Beiträge von Schleifenbinder

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    Im bereich der kleineren G-E würde ich es eher ein begleiten nennen.


    Wir begleiten die Kids durch ihr Fußballleben, wir zeigen ihnen was eine Gemeinschaft ist und wir halten sie vielleicht von Fehlern ab welche sie sonst machen würden und dadurch evtl. länger brauchen würden um dort zu sein wo sie derzeit sind.


    Ein Ausbilden sehe ich da eher weniger

    Ich denke da spielen mehrer Faktoren mit.


    Sie werden besser solange sie Spaß daran haben und dann tritt die Verbesserung durch Training, Erfahrung sowie körperliche und geistige Entwicklung ein.


    Sobald der Spaß fehlt treten sie auf der Stelle. Fehlt der Spaß länger möchte ich sogar Rückschritte behaupten.



    Daher von mir hier kein "Kreuzchen"


    Auch deshalb nicht weil die Kids einfach individuell sind.

    Stell Dir mal vor, Du hättest einen Sohn, der vollkommen fußballgeil ist. Für ihn gibt´s nur Fußball und Schule ist Nebensache. Und jetzt stell Dir mal vor, die schulischen Leistungen dieses Kindes sacken ab, und das nicht zuletzt, weil das Kind sich zu viel um Fußball und zu wenig um die Schule kümmert. Würdest Du diesem Kind eher eine Woche Fußballpause oder eine Woche Schulpause verordnen?


    Du musst diese Eltern verstehen. Fußball ist oft genug der einzige Punkt, an dem sie die Kinder packen können.


    Bzgl. Vorbereitungen auf Klassenarbeiten und Auswirkungen längerer Schulzeiten gehe ich zu 100% mit Andre konform.

    Den Punkt hatte ich bei meinem Sohn.


    Ein Tagesablauf aus dieser Zeit :



    Auf dem Schulweg Fußball
    Auf dem Schulhof angekommen ( extra ne halbe Stunde eher losgegangen ) = Fußball
    Unterricht = Fußballpause
    Pause = Fußball
    nächster Unterricht= Fußballpause
    Pause = Fußball
    noch mal 45 Min Fußballpause äääähm Unterricht
    Dann noch ne knappe Schulstunde Fußball
    Mit Ball am Fuß auf dem Weg nach hause.
    Essen heruntergeschlungen
    Hausaufgaben verschwiegen
    Fußball
    zu spät zum Abendessen wegen Fußball
    Nach dem Duschen im Bett die cd des Lieblingsvereins an, die Fahne über die Decke gelegt und tatsächlich unter der Decke ein Ball zwischen den Füßen.


    In der Schule lief gar nichts mehr, zu Hause auch nicht.


    Er hat eine 2 Wochen Pause mit aussicht auf Verlängerung verordnet bekommen. NAch 3 Wochen sah es dann wieder wesentlich besser aus und seit dem läuft es nun seit nem 2/4 Jahr im normalen Rahmen.



    Bzgl. des Elternabends denke ich aber da hat man keine Chance. Die Muttis werden einem die Augen auskratzen, wild mit Abmeldungen drohen. Man wird sicherlich 2 Wochen Thema Nr. 1 vor den Schulen, Kindergärten und Lebensmittelläden sein und kein gutes Wort über sich hören.

    DAs mag sein und ist für mich auch nachvollziehbar. Aber mir ist ein Ende mit Schrecken lieber wie ein Schrecken ohne Ende.


    Ich kann da nicht hinter stehen, ich habe einige Monate alles auf die Schiene der Unerfahrenheit geschoben und es damit entschuldigt aber inzwischen geht das nicht mehr.


    Ich kann es mir nicht ansehen wie die Kids "versaut" werden,



    Da stehe ich nicht im geringstem hinter.

    Den "Kollegen" ansprechen bringt nichts ausser der aussage : " ja ich nehme mich mal etwas zurück. Aber ich kann halt nicht verlieren und wenn ich sowas mache dann muss es laufen"
    Ne Woche später ist alles beim altem.


    Ich werde mir jetzt mal die Eltern schnappen die sich bei mir auch beschwerd haben und mit diesen und meiner Beschwerde zum Jugendleiter gehen.
    Dabei werde ich direkt mitteilen das ich sofern sich nichts ändert gehen werde. Diese Entscheidung steht bei den Eltern von bis zu diesem Zeitpunkt 5 Spielern ebenso.



    Wir wären nicht die ersten die gingen. Das hat schon vor nicht ganz zu langer Zeit eine vollständige Mannschaft incl sämtl. Anhang getan.

    Hallo,





    ich trainiere meine Truppe seit den Anfängen in der F Jugend bis zur
    heutigen E Jugend.


    Kurz vor Ende der "F Zeit " hat man mir einen
    "Kollegen" an die Seite gestellt. Er ist der Großvater eines unserer
    Spieler (TW) und wurde seitens des Vereins damals aus Personalnot gebeten
    ein wenig zu unterstützen.





    Jetzt hatten wir am Wochenende das dritte Spiel in welchem er sich
    lautstark, noch innerhalb der Spielzeit, über die Schiedsrichterentscheidungen
    aufgeregt hat. Es wurden die Schirientscheidungen abfällig kommentiert der
    Schiri wurde ausgelacht, verhöhnt und zumindest leicht beleidigt. Gleiches
    Verhalten musste sich zumindest teilweise der Trainer des Gegners gefallen
    lassen. Es gab Applaus mit schallendem Gelächter auf die bitte dieses
    Verhalten zu unterlassen. Ich war drauf und dran alles abzubrechen und nach
    Hause zu fahren.



    O.K. das Spiel war sehr „Körperbetont“ und die Schirientscheidungen waren
    für uns nicht sonderlich toll. Allerdings wird eine Schirientscheidung von mir
    weder kommentiert noch diskutiert. Es ist eine Entscheidung und damit muss man
    leben Ich sagen meinen Jungs & Mädels immer : „und wenn der Schiri zu Beginn
    sagt heute spielen wir auf blauem Rasen dann ist das so. Dann will ich von
    niemandem hören der Rasen ist aber grün“



    Seitens der Familie meines „Kollegen“ sind die Reaktionen aus dem
    Zuschauerbereich genau so. Schiedsrichter und Trainer der Gegner ( ich nenne
    Sie eher Spielpartner ) werden beleidigt, verhöhnt und lautstark kommentiert.



    Ich bin wirklich froh das die Zuschauer nichts mehr in der Coachingzone zu
    suchen haben. Wegen des Verhaltens seiner Familie stand im vergangenen Jahr ein
    Spiel kurz vor dem Abbruch.

    Dann werden einzelne Spieler für Tore lautstark verantwortlich gemacht.


    Ein Beispiel: ein Abwehrspieler wird gefoult, stürzt und wird noch am Boden
    liegend lautstark angebrüllt das er seinen Gegner nicht deckt.


    Kein Ball darf dem Tor näher wie 12-13 Meter kommen da ja sein Enkel sonst,
    seiner Meinung nach, keine Chance hat ihn zu halten.


    Ebenso im Training verbietet er jedem einen Abschluss aus einer Entfernung
    von unter 12-13 Meter. ( Ich erinnere nochmal es handelt sich um eine E-Jugend
    )



    Mädchen spricht er die Fähigkeit Fußball zu spielen ab.
    Auch steht für mich fest wer zum Spiel mitfährt der spielt auch. Bei ihm
    gilt diese Regel nicht daher stehen schon 2 Abmeldungen von Spieler durch die
    Eltern im Raum.


    Eine wirkliche Reaktion ist von ihm nicht zu bekommen, weshalb ich derzeit
    denke das ich mich mit unserem Jugendleiter unterhalten sollte. Auch gedenke
    ich das Ende meiner Zusammenarbeit mit ihm zu verkünden. Wobei ich meine Jungs
    und Mädels lieber weiter begleiten würde.


    Mindestens 5 Spieler verlieren unter diesen Bedingungen immer mehr die Lust.
    Drei denken an Vereinswechsel.


    Meiner Meinung nach hat ein solches Verhalten im Kinder und Jugendfußball
    absolut nichts zu suchen.

    Ein schlechteres Vorbild kann man meiner Meinung nach nicht abgeben.


    Beim letztem Spiel kam es sogar dazu das ich ihn auf dem Platz angebrüllt
    habe. Das war auch von mir absolut nicht angemessen und hatte dort auch absolut
    nichts zu suchen. Ich schäme mich auch regelrecht dafür. Wer mich kennt der
    weis das man mich zu so etwas eigentlich nicht provozieren kann. Bis dahin hat
    es in meinem über 40 jährigem Leben auch so gut wie niemand geschafft mich mal
    zu einer spontanen Explosion zu bringen.


    Ich kann dieses Verhalten so nicht mit meinen Prinzipien Vereinbaren und
    auch nicht verstehen. Insbesondere sollte er doch auch inzwischen einige
    Grundregeln gelernt haben denn er nimmt ja derzeit am Trainerlehrgang C
    Breitensport teil.


    Ich bin nicht unbedingt der Typ der hintenherum zur Geschäftsstelle rennt
    aber hier sehe ich derzeit keine andere Möglichkeit mehr.







    Schleifenbinder

    Bei uns sind Zuschauer auf dem Platz grundsätzlich verboten. Alle außer Trainer, Betreuer, Spieler und Schiri haben sich hinter den Barrieren / auf den Tribünen zu befinden.


    Wir teilen Eltern und anderen Zuschauern welche sich nicht daran halten wollen mit das dass Spiel solange nicht angepfiffen wird bis diese sich in den Zuschauerbereich zurückziehen.


    Ich handhabe es auch so. Solange Zuschauer am Spielfeldrand stehen bleibt die Pfeife in der Tasche

    Das sind Kinder,


    wie hier schon geschrieben wurde, zum Üben haben die nach der Schule und den Hausaufgaben keine Lust mehr.


    Kleine Wettkämpfe und Spiele machen sie aber sehr gerne.


    Verpacke jede Übung in ein Spiel, packe jedes Vertiefen einer Übung in einen kleinen Wettkampf, versuche Unterbrechungen für z.B. Übungsaufbau so kurz wie es nur geht zu halten, vermeide Warteschlangen an Übungen möglichst. An Übungsstationen wo welche entstehen, baue die Übung lieber zwei mal auf um die Warteschlangen zu verkürzen und dann denke ich wird sich das Verhalten bald ändern.

    Bei uns läuft es auch ohne Sani´s.


    Unsere Turniere sind nicht sonderlich groß und bei den Spielen ist auch nicht riesig viel los. Wir sind halt ein Dorfverein.


    Wir haben aber das Glück einen Haufen Rettungsassistenten und Feuerwehrleute mit passender Ausbildung unter den Zuschauern in der Elternschaft zu haben.


    Soweit denke ich das reicht für uns auch. Lt. Mauer-Algorithmus bräuchten wir auch keinen Sanitätsdienst.



    Was ich allerdings unverantwortlich finde ist das es seitens des Vereins nicht mal einen Erste Hilfe Kasten gibt. Daher habe ich als Trainer einen solchen selbst zusammengestellt und zusätzlich eine Eisbox angeschafft.

    Meine Meinung dazu :

    Zitat

    Bei einem B-Jugendspiel unseres Vereins in der Hinrunde zu dem ich 4 meiner C Jugendspieler abgestellt hatte, hat der mich als Zuschauer vom Platz gestellt, weil ich auf der Tribüne mit einem Zuschauer vom Gegner darüber diskutiert hab ob Foul oder nicht.

    Übertrieben und unnötig des weiteren sollte er sich um das kümmern was auf dem Platz geschieht.



    Zitat

    Er beugt sich daraufhin zu mir rüber und flüstert mir zu " Ich werde heute meinen Spaß haben"

    DA würde ich sagen das ich ihn nicht verstanden habe oder aber laut Fragen ob ich es richtig verstanden habe das er mir gerade erzählt das er das Spiel nicht neutral pfeifen will. So das es, hoffentlich anwesende, verstehen



    Zitat

    Gesagt getan es fing schon bei der Passkontrolle an. Von 1 Spieler hatten wir den Pass nicht dabei ( lag bei der B-Jugend ). Er meinte dazu er annuliert das Ergebnis wenn wir den Pass nicht nachlegen, wir dürfen nicht mit Unterschrift spielen lassen etc.
    Des weiteren wurde jedes Geburtsdatum 3-4 mal nachgefragt


    Das darf er alles tun denn es gehört alles zu seiner Aufgabe. Das die meisten darauf verzichten ist eigentlich nicht o.k.



    Zitat


    Auch während dem Spiel war das nicht anders. Er hat den Spielern verboten mit mir zu reden und andersrum ! Ich konnte keine Kommandos oder ähnliches geben !

    Wie war´s auf der gegnerischen Seite ? das gleiche ? oder durften die ?
    Wenn er es bei beiden Seiten gleich gehandhabt hat finde ich es zwar unmöglich aber beide hatten gleiche Bedingungen. Falls nicht hat er euch eindeutig benachteiligt.
    #


    Zitat

    Er hat einen unserer Zuschauer vom Platz gestellt weil der ( wirklich nicht übertrieben, aggressiv oder sonst wie ) ein Handspiel gesehen haben will.


    Zuschauer haben auf dem Platz nichts zu suchen.


    Auf dem Platz haben lediglich Trainer, Betreuer, Spieler und Schiris etwas zu suchen. Bei uns zumindest absolut normal und auch Vorschrift. Ich pfeife kein Spiel an solange noch Zuschauer auf dem Platz sind.





    Wir hatten am WE auch einen mit dem wir schon diverse Erfahrungen haben. Es ist der einzige der bei uns die Pässe kontrolliert, der einzige der den Ball checkt, der einzige der den Platz nachmisst, der einzige der mit Eltern herumdiskutiert, der einzige der die Schuhe kontrolliert, der einzige der sich in der E und F für Rückennummern interessiert, niemand sonst erklärt den Zuschauern bei absolut jedem Spiel das sie keine Ahnung haben und auch niemand sonst sagt den Zuschauern wortwörtlich das sie die Fresse halten sollen.


    Wir haben die Mannschaft und Eltern darauf vorbereitet danach hat er es trotz seiner diversen Versuche nicht geschafft uns den Sieg zu nehmen.


    Diesen Typen haben wir jede Saison 1 - 2 mal und wissen inzwischen mit ihm umzugehen. Im Verein will leider keiner ein Beschwerdeverfahren einleiten somit haben wir gelernt uns zu 100% korrekt zu verhalten und grinsen süffisant bei jeder Kontrolle bei der er nichts beanstanden kann.

    Schaffen oder nicht schaffen ist eigentlich gar nicht die Frage.


    Bisher habe ich von jedem Ausbildungsleiter zu hören bekommen : "Durchgefallen ist bei mir noch keiner"


    Mir haben sich eher andere Fragen gestellt wie z.B. : brauche ich den Schein ?, will ich in den nächsten Monaten auf fast alle meine Wochenenden verzichten und die Familie für den Schein hinten anstellen ?


    Bin ich mit schein ein besserer und ohne Schein ein schlechterer Trainer / Betreuer ?


    Kann ich mir das Wissen auch durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Kollegen und durch entsprechende Lektüre aneignen ?


    Soll ich mich über Jahre an den Verein binden damit dieser mir den Schein ermöglicht ? ( diese Frage muss sich evtl. nicht jeder stellen. Bei uns heißt es Verein zahlt gegen Vertrag über x Jahre. Dem Trainer zahlt er aber exakt 0,00€)


    Habe ich überhaupt die Zeit für Trainer - Ausbildung, Pfeifenzettel training und Pflichtspiele in der Kreisliga ?



    Nachdem ich mir diese Fragen immer wieder habe durch den Kopf gehen lassen, habe ich dankend verzichtet.
    Denn.


    Ich möchte nicht ca 6 Monate auf die Wochenenden mit meiner Familie verzichten


    Ich möchte auch Fußballfreie Zeiten verbringen


    Am Abend nach der Arbeit gehe ich an zwei Tagen in der Woche zum Training an einem dritten mache ich die Organisation am Wochenende bin ich mindestens an einen Tag zu den Spielen unterwegs. An manchem auch einen Zweiten um hier und da auszuhelfen oder zum Turnier. ( ich habe drei Kid´s die aktiv Fußball spielen ) Das muss reichen. Da habe ich ehrlich gesagt auch nicht die Lust an zwei weiteren zum Lehrgang zu rennen. ( derzeitiger Lehrgang an 1 bis 2 Tagen / zus. in der Woche vom NAchmittag bis 21:30 in 50km Entfernung und ich muß morgens um 03:00 Uhr aus dem Bett )



    Bzgl. der Zeit die ich für das Training und Organisation einplane muss ich aber sagen das ich das so gut wie alleine mache. Bei uns sind so gut wie keine Eltern dabee die wirklich mitziehen. Einzig auf dem Platz habe ich Unterstützung was meiner Meinung nach bei einem 20 er Kader notwendig ist.


    Mein Hauptgrund für die bisherige Ablehnung der Lehrgänge war die Zeit. Als selbstständiger hat man zwar schon die Angewohnheit Tage so zu planen als hätten sie 28- 30 Stunden ( und wundert sich am Abend wer die restlichen Stunden geklaut hat ) aber es passte einfach nicht. Auch meine Frau würde mir sicherlich was auf die Mütze geben wenn ich ihr sage, die Wochenenden des nächsten halben Jahres bin ich weg, viel Spaß mit den Kids.


    Zur Leistungsfähigkeit für den Lehrgang möchte ich noch ergänzen, derzeit läuft hier im Kreis eine Ausbildung an der nehmen 2 Rentner Teil und niemand hat Zweifel das sie es schaffen.

    offen bleibt lediglich die Frage, was der Junge will.diese Antwort glaub ich jedoch zu kennen.(normalerweise)

    JA die Antwort kennt im Normalfall wohl jeder hier.


    Wie ich schon geschrieben habe. Leistungsmäßig steht er unseren "alten" in nichts nach. Egal ob spielerisch oder körperlich. Er steht mit der "Stammtruppe" so gut wie immer die volle Spielzeit auf dem Platz und hat keine Probleme mitzuhalten.


    Na dann werd ich wohl in den nächsten Tagen mal versuchen alles unter Dach und Fach zu bekommen und versuchen unserer zukünftigen D zwei weitere gemeinsame, schöne Jahre zu organisieren.

    Ich stehe grad vor einer Entscheidung. Nächstes Jahr D oder bei der jetztigen E bleiben.


    Aus mehreren Gründen würde ich gern die neue D des Vereines übernehmen. Aber ich würde gerne einen der dann noch E - Spieler mitnehmen. ( Der Spieler würde ebenfalls mitwollen und wäre zu diesem Zeitpunkt eigentlich Altjahrgang e Junior)


    Kann ich das einfach so tun oder muss ich das vom Verband noch irgendwie genehmigen lassen da er ja bisher als E Junior gemeldet ist.


    Einen solchen Fall hatte ich leider noch nicht und daher 0 Erfahrung damit.


    Ich wäre dankbar wenn ihr mich da aufklären könntet damit ich entsprechend vorbereitet bin wenn die Gespräche dazu beginnen.

    So kenne ich es auch.


    In der ersten Hälfte alles top und in der zweiten der große Einbruch. Oft reichts dann für den Gegner das Spiel zu drehen.


    Wir haben in der letzten Saison nicht in einem Spiel nach der ersten Halbzeit zurück gelegen. Nach der zweiten kann es dann schon anders aussehen.
    Ich habe es häufig schon darauf geschoben das sich die Jungs und Mädels zu siegessicher waren aber nach etwas Zeit doch festgestellt das die Leistung und vor allem die Konzentration nachlässt.

    Ich halte das für eine Klasse Idee.


    Denn meiner Meinung nach können die Mannschaften damit wesentlich besser arbeiten als mit immer wieder kleinen Kleckerbeträgen die Kasse aufzufüllen.
    Durch ständige Kleinbeträge an z.B. Mannschaftsgeld kann eine Mannschaft zu Beginn kaum etwas anschaffen o.ä.
    Wenn man nun hingeht und sagt, hier sind eure z.B. 500€ Jahresgeld wäre die Mannschaft sofort in der Lage zu handeln.


    Auch die Beschaffung von Trainingsmaterial könnte man so in die Hände der Mannschaft selbst legen. ( sofern der Verein nicht alles aus einem gesamten Pool zur Verfügung stellt. )
    Das wäre so ein Punkt wo uns z.B. so eine Budgetierung der Mannschaften weiter helfen würde. Bei uns wird bisher jede Mannschaft mit Materialien ausgestattet und das kommt dann auch immer so nach und nach das jede Mannschaft mal was neues bekommt.
    Leider sind wir als eine der hinteren Mannschaften aber noch auf der langen Warteliste und hätten ohne einen freundlichen Mannschaftssponsor noch nicht mal einen Satz Bälle.



    Bei der Budgetierung aber aufpassen das eine Rücklage verbleibt die auch ausreichend ist um eventuelle nicht ganz vorhersehbare Kosten abzufedern.

    HAllo,


    ich habe auch eine ziemlich gemischte Mannschaft.


    An manchen Tagen ist es wirklich extrem.


    Ich trainiere unsere "letzte" E daher bin ich auch die Abladestelle für Spieler dieser Altersklasse und für die Neuzugänge zuständig.


    Ich könnte mit einer wirklich guten Mannschaft zu den Spielen auflaufen und einiges gewinnen aber dabei machen mir diejenigen die eher "Nichtfußballer" sind und die ständigen Neuzugänge echt zu schaffen.


    Ich habe 2 Spieler dabei die motorische Probleme haben aber nur bei mir trainieren wollen. ( lt. Eltern bin ich der Einzige der Verständnis dafür aufbringt )
    Dann sind einige dabei die frisch zum Fußball gekommen sind während einige andere schon ihre 3-4 Jahre "Erfahrung" haben
    Dann ein paar sehr kleine geradezu zerbrechlich wirkende welche auch tatsächlich mächtig schiss bekommen wenn plötzlich jemand vor denen steht der nen Kopf größer und 1,5x so breit ist.


    Aber was soll ich tun. Ich kann sie schließlich nicht von den Spielen ausschließen. Dann würden sie doch nicht mehr zu einer Mannschaft gehören. So dümpeln wir im unterem Tabellendrittel umher. Das passt natürlich unseren Cracks auch nicht wirklich.
    Ich rudere ständig hin und her um alle Seiten wenigstens ansatzweise zufrieden zu stellen.


    Jetzt teilte man mir einen Co Trainer zu weil die Truppe einfach zu groß wurde. Der möchte nun alle "schwachen" aussortieren und in eine Mannschaft ohne Spielbetrieb stecken.


    Ich denke wenn es dazu kommt werde ich mit denen und ein paar guten Spielern gehen und weiter auch für die schwachen im Verein zur Verfügung stehen. Alle dieser Spieler lieben das Fußball spielen und ich denke man soll allen die Gelegenheit dazu geben.

    Ich war vllt etwas unvollständig mit dem was ich geschrieben habe. Wir sehen immer wieder das die Kids von Ihren Eltern kein Geld mitbekommen haben ( manchmal noch nicht einmal Getränke oder ne Kleinigkeit zu beissen )


    Mit der Verpflegung incl. wären alle gleich versorgt. Das ist der Hauptgedanke daran.

    viele Trainigstage / Stunden je Woche bringen in der F Jugend viel Erfolg


    nö irgendwann ist die Luft raus


    Ach guckt mal die haben Mädchen in der Mannschaft das gewinnen wir locker


    sagt der Co Trainer jedes mal und meinte er motiviere damit die Mannschaft bevor er dann mit ner Niederlage im Gepäck nach hause fuhr


    Der hat gar keinen richtigen Bumms den kann ich nicht so oft einsetzten weil der so doch keine Tore machen kann


    oft ist es gerade der kleine aber gut überlegte Lupfer oder das einfache mal nur den Fuß hinhalten was den Zähler bringt