Beiträge von bcefferen

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    Da wir als 11-er Mannschaft einen Kader von nur 17 Spielerinnen haben dürfen bzw. kommen immer alle mit zu einem Spiel. Da in der Regel 2-3 Spilerinnen (Krankheit, Verletzungen, Sonstiges) ausfallen spielen in der Regel auch alle. Die einzige Ausnahme besteht wenn jemand unendschuldigt beim Training gefehlt hat.

    Bei uns dürfen bis zu 4 Auswechselspielerinnen beliebig oft ein- und ausgewechselt werden. Sollten mehr Ausechselspielerinnen zur Verfügung stehen, werden die Auswechselspielerinnen die eingewechselt wurden immer erst nach dem Spiel auf dem Spielbericht eingetragen.

    Das es Verbände gibt, in denen Ein- und Auswechselungen in unbegrenzter Höhe vorgenommen werden dürfen erstaunt. Für die Spieler und Spielerinnen ist es jedoch eine gute Sache.

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    Es kommen immer alle mit, da ich nicht genau sagen kann wer definitiv während des Spiels/Tunier eingewechselt werden muß bzw. sollte.
    Jedes Spiel ist dynamisch und eine genaue Aussage wie es sich entwickelt kann vor dem Spiel/Tunier niemand genau sagen.

    Welcher Spieler/Spielerin verletzt sich eventuell?

    Welcher Spieler/Spielerin hat einen extrem schlechten Tag?

    Welcher Mannschaftsteil gerät extrem unter Druck?

    Muß eventuell die eigene Taktik und Spielausrichtung geändert werden?

    Wenn nicht alle Spielerinnen zur Verfügung stehen könnte ich nicht immer die beste Alternative in jeder Situation aufbieten. Je nach Spielergebnis (positv oder negativ) können auch extrem schlechte Spielerinnen Erfahrungen gegen extrem starke Gegner machen. Das hilt auch ihnen und stärkt das Selbstbewußtsein.

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    Schwierige Situation.

    Es ist einfach nicht möglich es allen recht zu machen. Egal was du machst, du demotivierst jeweils einen Teil deiner Mannschaft. Entweder die guten, weil du die schlechteren einsetzt und damit zum Teil unnötige Niederlagen einsteckst, oder die schlechteren, weil sie in entscheidenen Phasen nicht zu Einsatz kommen.
    Beides ist für die jeweilige Gruppe unglücklich.

    Es ist wie bei der quadratur des Kreises - es gibt keine Lösung die allen gerecht wird!

    Deshalb würde ich dafür sorgen das die weniger guten Spieler sepparate Tuniere spielen, die zumindest so anspruchsvoll sind, das sie eine positive Entwicklung nehmen. Verstärke die Mannschafte eventuell, damit auch diese Grenzspieler Erfolgserlebnisse haben.

    Um sich einen guten Ruf in der Region zu erarbeiten und die besseren Spieler an den Verein stärker zu binden bzw. neue gute Spieler zu gewinnen, rechtfertigt in einzelnen Spielen / Tunieren den Einsatz der besten Spieler.

    Grundsaätzlich und immer nach diesem Prinzip zu verfahren wäre allerding kontraproduktiv, da die etwas schlechteren Spieler keine Entwicklungsmöglichkeit mehr hätten. Und ab dem Alter der E-Junioren machen sehr viele Spieler/Spielerinnen noch erheblich Entwicklungssprünge.

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    Bevor ich einen Tipp gebe würden mich nachfolgende Dinge noch interessieren.

    1. Wie gut oder schlecht ist die Ballannahme und Ballweitergabe (aus technische Sicht)?

    2. Wie groß ist das spielerische Gefälle innerhalb der Mannschaft?

    3 Auf welcher Position sind die guten und auf welcher die weniger guten Spielerinnen?

    4. Seit wievielen Jahren spielen deine Spielerinnen im Verein bzw. zusammen?

    5. Was sind zur Zeit die funktionierenden Mannschaftsteile?

    Grundsätzlich würde ich Spielsysteme nur nach der Leistungsstärke bzw. -schwäche deiner Mannschaft empfehlen. Denn nicht jedes System kann von jeder Mannschaft, gerade bei Juniorinnen, umgesetzt werden.

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    Uwe,

    sehr gute Analyse.

    Ich stimme dir in allen Punkten zu 100 % zu.

    Frage mich aber warum viele Jungen und Jungentrainer den direkten Vergleich heranziehen?
    Brauchen sie es für ihr Ego?

    Das Mädchen und Frauen auf ihr Äußeres achten finde ich als Mann ehr gut. Warum denn nicht?

    Außerdem beobachte ich gerade bei Jungen verstärkt den Einsatz von Haargeel, damit die Turbofrisur auch richtig zur Geldung kommt.

    Warum rasieren sich immer mehr Jugendliche und Männer Brust und Beine, Damit sie ihren Freundinnen gefallen.

    Nichts anderes machen die Mädchen und Frauen.

    Wo ist denn hier der Unterschied?

    Ich glaube das du je nach Qualität des Gegners mit unterschiedlichen System spielen solltest.

    Unabhängig davon solltest du ausprobieren ob ein verändertes Spielsystem von deinem Team auch so umgesetzt wird wie du dir das vorstellst bzw. ob ihr damit Erfolg habt.

    Was spricht dagegen etwas zu testen.

    Es ist sehr schwer dir einen konkreten Ratschlag zu geben, da jedes Spiel einen anderen Verlauf nimmt. Desahalb wirst du erst nach einigen Spielen erkennen ob deine Spieler es erfolgreich umsetzen.

    Nachdem was du schreibst spielt ihr bisher mit einer ehr defensiven Ausrichtung, die aber genauso schnell offensiv werden kann. Gegen extrem starke Gegner würde ich nicht weiter aufrücken lassen.
    Insgesamt würde durch das von dir angedachte System, der Raum in der Mitte beim Angriff, für meine Einschätzung sehr eng werden.

    Ich persönlich würde ein 4-5 1 System bevorzugen, da du damit am meisten Flexibilität entwickeln kannst.

    Ups, da hab ich aber ins Bienennest gestochen!

    Hier werden Klischee´s gepflegt, die so nicht zutreffen.

    Mädchen sind genauso motiviert, entwickeln sich genauso schnell und können bei guter Betreuung dolle Leistungen erbringen.

    Mädchen leistungsmäßig mit Jungs zu vergleichen ist unfair und zeigt mir den Blick durch die rosarote Brille. Da Menschen gerne ihre Vorurteile plegen, sollte mehr Sachlichkeit in die Sache gebracht werden.

    Mädchen können technisch einen genauso guten Ball spielen wie Jungs!

    Sie sind nicht mit der gleichen Antrittsgeschwindigkeit bzw. Endgeschwindigkeit wie bei gleichaltrigen Jungs versehen. Dies bedingt der Körperbau, der nicht vergleichbar ist und in der Evolution seinen Hintergrund findet.

    Sie sind körperlich nicht mit der gleichen Kraft wie Jungs versehen und spielen deshalb mehr mit dem Kopf und Verstand. Bösartige Fouls, extrem harter körperlicher Einsatz sind bei weitem nicht so ausgeprägt wie bei Jungs. Ob das die überlegene Intelligenz bezeugt lass ich bewußt mal offen ;) . Denn es kann mir bis heute kein Jugenlicher (auch kein männlicher Trainer) erklären warum Jungs in der Tendenz mehr Kraft und Gewalt einsetzen um Spiele zu gewinnen. Wahrscheinlich sind es die Gene, die sich seit der Steinzeit nicht wirklich weiterentwickelt haben. Denn als Krieger und Ernährer könnnen sie ihre genetische Programmierung nicht verleugnen, oder? Zumindest handeln sie so.

    Es werden hier Dinge miteinander verglichen, die so nicht vergleichbar sind!

    Mädchen und Frauenfußball haben nur die Grundelemente des Fußball gemeinsam.

    Jeder weiß, das selbst die Damennationalmannschaft, die schleißlich mehrfach Weltmeister geworden ist, nicht gegen eine höherklassige Männermannschaft gewinnen würde. Warum müssen viele Männer diesen Vergleich anstellen? Weil sie damit sagen und zeigen wollen das Sie besser sind? Dann mache ich mir aber gedanken über das Selbstbewußtsein und die wirkliche Stärke dieser Männer.

    Deshalb mein Tip: Erst denken, dann reagieren und immer differenzieren ;)

    Je Leistungsorientierter bzw. je näher eine Mannschaft am Aufstieg steht, umso weiter geht die Schere auseinander möglichst alle Spieler einzusetzen bzw. genügend Spielzeit zukommen zu lassen.

    Für Trainier/Trainerinnen ist es sehr schwer in engen Situationen Spieler/Spielerinnen aus dem zweiten Glied einzusetzen. Letztendlich kann damit das Ziel (Klasseerhalt, Aufstieg)verfehlt werden. Hört sich hart an, aber können diese Spieler/Spielerinnen die Enttäuschung etc. für die Mannschaft und den Verein auf ihre Schultern nehmen. Oder wie würden sie mit möglichen Vorwürfen umgehen, falls ihnen der entscheidene Fehler unterläuft.
    Die meisten Spielerinnen/Spieler sind sogar froh diese Belastung nicht auf ihren Schultern tragen zu müssen.

    Hier muß und wird zwischen Leistungsorientierung und Basisarbeit unterschieden.

    Wer als Jugendtrainer Mädchen genauso zu trainiert/behandelt wie Jungen, der hat verloren. Es ist nur eine Frage der Zeit wann es abwärts geht.

    Mädchen und Frauen hinterfragen viel mehr und machen nicht einfach was ihnen gesagt wird. Sie wollen verstehen warum sie es machen sollen. Außerdem sind sie erheblich feinfühliger.

    Wenn sie den Sinn nicht einsehen blockieren sie innerlich.
    Blockaden aufzulösen hat dann eine besondere Qualität.

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    Bei Mädchenmannschaften sind bei uns im Kreis Betreuerinnen, im Falle eines männlichen Trainiers, vorgeschrieben. Ich begrüße diese Regelung, da es immer wieder Situationen gibt in denen sich die Mädels ehr weiblichen Personen gegenüber öffnen. Außerdem hilft es mir nicht die falsche Schlüsse zu ziehen.

    Betreuerinnen sind nur bei den Spielen vorgeschrieben.

    Ich kann nur sagen das die Mädchen eine ganz andere Art der Kommunikation betreiben als Jungen. Ja heißt noch lange nicht ja. Sie sind erheblich gefühlsbetonter als Jungen, und deshalb ist es angesagt sie auch gefühlsbetont zu behandeln. Sie arbeiten erheblich mehr mit Intrigen (untereinander) und lassen gerne durch andere ihre Meinung äußern.
    Nicht falsch verstehen wir haben ein sehr gutes Miteinander und gehen mitlerweile offen und ehrlich miteinander um.
    Mit der Zeit wurde ich zum Frauenversteher ;) .

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    Wem hilft es wenn du aufhörst.

    Dem Mädel was ausgetreten ist? Nein
    Dem Verein? Nein
    Dir? Nein
    Den restlichen 17 Mädels? Nein

    Also würde dein Rücktritt keinen Sinn machen!

    Die Situation bewerte ich wie ein Spiel was ihr unglücklich verloren habt, weil eine Spielerin nicht mitgezogen hat.
    Aufhören nur weil ein Spiel verloren wurde bzw. eine Spielerin nicht mit dir unzufrieden ist, würde nur bedeuten vor Schwierigkeiten wegzulaufen. Probleme wird es immer mal geben, da muß du durch!

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    @hertha Alles hat Vor- und Nachteile.

    Auf der einen Seite kann der Trainer/Trainerin die Stimmungen innerhalb der Mannschaft in der Kabine besser aufnehmen und zu gegebener Zeit darauf eingehen. Nicht immer sollte sofort auf alles eingegangen werden. Viele Dinge werden in der ersten Erregung gesagt, sind aber nicht so gemeint. Das ist gerade bei C- und B-Juniorinnen der Fall.

    Auf der anderen Seite ist es immer besser eine gute Balance zwischen Autorität und Freund/Kumpel zu wahren. Denn wenn ich zu sehr Freund bin, ist es nur sehr wenigen Menschen möglich allen Spielerinnen gegenüber neutral zu sein bzw. allen gegenüber gerecht zu werden. Zumindest würde es die eine oder andere Spielerin für sich so deuten.

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    PS: In der Regel ist es besser nah bei der Mannschaft zu sein

    Hier ist Grundlagenarbeit gefragt, da die einfachsten Dinge nicht in den Köpfen und Füßen der Spieler sind.

    Arbeite an der Ballbehandlung. Ballannahme, Ballweitergabe scheinen bei den meisten deiner Spieler noch nicht zu stimmen. Dabei sollten Bälle aus allen Höhen (flach, halbhoch und Kopfball) sicher angenommen und weitergegeben werden können. Übe es mit den Spielern bis die Spieler Bälle automatisch (ohne Denken) spielen können. Übe am Anfang immer ohne Gegenspieler, später mit Gegenspieler um Spielsituationen nachzustellen.

    Arbeite am Stellungsspiel mit den Spielern. Weise ihnen am Anfang feste Räume zu, für die sie zuständig sind. Sollte das am Anfang nicht funktionieren, weise deinen Abwehrspielern feste Gegenspieler zu, für die sie verantwortlich sind. Denn nichts ist einfacher als nur für seinen Gegenspieler zuständig zu sein. Wer das nicht versteht, sollte sich selbst als Fußballer in Frage stellen. Wenn es mit den festen Gegenspielern funktioniert kannst du wieder mit dem Prinzip der Raumaufteilung beginnen.

    Mit der spürbaren Umsetzung/Verbesserung solltest du der Mannschaft 1/2 bis zu einem Jahr lassen Zeit lassen. Die Verbesserungen werden nur ganz langsam nach und nach erfolgen.

    Übe nicht zuviel Druck aus, da sich ansonsten deine Spieler überfordert fühlen. Sie bemerken deinen Frust bzw. Enttäuschung sehr genau. Deshalb solltest du auch kleine positive Entwicklungen ständig loben.

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    Gerade im Profibereich ist dem Erfolg alles untergeordnet.

    Und da es um den kurzfristigen schnellen Erfolg geht, greifen die Vereine die es sich kostenmäßig erlauben können, zu bisherigen Erfolgstrainern aus vergangener Zeiten.

    Aber nicht jeder Erfolgstrainer paßt zu jeder Mannschaft bzw. in die unterschiedlichen Strukturen der Vereine die den Erfolg suchen.
    Junge, extrem modern denkende Trainer bekommen deshalb nur in Ausnahmefällen eine Chance.

    Gegessen wir immer erst nachdem gekocht wurde.

    Zur Zeit steht doch noch gar nicht fest welche Änderungen in den einzelnen Verbänden/Kreisen umgesetzt werde.

    Das die Altersjahrgänge um 1 Jahr nach unter geschoben werden, glaube ich erst wenn es schriftlich vorliegt.

    "Abwarten und Ruhe" bewahren sollte deshalb die Devise sein. Denn meistens kommt es anders als man denkt.

    Hallo Wolle,

    grundsätzlich bin ich der Meinung das Duschen vom Verein bzw. Trainer wärmstens angeboten werden sollte. Allerdings bin ich strikt gegen eine Duschpflicht.

    Als Trainer einer C-/B-Juniorinnen habe ich viele Versuche gestartet die Mädels vom Vorteil des Duschens zu überzeugen. Geschafft habe ich es nicht. Keine einzige geht auf dem Platz duschen.
    Während sich die Mädels umziehen, betrete ich die Kabine, als Mann, grundsätzlich nicht. Da nicht immer eine weibliche Betreuerin beim Training anwesend ist, könnte ich garnicht nachhalten wer duscht und wer nicht.
    Da ich weiß das die Mädels tatsächlich zuhause duschen oder baden (Gespräche mit den Eltern), ist die Sache für mich in Ordnung.

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    @ acki du hast vollkommen Recht. Alle Regeln und Vorgaben sollten bundesweit einheitlich sein. Leider bezweifel ist das dies jemals passieren wird. Die Deutsche Mentalität der Landes- und Kreisfürsten wir das sicherlich verhindern.

    Fußball ist wie Schach ein sehr komplexes Spiel. Obwohl immer die gleichen Grundbedingen herschen ist kein Spiel wie das andere. Meiner Meinung nach wird der Charakter des Spiel durch Veränderung der Anzahl der Spieler/Spielerinnen oder die Veränderung der Größe des Spielfeldes erheblich beeinflußt. Es ist Taktisch und spielerisch nicht mehr das gleiche Spiel.

    Was spricht dagegen, das bereits in der D-Jugend als 11-er Mannschaft gespielt wird?
    Das der Torwart zu klein ist um an die hohen Bälle im großen Tor zu kommen? Dieser Nachteil gilt für alle, und gleicht sich somit aus.
    Das Spieler mehr Laufarbeit erledigen müssen? Das proportionale Verhältnis Spieleranzahl zu Spielfeldgröße bleibt ungefähr gleich.
    Den einzigen Grund den ich gelten lassen würde ist das die Anzahl der Vereine ständig steigt die keine 11-er Mannschaften mehr zusammen bekommen.

    Deshalb mein Vorschlag:
    In den Kreisen sollten bei Bedarf entweder 7-er, oder 9-er Mannschaften spielen dürfen. Die Anzahl sollte bundesweit einheitlich festgelegt werden.
    In den vom Verband übergeordneten Staffeln sollte in jedem Fall das Spiel auf dem Normalfeld mit 11 Spielern/Spielerinnen beibehalten werden.

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    Schau´n wir mal - würde Kaiser Franz sagen.

    Es scheint, das auch Bayern München trotz großer Investitionen, vom Glück beim Einkauf guter, neuer Spieler verlassen wurde. Der Anspruch spielerisch die beste Mannschaft der Bundesliga zu sein wird faktisch nicht erfüllt. Eine Ansammlung guter Einzelspieler garantiert eben nicht das Auftreten als Einheit.

    Bayern München wir meiner Meinung nach aus 2 Gründen in dieser Saison nicht mehr ganz vorne in der Bundesliga mitspielen.

    1. Praktisch alle Vereine haben den Respekt vor den Bayern verloren. Sie spielen mit und machen den Bayern damit das Leben schwer.

    2. Bayern München hat keinen wirklichen Führungsspieler (bisher Ballack) der die Mannschaft führt und aus dem Tiefschlaf holt.

    Die Preußen werden sich jetzt freuen, aber ganz abschreiben darf man die Bayern nie!!!

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    Das hat nichts mit Sportbegeisterung zu tun.

    Hier geht es nur darum anderen Gewalt anzutun und einen eigenen Kleinkrieg zu beginnen. Gewaltbereite sollten schnell und hart bestraft werden.