzplatz? Verstehen Sie, das man dann aber nicht unbedingt in die erste Mannschaft muss, obwohl man das vielleicht könnte? Und nicht unbedingt so weit kommen muss, wie irgendwie geht?


    Ist aber ein anderes Thema, als der Eingangsthread war. Sorry. Hat mit trotzdem interessiert, um welche Liga es geht.

    Die Frau hat ihr Hausverbot völlig zurecht bekommen. Keine Frage. In eurem Verein wäre wohl so ein System wie Andre vorschlägt gut. Du darfst natürlich aussuchen, wer in der ersten Mannschaft spielt und nicht die Spieler / Eltern.


    Ist aber ein Unterschied zu unserem Verein, mit meistens 1 -2 Mannschaften pro Jugend ( z. Zt. 3 E-Jugenden, 1 C-Jugend).


    Wenn da ein Kind lieber in der 2. Mannschaft mit seinem Freund zusammenspielt, obwohl er fußballerisch in die 1. Mannschaft gehört, darf er das (umgekehrt meistens auch). Und das ist kein Quatsch!!!


    Vor einiger Zeit hatten wir Trainer, die wollten in der D-Jugend unbedingt in die Kreisklasse aufsteigen, koste es was es wolle. Am Ende sind sie nicht aufgestiegen, und die halbe Mannschaft hat entweder das Fußballspielen aufgehört oder ist zu einem Nachbarverein gewechselt. Die waren für unsere Kids zu "überehrgeizig" und noch dazu nicht besonders gute Trainer (jaja, ist wieder subjektiv). Unsere Kids wollten aber dem Fußball nicht vor alles stellen, etc. Da haben die lieber aufgehört oder sind zum Nachbarverein gewechselt, wo sie auch Freunde hatten. Ist bei uns eben eine ganz andere Liga. Die hat aber auch seine Berechtigung.

    Da muss ich aber schon wiedersprechen. Bei uns spielen tatsächlich manche lieber in der 2. Mannschaft (wenn wir die überhaupt zusammenkriegen) als in der 1.


    Oft sind da nämlich "Überehrgeizige" dabei, mit denen es einfach keinen Spaß macht. Dann lieber 2. Mannschaft und Spaß. Das ist kein Quatsch. Nur weil ich in einem Verein spiele, muss ich nicht so hoch wie möglich spielen, etc. Bei uns spielen fast alle Mannschaften in der Normalgruppe, ja und?


    Ziel ist aber schon Aufstieg in die Kreisklasse, aber schaffen wir bei den meisten Altersklassen so gut wie nie, auch nicht lange, ist auch nicht oberstes Ziel.

    In welcher Klasse spielt ihr denn, in welche Klasse wollt ihr denn aufsteigen?


    Das Verhalten der Mutter geht natürlich überhaupt nicht, da sind sich ja alle einig. Bei Leistungsvereinen geht es bestimmt nur um Leistung, das muss jeder einsehen. Bei so Breitensportvereinen wie bei uns, spielen Kinder lieber mit ihren Freunden, egal ob das dann die 1. oder 2. Mannschaft ist. Aber wir sind Breitensport, unser Ziel ist immer nur Kreisklasse.

    am besten fühle ich mich, wenn meine Mannschaft gut gespielt hat und alle Kinder Spaß hatten und mit einem lachen nach Hause gehen (wir und die Gegner).


    Genauso soll es meiner Meinung nach sein. Alle sollen zufrieden nach Hause gehen können (geht auch wenn man verloren hat). In unserem Verein machen wir eh nur Breitensport. Da geht es doch im Bewegung und Spaß. Ehrgeizig darf man schon sein, aber die Kinder/Jugendlichen sollen doch primär Spaß haben.


    Der beschriebene Fall war aber auch eine Ausnahme bei uns. Die Regel ist das nicht. Sonst würde ich die Wahl der Sportart schon noch überdenken.

    Ralf Klohr hatte eine gute Idee, um das Problem zu reduzieren. Er schlug vor, dass Trainer ohne Ausbildung lediglich Freundschaftsspiele mit ihren Teams veranstalten dürften. Nur ausgebildete Trainer mit der Verpflichtung zur fortwährenden Weiterbildung dürften mit ihren Mannschaften am Liga-Punktspielbetrieb teilnehmen.


    Ich halte die Idee deshalb für gut, weil hierbei endlich auch die Bedeutung des Kinderfussballs hervor gehoben wird. Die Ausbildung des Trainer ist zwar immer noch keine Garantie für eine gute Anwendung. Jedoch dürften Situationen der Überforderung aufgrund mangelnder spezifischer Fussball-Kenntnisse dann nicht mehr die Hauptursache sein.



    Einer der schlimmsten Trainer in unserem Verein hatte eine Ausbildung (die allermeisten Trainer haben bei uns keine). Hat auch selber früher höherklassig gespielt. Der war total überehrgeizig. Hat schon in der G mit festen Positionen gespielt, da man da erfolgreicher damit ist.. Hat Kinder die in seinen Augen nicht gut genug waren nur draußen stehen lassen (auch beim Training) mit den Worten: du bist zu schlecht für uns (G-Jugend!). Bis die von selber keine Lust mehr auf Fußball hatten. Hat nur seinen Sohn gefördert, der eher nicht zu den Besseren gehörte. Hat fast einen kompletten Jahrgang verkrault. Bis ihm die Vereinsleitung doch irgendwann nahegelegt hat, zu gehen.


    Das verstehe ich unter schlechten Kindertrainern. Gibt es vermutlich mit und ohne Ausbildung. Wobei natürlich eine Ausbildung immer zu begrüßen ist.

    ich habe noch nie einen schieri erlebt, der durch diskussionen oder wehklagen seine meinung geändert hat.
    das gegenteil ist der fall, der schieri zahlt es dir heim. habe ich erst in unserem letzten pflichtspiel gesehen.
    der gegner hat sich aufgeregt, die spieler dem beispiel des trainers folgend
    und so hat der schieri im laufe des spiels selbst glasklare abseits für uns übersehen...

    Glaub ich bei souveränen Schiris. Wir spielen in der untersten Klasse auf dem Land. Da sind recht junge Schiris oder recht unerfahrene sehr häufig. Die lassen sich durch reinschreien (finde ich auch nicht toll, mache ich so gut wie nie, denke schon das man Schirieentscheidungen einfach respektiert) schon verunsichern und pfeifen dann durchaus auch mal zugunsten des Schreiers, damit der ruhiger wird. Hab ich schon erlebt.

    ich behaupte dass die grosse Mehrzahl der Eltern im Kinderfussball oft nicht in der Lage sind härtere, faire Zweikämpfe von bewusst grober Gangart zu unterscheiden. Für sie ist es doch doch unfair, wenn ein Kind hinfällt, egal warum, und wenn es dann sogar nocht weint, ach jeh.



    So schlimm find ich die Eltern jetzt nicht. Es liegt doch bei fast jedem Spiel mindestens ein Kind am Boden und jammert. So schlimm sind die Mütter jetzt da auch nicht, das sie das nicht ab könnten. Schließlich sind Mütter ja gewohnt, das v.a. kleine Kinder ständig wegen irgendetwas jammern und weinen. Stelle da schon auf Durchzug wenn es nach nichts Ernsthaften aussieht.

    Die würden mich nur als absolut hysterisch abstempeln. Ich für meinen Teil werde in Zukunft sachlich (manipulierend so gut es geht) auf Schiri und Gegentrainer einwirken. Falls es dann zu schlimm wird, einwirken, das wir das Spiel verlassen.


    Subjektiv ist eine Darstellung immer. Im übrigen hat mein Sohn noch mit am wenigsten abgekriegt. (ist Verteidiger). In einer Szene hat er sich vor dem Tor noch gegen einen Ball geschmissen und konnte ihn noch wegtreten. Er lag dann auf dem Boden und der Stürmer ist voll in ihn reingelaufen, als alles schon längst vorbei war. Hat ihn voll erwischt, hat auch gejammert und ist wieder aufgestanden. Hat mich wenig tangiert. Der hält auch was aus. Ist auch ein Hüne. Das ständige von hinten umhauen unserer Stürmer hat mich mehr aufgeregt. War einfach nicht mehr zum anschauen. In einer B oder A Jugend gehen die dann mit einem Bänderriss vom Platz, oder? Das ist es wohl dann definitiv nicht mehr wert.


    Aber in erster Linie solltest du das Gespräch mit den Trainern und dem Schiedsrichter suchen
    und versuchen das zu klären ..... Ist zwar nicht immer Leicht, schon garnicht mit "sollchen" Trainern die
    diese Art von Ihren Spielern fordern.... aber ein versuch ist es wert ..


    Tja, so muss man es wohl probieren. Der Trainer (zufällig mein Mann) hat es in der Halbzeit ja probiert, der Schiri (ein ca. 16 jähriger vom gegnerischen Verein) hat dann gemeint, er wird sagen, sie sollen nicht mehr so hart spielen. Die haben's aber trotzdem gemacht, ohne Konsequenzen vom Schiri (außer immer wieder letzte Ermahnungen).


    Nach dem Spiel hat unser Trainer nochmal angemerkt, wie unfair er die Partie gesehen hat. Der Schiri hat ihm weggeschoben mit: " Jaa, jaa, ist klar. " Die Spieler riefen : "Ihr könnt nur nicht verlieren". Der gegnerische Trainer und die Eltern grinsten. Ich muss es einfach nochmal wiederholen. Als unser Stürmer in der ersten Halbzeit weinend am Boden lag und sich das Bein hielt lies der Schiri weiterspielen. Ich habe dann mehrmals reingerufen, da liegt einer. (Die Gegner waren schon wieder vor unserem Tor, während sich noch einige unserer Spieler um ihn kümmerten. Darauf kam der Schiri auf mich zu: "Sie haben hier gar nichts zu sagen, sie sind kein Trainer, etc. sie sind sofort ruhig."


    Die meisten gegnerischen Eltern applaudierten. Ich sagte nur: "Wenn einer verletzt da liegt, unterbricht man das Spiel, oder?" Nur Gegrinse und das Spiel ging weiter.


    Ich bin eigentlich auch voll dagegen, wenn Eltern reinrufen. Aber so geht's doch dann auch nicht. Meiner Meinung nach war der Schiri erstens total überfordert (da habe ich auch bei jungen Schiris völliges Verständnis) und zweitens hat er sich gegen "seine" Mannschaft (dem Trainer, die Eltern) gar nichts sagen trauen.


    Ich bin auch immer hin- und hergerissen, ob ich überhaupt was reinrufen soll (wie gesagt, ich bin auch nur "Eltern" und inoffiziell jahrelang der Betreuer der Mannschaft). Aber bei solchen groben Vorfällen, geht mein Temperament sowieso irgendwann mit mir durch und ich rufe doch: "Foul" oder "Schiri - da liegt einer". Wenn der Schiri schon selber nichts hören oder sehen will. Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: der Schiri darf auch ruhig Fehlentscheidungen treffen (der kann ja auch nicht immer alles sehen) und ich rufe bestimmt nichts rein. Schiedsrichterentscheidungen respektiere ich schon. Nur bei so was?

    Zusatz: Wenn wir schon bei Begrifflichkeiten sind, so würde ich für mich C-Jugend nicht mehr unter Kinderfussball fallen lassen



    Welchen Begriff verwendest du dann? Die meisten sind noch 13 Jahre. Ich sehe die immer noch als Kinder, habe aber auch mit anderen Begriffen kein Problem. Jugendfußball?

    Ich bin auch der Meinung lieber gar kein Trainer. Bei uns im Verein sind sie froh um jeden Trainer und es darf eigentlich jeder ziemlich lange ziemlich viel falsch machen. Vor 1,5 Jahren haben sie mal einem Trainer nahegelegt, aufzuhören. Nachdem sich mehrere Eltern (damals E-Jugend) völlig zurecht immer wieder beschwert haben und auch viele Kinder, die bei ihm trainiert haben, woanders hingegangen sind, oder mit Fußball aufgehört haben. Es muss aber schon viel passieren. Ich würde meine Kinder auch nicht bei jedem Trainer trainieren lassen. Umso kleiner die Kinder sind, umso weniger.

    Guenter hat es absolut korrekt zusammengefasst. Klar haben solche Mannschaften / Vereine mit der Zeit in der Umgebung auch einen gewissen Ruf. Aber in unserer unteren Spielklasse macht auch keiner viel dagegen. Hab ich zumindest noch nicht miterlebt.

    Addi73,


    nicht ich alleine habe das so gesehen. Alle unsere Spieler, Spielereltern, der Trainer, etc. Unsere Kinder sind jetzt auch wirklich keine "Weicheier", sondern alle schon eher hart im nehmen. Der Stürmer, der am Ende nur noch fertig war, hält wirklich was aus. Aber wenn man bei jeder Aktion von mindestens 1-2 Spieler von hinten in die Hacken bekommt, reicht' s glaub ich jedem mal. Außerdem sagen die Sprüche von den anderen Kids durchaus auch etwas über die Einstellung von denen aus (wir sind ja nicht beim Damenfußball, geht halt nach Hause ihr Looser, etc,). Macht man das? Schon interessant, wie man dann immer dargestellt wird, wenn man was gegen Brutalofußball und verbale Ausfälle hat. Ein bisschen Härte gehört zum Fußball? Schon zum Kinderfußball? Wie ich solche Aussagen hasse, wenn man nichts am Ball kann, dann wenigstens mit dem Mund und mit unfairen Mitteln. Dann wundern sich die Leute, wenn es immer mehr Ausschreitungen im Fußball gibt. Da juckts einem nämlich schon, es denen noch härter zurückzugeben.


    Wie ich weiter vorne schon geschrieben habe, ist so was bei uns auch noch nicht vorgekommen, nur dieser Verein fällt immer negativ auf. Da stinkt der Fisch vom Kopf. Da bringen sie den ganz Kleinen (sind unsere jetzt ja nicht mehr) schon bei, ständig hart ranzugehen. Machen jüngere Kinder von sich aus nämlich sonst eher selten. Außerdem haben die Kinder schon Sprüche gegen Erwachsene und Gegner drauf, da schüttelts einem, und keiner sagt was. (Ich hörte beispielsweise von einem: du wirst dich wohl nicht von dem dreckigen Nigger ausspielen lassen). Hat komischerweise nur unsere Mannschaft gehört. Krass - oder? Normal bei C-Jugend? Dieser Verein ist keineswegs in einem Problemviertel. Da wohnt eher gehobene Mittelschicht. Halten sich wohl selber für die Größten.