Hallo Hertha,
es ist gut das du über Kritik nachdenkst, aber nicht immer ist Kritik berechtigt und sollte deshalb auch entsprechend aufgenommen werden. Will heißen, wenn eine Mutter mit dir nicht zufrieden ist, kann das immer mal vorkommen, entscheidend ist wie sehen es die anderen Eltern, deine Spielerinnen und der Jugendvorstand deines Vereins.
Deshalb solltest du immer überlegen ob Kritik berechtigt ist bzw. konstruktiv ist, oder ob dich jemand verbal angreifen möchte, warum auch immer.
In deiner Beschreibung höre ich heraus, das diese Spielerin kaum bei Training erscheint und keine Leistungsträgerin ist. Desweiteren bist du dir sicher das sie genauso gefördert wird wie die anderen Spielerinnen dieser Leistungsklasse. Wo liegt hier das Problem?, bei dir oder bei der Spielerin bzw. bei der Mutter? Diese Frage läßt sich recht leicht beantworten, und kann bei Bedarf mit der Trainingsbeteiligung belegt werden.
Ein anderer Punkt scheint mir deine offene, direkte, sarkastische Art zu sein. Glaub mir nicht alle haben für diese Art die nötige Antenne bzw. können damit umgehen. Deshalb können sich durchaus Spielerinnen und Eltern angegriffen fühlen, obwohl es von dir gar nicht so gemeint war.
Auch wenn es schwer ist seine eigene Art zu ändern, solltest du dir zumindest bewußt sein, das nicht jeder mit deine Art veresteht. Mein Tipp deshalb allen Eltern und Spielerinnen sagen das du es nicht böse meinst, wenn du jemandem die Meinung geigst. Außerdem sollte jeder dich jeder direkt darauf ansprechen dürfen, wenn er meint ungerecht behandelt worden zu sein.
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Beiträge von bcefferen
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Tricks? Wofür?
Wer richtig trainiert und eine gute Gesprächsebene zur Mannschaft aufbaut braucht nicht ständig "Tricks" um einen Sonderschub auszulösen. Außerdem ist eine gute, ehrliche Anlalyse nach jedem Spiel sinnvoll, um auf Fehler oder Positives hinzuweisen.
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Wenn dieser Spieler so gut ist, das keiner seiner Mitspieler auch nur ansatzweise mithalten kann, ist er in dieser Mannschaft in jedem Fall unterfordert!
In welcher Klasse spielt ihr?
Ist er denn so gut das er in der entsprechenden Kreisauswahl spielen könnte?
Wenn er in einer Auswahl spielen kann, würde ich mir einen zusätzlichen Rat vom Trainer/Verantwortlichen der Auswahl geben lassen.
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Wichtig ist das die Mannschaft auch das verlieren lernt. Das scheint mir noch nicht ganz der Fall zu sein, da sie sich durch eine Niederlage aus dem Konzept bringen läßt.
Zweitens ist es wichtig die Leistung anderer Team´s, die stärker gespielt haben anzuerkennen. Wie oft entscheidet eine, oder zwei Aktionen über Sieg und Niederlage im Spiel. Da kann selbst mal die bessere Mannschaft, ohne Selbstzweifel verlieren.
Eines ist mir allerdings ganz wichtig und diesen Satz versuche ich in die Köpfe der Spieler und Spielerinnen zu pflanzen, "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft und aufgibt, der hat schon vorher verloren".
Oft sind es die ganz einfachen Dinge, die Spieler und Spielerinnen am besten verstehen.
Außerdem würde ich nicht gleich den Schluß ziehen, das die oben aufgeführten Spieler zu schnell aufgeben, sondern das sie sich ärgern verloren zu haben.
Diese Reaktion sollte man nutzen, und an den Siegeswillen für das nächst bzw. die nächsten Spiele appelieren.
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Einfach bedauerlich solche Dinge. Es ist wie so oft, die Visionäre bekommen kein Gehör bzw. keine Plattform.
Ergebnis ist geht nicht aufwärts, sondern abwärts!
Wir sollten uns deshalb nicht entmutigen lassen bzw. konsequent den Weg im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen. Dieser Rahmen ist sicherlich bei jedem etwas anders, da zu einer solchen Aufgabe auch viel Fingerspitzengefühl und Überzeugungskraft in der Art der Argumentation erforderlich sind. Zweiter entscheidener Punkt ist, mit welchen "Betonköpfen" bzw. beratungsresistenten Vorstandsmitgliedern habe ich es zu tun? Das sind alles Dinge die man sich im Vorfeld genau überlegen sollte, bevor man aus der Deckung kommt. Des weiteren ist es immer sinnvoll im Vorfeld sogenannte "Allianzen" aufzubauen, die einem im Verein helfen solche Änderungen umzusetzen.
Oh Gott, das hört sich fast wie eine politische Meisterleistung an.
Tja, so ist es nun mal. Wir leben in einer Gesellschaft die sich extrem schwer tut mir Änderungen. Denn die meisten haben Angst vor Veränderungen, weil sie nicht mehr alles unter Kontrolle haben bzw. weil sie nicht genau wissen was auf sie zukommt. Alles Neue macht unbewußt Angst! Das zuzugeben und die Chancen in der Veränderung zu sehen, schaffen viele Menschen einfach nicht.
Genau dieses Denken und Handeln liegt leider auch sehr oft bei den Verantwortlichen in den Kreisen und Verbänden, welche eigentlich offen für positive Entwicklung sein sollten. Bestes Beispiel sind die 6 Monate Sperrfrist die Hertha angesprochen hat. Wenn der Wille zur Veränderung da wäre, wäre es ein leichtes die Sperren zu tilgen und die sportlichen Aspekte zu berücksichtigen. Alles eine Sache des Willens!
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Hallo Hertha,
deinen Gedanken zwei ordentlich geführte Vereine, aus einer Region, mit Mädchenmannschaften zusammen zu führen halte ich für eine Topidee.
In diesem Fall wäre der Unterbau mit allen Mannschaften (D-, C- und B-Juniorinnen) mit einer oder mehreren Team´s gesichert. Die Selektion für die besseren und etwas schlechteren Spielerinnen wäre ebenfalls optimal, da jeweils 2 Team´s je Alterklasse antreten könnten. Verletzte, Neuanfängerinnen oder Grenzspielerinnen hätten jeweils die Möglichkeit zu regenerieren oder mit ständiger Spielpraxis sich zu entwickeln.
Falls dann noch eine bzw. zwei Frauenmannschaften an den Start gehen würden, wäre den B-Spielerinnen eine vernünftige Perspektive gegeben. Denn nach meinem Wissen hören sehr viele Spielerinnen nach der B-Jugend auf, da die Wege zu anderen Vereinen zu weit sind bzw. weil der eigene Verein keine Frauenmannschaft hat.
Wäre sehr interessant / reizvoll ein solches Konzept mal anzustoßen.
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Da haben wir´s mal wieder.
Der Trainier steht alleine da und soll ein Problem allein lösen bzw. relisiert als einziger das eigentliche Problem. Der Verein bzw. die Verantwortlichen gehen nach der Vogel Strauß Methode vor und gucken weg.
Es geht hier um die "Sache" und nicht um Eigensinn und persönliche Befindlichkeiten. Da es diesem Verein egal ist ob die Kinder durch die heftigen Niederlagen auf Dauer für den Fußball gewonnen werden bzw. verloren gehen, würde ich mir auf Dauer überlegen ob es der richtige Verein ist. Dies ist meine ganz persönliche Meinung und bedeutet nicht das du eine entsprechende Entscheidung treffen solltest.
Versteh mich bitte nicht falsch, aber als erstes sollten der Verein, der Trainer und die Spieler an einem Strang ziehen, weil auch das ein wesentlicher Bestandteil von Erfolg und Zufriedenheit ist. Dies scheint mir in eurem Fall nicht so zu sein. Erfolg und Entwicklung sind meistens dort, wo die Rahmenbedingungen stimmen.
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Besser ein "kleiner" als "keiner, oder?
An den Schulungsterminen sollte gearbeitet werden, da sicherlich sehr viele diesen Schein machen würden, aber es zeitlich durch ihre familiäre und berufliche Situation nicht schaffen.
Würde z.B. die Schulung wie eine Abendschule 2 x die Woche abends, in einem Umkreis von 30 km stattfinden, würde ich sofort teilnehmen.
Der DFB und die Verbände vor Ort sollten ein solches Konzept malt testen. Ich bin überzeugt das man (auch Frau) damit den Jugendfußball qualitativ weiter nach vorn bringen würde.
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Wenn das so ist, solltet ihr überlegen mit einer anderen Mannschaft eine Spielgemeinschaft für 1 Jahr einzugehen, damit den Spielern eine altersgerechte Einstufung widerfährt und sie nicht durch ständige, hohe Niederlagen bereits in diesem Alter frustriert (geschieht ehr über die Eltern und das Umfeld) werden. Allerdings ist es oft schwer vereinsintern die Zustimmung für eine Spielgemeinschaft zu erhalten.
Ansonsten halte ich die Idee mit den Freundschaftsspielen gegen jüngere Mannschaften für eine sehr gute Alternative.
Denn nur wer Spaß an einer Sache hat wird sie auch auf Dauer verfolgen.
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Ohne zusätzliche Informationen (aktueller Leistungsstand, Alter und Zusammensetzung der Mannschaft, Charaktereigenschaften der Spielerinnen, die Höhe der Ergebnisse etc.) kann niemand per Ferndiagnose einen Ratschlag für Änderungen beim Training geben.
Deshalb ist eine genauere Beschreibung / Analyse erforderlich um Tipps bezüglich eines Trainingsplan´s zu geben.
Wie viele Spielerinnen haben Fußballerfahrung?
Wie lange haben diese Spielerinnen in welcher Klasse vorher gespielt?
Wie hoch ist der Anteil an Neuanfängerinnen?
Falls ihr fast ausschließlich aus Neuanfängerinngen besteht, solltest du dir und der Mannschaft mindestens ein Jahr geben, bis erste deutliche Verbesserungen erkennbar werden. Ansonnsten wieder der Rat: Trainieren, trainieren und nochmals trainieren, damit sich die Technik und die Ballbehandlung verbessern. Ganz wichtig: der Spaß und die Motivation dürfen dabei nicht verloren gehen.
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Ein Trainerschein ist immer gut und kann nicht schaden.
Es ist sicherlich gut das sich viele auch ohne Schein angagieren, aber bei diesen Lehrgängen bekommt man zum Teil ganz andere Einblicke als sich das Anfänger bzw. Laien vorstellen. Außerdem haben sich die Trainingsmethoden im Vergleich zu früheren Zeiten gerade bei der Jugend deutlich verändert.
Leider habe ich als Selbständiger und Alleinerziehender Vater nicht die erforderliche Zeit, ansonsten würde ich sofort das Angebot des Vereins wahrnehmen und diesen Schein bei der nächsten Gelegenheit machen.
Da wir im Verein viele Trainer mit Schein haben, hole ich mir bei den Kollegen alle erforderlichen Informationen und Ratschläge. Denn wer behauptet das er immer alles weiß und kann bestätigt seinen eingeschränkten Blickwinkel. Auf Dauer ist das sicherlich nicht die Ideallösung.
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Der DFB denkt ernsthaft darüber nach dem Schwund von Mannschaften damit zu begegnen selbst Seniorenmannschaften im unteren Bereich als 9-er Mannschaft spielen zu lassen.
Was haltet ihr davon ?
Sollen die jeweils 9 Spieler das gesamte Spielfeld nutzen ?
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Mit den Neuzugängen ist das so eine Sache.
Es ist wie bei den Profis, Neuzugänge geben erst dann eine Zusage bzw. fangen an entsprechende Überlegungen anzustellen wenn der Aufstieg feststeht bzw. in trockenen Tüchern ist.
Da dies zum aktuellen Zeitpunkt niemand garantieren kann, gibt es auch keine definitiven Zusagen.
Als nächstes gibt es gerade bei Mädchenmannschaften die Situation, das wirklich gute Spielerinnen nicht an jeder Straßenecke stehen. Das ist bei Jungenmannschaften deutlich einfacher bzw. das Angebot ist deutlich größer.
Als nächstes gibt es ein Entfernungsproblem bzw. Transportproblem. Da wir die mit Abstand stärkste Mannschaft in unser Stadt haben, gibt es in unserem Ort praktisch keine Spielerin die uns verstärken würden. Das bedeutet, das Neuzugänge in der Regel eine Anfahrt mit dem Bus von ca. 45-60 Minuten haben. Dies ist so da es praktisch keine direkten Anbindung aus den Nachtbargemeinden gibt und ein bis zweimal umgestiegen werden muß, falls jemannd keinen Motorroller, nette Eltern etc. hat, die sie zum Training und den Spielen hin- und zurückbringen können.
Gründe für abwanderungswillige Spielerinnen anderer Vereine ist interner Stress in ihrem bisherigen Verein oder eine bessere Perspektive in einem anderen Verein. Geld kann man ausschließen, da bei uns aus Spaß an der Freude Fußball gespielt wird. Das wir die bessere Alternative für die nächste Saison sind müßten wir erst durch Leistung in der höheren Spielklasse beweisen.
Natürlich schaffen wir ein positives Umfeld bzw. versuchen einiges um auf uns positiv in der Region aufmerksam zu machen. Deshalb gehe ich davon aus das wir bis zur nächsten Saison 2 wirkliche Verstärkungen bekommen werden.
Was jeder Realist ebenfalls beachten sollte ist, das möglicherweise auch aktuelle Spielerinnen aufgrund von Verletzungen, Schulabschluß (Einstieg in die Arbeitswelt) und Konzentrierung auf den Schulabschluß etc. in der nächsten Saison nicht mehr zur Verfügung stehen.
Deshalb ist es meiner Meinung nach am besten an sich selbst zu arbeiten und die eigene Leistung zu optimieren. Jede zusätzliche Verstärkung macht die Sache etwas einfacher.
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PS: Chancen sollte man nutzen, man weiß nie wann die nächste kommt
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Seit mir nicht böse, aber wenn eine Mannschaft bereits 2 Jahre am offiziellen Spielbetrieb teilnimmt und noch nie einen Punkt gewonnen hat, dann liegt es offensichtlich nicht nur an der Mannschaft.
Da frage ich mich was haben die Trainer und Verantwortlichen 2 Jahre gemacht, damit sich die Mannschaft nicht weiter entwickelt?
Es scheint mir somit im gesamten Umfeld dieser B-Juniorinnen einiges nicht zu stimmen. Die Aussage es liegt an den Spielerinnen ist einfach billig und unfair.
Als Trainer einer B-Juniorinnen-Mannschaft weiß ich das pubertierende Mädchen nicht immer einfach zu händeln sind, aber die vorhandene Energie und der Wille können auch positiv genutzt werden.
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Was macht einen guten, erfolgreichen Trainer/Trainerin aus ?
Welche Voraussetzungen muß/sollte er mitbringen?
Wie wichtig ist die soziale Kompetenz?
Paßt jeder Trainer zu jeder Mannschaft?
Wieviel Zeit muß er einsetzen
Welche Eigenschaften muß der ideale Trainer/Trainerin besitzen?
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Selbstverständlich kann ein junger Trainer auch gut sein bzw. einen besseren Draht zu den Spielern haben und der Mannschaft damit einen Schub geben
Aber Erfahrung in Problemsituationen bzw. Lebenserfahrung helfen der Mannschaft sicherlich ehr weiter als "positives Denken".
Die Frage was einen guten bzw. schlechten Trainer ausmacht sollte in einem neuen Forum angesprochen und geklärt werden.
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Habe mir gerade mal die Bilder auf eurer Homepage angesehen.
1. Köperlich würde ich meinen das es sich hier ehr um ein C-Team handelt
2. Auch bei dem Trainer handelt es sich um einen extrem jungen Teamleiter
3. Ist es möglich das du als Trainer gleichzeitig Spieler dieses Team bist?
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Dieser eventuelle Aufstieg wäre ein Quantensprung. Der Leistungsunterschied ist enorm. Selbst gegen den letzten dieser Gruppe haben wir bei einem Freundschaftsspiel bzw. der Hallenkreismeisterschaft bereits 2 x in dieser Saison verloren.
Deshalb ist der Aufstieg in diesem Fall ein großes Risiko.
Wenn der Leistungsunterschied nicht so groß wäre, würde ich keine Sekunde zögern. Eine Saison mit ständigen, deutlichen Niederlagen würde die Mannschaft überfordern und die Moral in den Keller fallen lassen.
Die Mannschaft muß mindestens die Qualität haben im vorhersehbarem Abstiegskampf bestehen zu können. Das ist für mich und die Mannschaft die Voraussetzung bei dieser Entscheidung.
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Ich kann leider nur bestätigen das die Probleme auf dem Spielfeld und auf dem Trainigsplatz mit steigender Zahl an Ausländischen Spielern / Spielerinnen erkennbar steigt. Dies mußten wir bereits mehrfach in Spielen gegen entsprechende Mannschaften leidvoll (extreme Beleidigungen, übelstes Foulspiel) erfahren.
Bemerkenswert dabei ist in der Regel das soziale Umfeld entscheidend ist. Wer dabei ausschließlich gegen Ausländer wettert der täuscht sich. Auch Mannschaften mit hauptsächlich deutschen Spielerinnen in extremen Wohnvierteln (z.B. Köln) neigen zu heftigen Auffälligkeiten. Bei vielen ausländischen Mitbürgern kommt das Problem mit dem Temperament als zusätzlicher Faktor dazu.
Da wir als Trainer ebenfalls ein wesentlicher Teil des sozialen Umfeld sind ist es unsere Aufgabe positiven Einfluß auf die Kinder und Jugendlichen zu nehmen. Da wir dabei nicht alles korrigieren können was andere möglicherweise falsch gemacht haben, sollte man für alle Spieler / Spielerinnen verbindliche Vorgaben im Verhalten vorgeben.
Seidem ich eine extrem temperamentvolle türkische Spielerin in der Mannschaft habe, mußte auch ich mehrfach Maßnahmen ergreifen, damit der Verein, die Mannschaft und die Spielerin geschützt wird.
- Erste Maßnahme ein persönliches Geschräch
- Zweite Maßnahme - Auswechselung beim Spiel - Gesräch beim nächsten Training
- Dritte Maßnahme - Nichteinwechselung in ein Spiel - Gespräch beim nächsten Training
- Vierte Maßnahme - Interne Sperre für 2 Hallentuniere - Pesönliches Gespräch mit dem Hinweis das beim nächsten Vorfall sich die Wege zwischen der Spielerin und dem Verein trennen werden.
Ich vermute das sie als B-Juniorinnenspielerin zu spät mit dem Fußball begonnen hat, und keine ausreichende Disziplin in ihrem bisherigen Umfeld erfahren hat. Deshalb befürchte ich das sie ihre letzte Chance (läuft noch) nicht nutzen wird. Allerdings würde ich mich für sie freuen wenn sie nun verstanden hat und ihre extremen verbalen Äußerungen und Handlungen auf ein normales Maß reduziert.
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Will dieses Kind wirklich Fußball spielen ?
Wenn ja, solltes du dir mehr Zeit nehmen und individuell auf das Kind, so weit das möglich ist, eingehen.
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