Beiträge von Songoko

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    Vor allem muss man aufpassen, dass diese Person nicht noch Verbündete/ Unterstützer findet. Ist bei uns leider nicht gelungen. Ergebnis ist eine vollständige Fokussierung auf die erste Herren. Der Jugenbereich stört eigentlich nur.


    Mittlerweile gibt es auch nur noch meine E-Jugend bei uns. Ansonsten nur noch JSG bei anderen Vereinen. Die dürfen aber nicht bei uns die Plätze nutzen. Aber natürlich rühmt man sich alle Altersklassen anbieten zu können. Bin schon gespannt wie unser Trainingsplatz aussieht, wenn wir jetzt wieder raus gehen. Hauptplatz ist für uns Tabu, auch für Spiele. Als die hier treibende Kraft mal kurzzeitig eine Jugend übernommen hatte, wurde dort natürlich trainiert und gespielt.

    Nur zur Klarstellung: Natürlich beachte ich die geltenden Regeln und würde da auch nichts verwässern, daher ja auch die Überlegung eher kein Training mehr anzubieten. Nur häufen sich die Fragen nach "richtigem Fußball" und von einigen Eltern kam auch schon mal der Hinweis, dass sie das Ganze recht locker sehen.

    Überlege derzeit, das Training mit meiner U09 in Niedersachsen wieder einzustellen.

    Man merkt schon, dass vielen die Spielformen fehlen. Bei Technik-Rundläufen oder Pass-Übungen ist schnell die Luft raus bzw. fehlt das Interesse. Mein größtes Problem ist aber, dass die geltenden Kontaktregeln hier anscheinend kaum noch jemanden interessieren. Beim ersten Training zeigten alle Verständnis und freuten sich, dass es überhaupt wieder los ging. Zur Belohnung durften nach dem Training alle an einer Gruppe Jugendlicher vorbei, die auf dem angrenzenden Schulhof Basketball spielte. Beim zweiten Training tauchte auf dem benachbarten Bolzplatz eine Gruppe von ca. 8 Kindern (ca. 10 Jahre alt) auf und begann zu kicken. Beim letzten Training hatte parallel die E-Jugend trainiert. Die Hälfte der Jungs blieb nach dem Training einfach da, und begann ein Match. Da ich in den Gruppen einige Leute kenne, kann ich sagen, dass es mehr als zwei Haushalte und auch keine Verwandten waren. Auch sonst nimmt alles seinen gewohnten Gang. Geburtstagsfeiern finden statt und auch Kindergeburtstage werden gefeiert. Insoweit kann ich verstehen, dass das Interesse an einem kontaktlosen Training schwindet. Ich finde es aber traurig, dass man sich schon lächerlich vorkommt bzw. belächelt wird, wenn man auf die Einhaltung der Regeln besteht. Aber was soll man entgegnen? Wir haben aktuell im gesamten Landkreis 11 positive Fälle und 25 Personen in Quarantäne.

    Man muss sich doch schon freuen, dass die Karte aufgegeben wurde. Bei uns hat sich im Herrenbereich auch mal ein Auswechselspieler nach rasistischen Zuschauerbeleidigungen verbal gewehrt. Vorm Sportgericht hat unser Spieler seinen Fehler dann auch eingeräumt, Geldstrafe und Sperre. Auf der anderen Seite konnte kein Täter ermittelt werden. Auch dem Verein wurde kein Verschulden angelastet, war ja nur ein kurzer Zwischenfall wofür er nichts kann. Wir bekamen dann neben den gesamten Verfahrenskosten noch eine Strafe wegen fehlenden Order, dabei waren diese nach den Zwischenfall spätestens zu erkennen (wurde vom Gegner auch bestritten). Der Schiri hat übrigens zwar den Auslöser nicht mitbekommen aber mit klaren Ansagen für Ruhe gesorgt, dann das Ganze aber auf Drängen des Gegners im Bericht erwähnt (Spieler beleidigt Zuschauer).

    Anscheinend ist 1:1 oder 2:2 zu komplex für meine U8.

    12 Kinder, 2:2 auf drei Feldern mit Stangentoren, keine Vorgaben. Auf Feld 1 nur versuchte Weitschüsse von Tor zu Tor, kommen natürlich nicht an. Mittellinie markiert, die überquert werden muss. Auf Feld 2 ruht der Ball weil diskutiert wird ob Foul oder nicht. Angriff wiederholen lassen. Auf Feld 3 steht ein einzelnes Kind mit Ball, einer muss Trinkpause machen, einer liegt auf dem Feld und kann nicht mehr, einer hält sich zur Einwechselung an der Seitenlinie bereit. Gespielte Zeit 2 Minuten. Auf Feld 2 wird nun diskutiert ob aus oder nicht.

    Bei uns gab es früher nur Kilometergeld für Auswärtsspiele. Als dann andere Vereine anfingen unsere Trainer abzuwerben wurde umgestellt auf feste Beträge von 200 € bis 800 € je Jahr abhängig von der Altersklasse, Zuschuss bei gültiger Lizenz (wird auch übernommen). Zum Vergleich Übungsleiter Turnsparte: 9 € je Übungseinheit.


    Vor kurzem kam die Rentenversicherung zur Betriebsprüfung. Auf die gezahlten Vergütungen sollten SV-Beiträge geleistet werden, auch wenn unterhalb Freibetrag. Dies konnte nur durch Arbeitsverträge, die eine entsprechende Übungsleitertätigkeit ausweisen, umgangen werden. Die Trainer sind also Arbeitnehmer des Vereins.


    Zu den LSB-Zuschüssen möchte ich noch anmerken, dass die Mittel gedeckelt sind. So kann es auch sein, dass zum Jahresbeginn 2,50 € gezahlt werden und zum Jahresende 1,50 €. Voraussetzung ist zudem eine Lizenz.

    Bei uns wurden jetzt wieder Kinder abgemeldet, weil die Eltern offensichtlich nicht mit dem Spielbetrieb einverstanden sind. G- und F-Jugend haben bei uns Turnierspieltage. Jeweils ca. 6 im Herbst und im Frühjahr. Immer 5 - 6 Mannschaften Jeder gegen Jeden. Die Gruppen werden regelmäßig der Lage des Ausrichters angepasst. Alles ohne Wertung. Am Turnierende erhalten alle Mannschaften eine große Tüte Haribo. Genauso die Hallenrunde. Nur tritt dort die hiesige Sparkasse als Sponsor auf, so dass es am letzten Spieltag für alle eine Medaille gibt. Die Eltern wollen soetwas nun bei jedem Turnier sehen. Süßigkeiten haben sie zuhause genug. Wechseln nun in einen Kreis mit Ligabetrieb. Vielleicht gibt ihnen die Tabellenposition etwas. Aber das sind auch Eltern die den Kindern vorrechnen wie das nächste Spiel ausgehen muss, um eine bestimmte Turnierplatzierung zu erreichen.

    Mal ein paarFrage zur Teameinteilung. Gebt ihr als Trainer vor, wer als Team zusammen spielt? Oder lasst ihr das die Kinder frei entscheiden? Und wird die Einteilung von allen akzeptiert?

    So fies ist es bei uns nicht. Allerdings wurde bei uns schon öfters lautstark die Auswechslung einzelner Kinder gefordert, wenn diese geträumt haben und dadurch Gegentore gefallen sind.

    Hallo, wollte mal berichten, wie es in der Zwischenzeit bei uns gelaufen ist.


    Auf jedes Tief folgt bekanntlich wieder ein Hoch. Mein Trainerpartner ist wieder da. Zwar nicht immer bzw. nicht immer das gesamte Training, aber immerhin. Wir sprechen uns bei den Inhalten ab. Sein Training würde hier zwar als Erwachsenentraining bezeichnet werden, aber wir finden dann auch kindgerechtere Lösungen. Die Disziplin hat sich hierdurch zwar nicht wirklich gebessert. Aber für mich ist es deutlich angenehmer.


    Auf jedes Hoch folgt aber auch wieder ein Tief. Als ich ein Training krankeitsbedingt passen musste, wurde ich die Woche drauf von einem Jungen damit begrüßt, was ich denn hier wolle. Auf meine Antwort "Mit euch Training machen" kam dann von ihm "Aber xy ist doch jetzt unser Trainer". Sein Vater hat ihn dann aufgeklärt, dass xy mir nur hilft und damit war es für mich auch erledigt.


    Die folgenden Trainingseinheiten liefen dann für mich einigermaßen entspannt. Die Meckerfritzen sind Kumpels des Sohnes von xy. Er hat sich dann viel um sie gekümmert, regelmäßig verzweifelt.

    Bis dann die Turniere wieder anfingen. Einige Eltern wollen die Fair Play Regeln nicht begreifen. Postieren sich hinterm Tor oder direkt am Spielfeld und geben permant "Tipps". Auch zwischen den Spielen. Höhepunkt war das Turnier letzte Woche. Sohn von xy, vom Typ her Fummler und einer der wenigen in der Truppe, die ein Tor schießen können, wurde von seinem Vater immer wieder als Libero vor unser Tor beordert, wenn wir mit mehr als einem Tor zurück lagen. Konsequenz waren weitere Gegentore, da wir gar nicht mehr aus unserer Hälfte kamen. Vor dem nächsten Spiel erklärte ich den Jungs, dass wir nicht nur vor unserem Tor abwarten dürfen sondern auch nach vorne gehen müssen, um selbst ein Tor zu schießen. Antwort von mehren Kindern: Aber mein Vater sagt ich soll das so machen. Mein Hinweis, dass beim Fussball das zählt, was der Trainer sagt, kam bei diesen Jungs schon nicht mehr an.

    Manchmal liegt es aber nicht nur am Trainer. Hatten heute wieder Turnierspieltag. Nachdem meine Jungs im ersten Spiel voll da waren und gegen einen starken Gegner nur unglücklich unentschieden gespielt hatten, war damit anscheinend sämtliches Pulver verschossen. Im zweiten Spiel nach einer Minute 0:2, totaler Tiefschlaf. Allerdings war meiner Truppe damit auch jegliche Motivation abhanden gekommen, dem Spiel noch etwas Positives abzugewinnen. Das 0:4 nach vier Minuten nahm der Gegner zum Anlass munter durchzuwechseln. Das 0:6 nach sieben Minuten, meine Jungs haben geschickt auf Zeit gespielt und mussten erst ausdiskutieren wer Anstoß macht, wurde von den gegnerischen Eltern beklatscht, ihr Trainer schaute mich jedoch nur irritiert und etwas hilflos an. Es blieb dann beim 0:6, bei 10 Minuten Spielzeit. Hätten wir länger gespielt, wäre es auch locker zweistellig geworden.

    Andererseits haben wir in 2 x 20 Minuten auch schon mal 25 Gegentore bekommen. Das lag aber an einem Ausnahmespieler beim Gegner. Er wurde zwar auch regelmäßig ausgewechselt, aber kaum war er auf dem Platz hatte er auch schon drei mal getroffen. War er unten, war es ein ausgeglichenes Spiel.

    Achso, noch zum Thema Eltern. Ich war eigentlich recht froh nur noch wenige Eltern beim Training zu haben bzw. nur zum Abschlussspiel. So war die Zeit, in denen die Jungs durch die Eltern dirigiert wurden was sie zu tun haben wenigstens kürzer. Bei den Turnieren, spielen nur Turnierform, war nämlich festzustellen, dass die Jungs sich nur zu den Eltern orientiert haben, ich wurde kaum beachtet. Das ist nun zwar besser geworden, allerdings zu Lasten der anderen Probleme.

    Witzigerweise wurde ich auch vom Vater der wohl größten Meckerfritzen angesprochen, doch für mehr Disziplin zu sorgen. Anscheinend haben sich andere Eltern an ihn gewendet und angedeutet evtl. wechseln zu wollen. Ich sollte deshalb häufiger Training anbieten. Wir machen bisher nur einmal die Woche für 1,5 Stunden, war so zu Beginn vereinbart, Hallenzeiten hätten wir auch nicht mehr bekommen. Habe ihm dann gesagt, dass wir gerne darüber nachdenken können, wenn es vernünftig läuft, ich dafür aber Unterstützung benötige. Seitdem sehe ich die Väter eher seltener.

    Das mit der Aufsichtspflicht beim vorzeitigen Umziehen war nicht das Problem. War in der Halle, Kabinen gleich nebenan. Junge brauchte nur Jacke und Schuhe. Hab den Rest spielen lassen und immer kurz ein Auge und Ohr auf den anderen gehabt. Der kam dann in die Halle und hat dort gewartet.

    Karten setze ich auch ein. Erst gelb als Verwarnung, dann gibt es eine Pause.

    Das Aussitzen habe ich mal probiert. Anfangs stellte sich sogar soetwas wie eine Gruppendynamik ein und es wurde gegenseitig für Ruhe gesorgt. Bis plötzlich zwei aufgesprungen sind und Ticken gespielt haben, gefolgt von zwei weiteren Pärchen. Hab mir das dann ca. 15 Minuten angeschaut. Als es mir gereicht habe ich die 6 verbliebenen Kinder nur noch spielen und die anderen den Rest über zuschauen lassen. Meine Beschäftigung war es dann die Zuschauer vom Spielfeld einzusammeln.

    Ich bezweifle auch langsam, dass die Jungs Spass haben. Wildes Bolzen ja, mit den Freunden Zeit verbringen ja. Aber dafür brauchen sie mich nicht.

    Danke für die Meinungen bisher.

    Resigniert habe ich noch nicht. Aber man stumpft schon ab.

    Wir machen eine gemeinsame Begrüßung wenn alle da sind und gemeinsame Verabschiedung. Fällt einigen zwar immer noch schwer aber klappt eigentlich. Trotzdem wäre es schön, wenn die Kinder grüßen könnten wenn sie auf den Platz kommen oder bevor sie gehen, auch untereinander.

    Sicherlich habe ich auch meinen Beitrag zur Situation geleistet. Wollte ich doch gerade zu Beginn auf das Alter und den Eintritt in die Schule Rücksicht nehmen, so habe ich eigentlich nur mit Ermahnungen und Erklärungen gearbeitet. Mittlerweile bekommen die Kinder auch Auszeiten. Einen Lerneffekt kann ich aber nicht feststellen. Auch den Knall hat es schon geben. Habe mal einen Jungen vorzeitig zum Umziehen geschickt. Als er das komentarlos gemacht hatte stand er anschließend da und fragte wann er endlich abgeholt wird. Als Strafe schien er das nicht empfunden zu haben. Hab das Training schon öfters mal abgebrochen und mit dem Jungs ausgiebig die Regeln besprochen. Hält aber nur bis zum nächsten mal an. Überhaupt bin ich mit Sanktionen vorsichtig geworden nachdem sich ein Junge, der sich nicht an die verhängte Auszeit halten wollte und dann von mir vom Feld begleitet wurde, hinterher bei seinem Vater beschwerte ich hätte ihn geschlagen. Von daher, die Grenzen sind schon gesetzt. Allerdings fehlt die richtige/ passende Konsequenz bei Übertritten.

    Fehlende Autorität? Zumindest bei den Jungs, die mit meinem im Kindergarten waren und mich daher auch so kennen, gibt es die wenigsten Probleme. Bei den anderen höre ich, dass es auch bei anderen Aktivitäten wie Judo, Kinderkirche aber auch Schule ähnliche Probleme gibt. Es ist mir aber auch aufgefallen, daß einige Kinder ganz anders sind, wenn ein Elternteil in der Nähe ist.

    Habe natürlich Unterstützung aus der Elternschaft gefordert und kürzlich auch einen anderen Vater gefunden, der mit mir zusammen das Training macht. Leider kann ernun doch nicht mehr regelmäßig dabei sein.

    Hallo zusammen,

    zunächst einmal Danke für dieses tolle Forum. Ich möchte mich nun mit meinen Problemen, für die ich noch keine Lösung gefunden habe, an Euch wenden. Zur Situation: Wir sind eine F-Jugend junger Jahrgang (2010). Von den 12 Kindern sind 5 aus 2010, der Rest aus 2011. Der überwiegende Teil hat bereits letztes Jahr bei den Minis zusammen gespielt. Ich betreue als Vater die Truppe seit dieser Saison.

    Mein Problem ist, dass ein Teil der Jungs überhaupt kein Interesse an Regeln zu haben scheint. So laufen auch einfachste Spiele aus dem Ruder, selbst Ticken. Spielfeldbegrenzungen werden grundsätzlich nicht beachtet und auch ob jemand getickt wurde muss lautstark ausdiskutiert werden. Ticken gleicht nunmehr einem Schlagen und Schubsen. Auch jedem Kind einen Ball zur Selbstbeschäftigung zu geben, vermeide ich eigentlich. Die anfängliche Tummelphase habe ich insbesondere in der Halle abgeschafft, da ich mich nicht mehr abschießen lassen bzw. andere Kinder trösten möchte deswegen oder weil ihnen der Ball geklaut wurde nachdem jemand seinen Ball weggeschossen hat ihn aber nicht wiederholen kann.

    Aber auch ansonsten gestaltet sich das Miteinander mitunter schwierig. Dass die Kinder nicht Hallo und Tschüss sagen, habe ich mittlerweile akzeptiert. Aber bei uns herrscht ein permanentes Rumgemeckere. Die Mannschaften die ich bilde oder die Kinder selber wählen sind wohl immer ungerecht. Aber dass man jemandem das Leibchen weg nimmt weil xy dabei sein soll oder sich sogar weigert eines anzuziehen weil man bei den anderen spielen möchte finde ich nicht gut. Auch die Spiele die wir machen sind wohl doof. Wenn man nicht mitmachen will kann ich das akzeptieren, wenn man dann aber das Spiel der anderen stört hört es bei mir auf. Im Winter war der Lichtschalter in der Halle anscheinend das Wichtigste. Neuerdings macht man dann gerne Trink- oder Toilettenpause wann man will, auch wenn gerade eine Pause war. Gerne auch mit mehreren. Als die Jungs beim letzten Mal nach 5 Minuten nicht wieder da waren habe ich sie gefunden wie sie grade unter die Dusche pinkeln wollten. Wir spielen ohne festen Torwart in Training und Spiel, die Kinder sollen sich abwechseln. Aber heißt das ich muss den bisherigen Torwart mit Händen und Füßen aus dem Tor vertreiben, wenn ich jetzt rein will? Bei den Turnieren die wir spielen, sollen alle die gleichen Spielzeiten bekommen. Aber wie soll das gehen, wenn ich mich weigere das Spielfeld zu verlassen? Ohnehin dachte ich eigentlich, dass es nur um den Spaß geht. Der scheint aber nur bei Siegen zu kommen. Aber dass man sich in dem Alter schon gegenseitig die Schuld an Gegentoren zuschiebt hätte ich nicht gedacht.

    Entschuldigung, ist nun etwas lang und wirr geworden, musste aber auch mal etwas Frust los werden.

    Gruß Dirk