Sehr interessant! Wieso hast du den Aufbau von der G-E gehabt und später nicht mehr? Wegen der Verletzungsgefahr ab dem Alter ohne sich vorher aufzuwärmen?
Beiträge von h4cher
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Ne, das meinte ich nun gar nicht! Multitasking heißt in jeder Phase und für jede Phase ein sinnvolle Handlung! Hier erscheint so manches eher als Zufall
Verfolge mal im unteren Clip die "Nr. 82" und vergleiche, ob dieser Spieler für jede Phase eine sinnvolle Handlung zeigt oder eher planlos rumrennt?
Zwar gilt auch hier das Prinzip, das Sicherheit vor Schnelligkeit geht, jedoch sollte zur Verfeinerung der Fähigkeiten irgendwann auch eine Tempoerhöhung (z.B. durch Gegnerdruck) stattfiden. Denn wenn man sehr viel Zeit hat, werden jeweils die Fehler gleich mitkorrigiert, für die im Wettkampf dann keine Zeit mehr vorhanden ist.
Wenn du dir z.B. die technischen Fähigkeiten einiger Teilnehmer anschaust, dann bekommen sie nur deshalb das Multitasking in der Übung hin, weil der Trainer darauf gar nicht eingeht, sondern stur seine Übungen durchzieht.
Mein Post war auch eher gedacht, diesem Thema an sich neuen Input in Form von Übungen zu geben. (Scannen der Umgebung vor ich den Pass spiele)
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Habe da vor kurzem 2 Videos gefunden, in denen das behandelt wird:
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Sehr interessante Frage, vielleicht weiß da jemand mehr?
Auf jeden Fall gibt es dazu einen Beitrag von Pep's Biograph, der bezieht sich allerdings auf das 4v4+3. Ein Unterschied ist bei den beiden ganz unten im Beitrag verlinkten Videos jedoch deutlich zu sehen!
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Hallo Leute,
habe hier ein interessantes Interview mit einem Briten gefunden, der schon mehrere Trainerstationen auf der Insel hinter sich hat (Nachwuchsbereich) und sich entschlossen hat, den Schritt nach Spanien zu wagen und dort im (Nachwuchs)fußball Fuß zu fassen.
Er erläutert darin die Unterschiede in der Ausbildung in Spanien zu anderen Thesen, vor allem aber natürlich in Bezug auf England.
Sehr interessantes Interview, das sicherlich viel Diskussionsstoff beinhaltet.
Am Interessantesten finde ich die Tatsachen, dass in Spanien
a) der Wettkampfgedanke schon sehr früh eingeimpft wird (Tabellen mit Auf/Abstieg ab U6) - Das totale Gegenteil zu der Auffassung in unseren Breitengraden
b) weniger die "wein'sche" Lehr herangezogen wird (Spieler durch Fragen-Antworten miteinbeziehen)
Ich sage mal so: Ein must-read für alle Interessierten im Nachwuchsbereich!!
http://rinusphilosophy.com/kie…th-the-other-brit-abroad/
Hat von euch vielleicht schon wer Erfahrungen im Ausland gesammelt? -
Sehr spannendes Thema!
Passt für mich derzeit perfekt, da ich mir meinen 2003ern demnächst damit starten will!
Ich hab mir folgende Gedanken gemacht:
Ausgangsituation 3er-Kette, jeder der 3 Abwehrspieler wird von einem gegnerischen Stürmer zugestellt.
Reaktion darauf:
Der eine Innenverteidiger schiebt vor, beide Außen gehen breiter. Alle 3 sind immernoch zugestellt, jedoch werden die zwei Passwege zwischen IV und den AV durch größer.
Diese Lücken besetzen die Zentralen Mittelfeldspieler (wir wollen 3-2-3 spielen).
Individualtaktisch bedeutet das für die beiden AV, dass sie eine Auftaktbewegung machen sollen (ruhig 2-3 Meter nach vorne laufen, dann abrupt abbrechen und dem TW entgegen laufen. Sobald er abbricht, soll der TW dem AV den Ball in den Fuß spielen. Der AV lässt tropfen zum TW zurück. Der TW kann nun den langen, flachen Ball zu einem der zentralen Mittelfeldspieler spielen. Zweite Möglichkeit wäre, dem AV, der tropfen gelassen hat, in den Lauf zu spielen.)
Anfangs gehts mir aber erstmal darum, den Jungs zu zeigen, dass sie sich mit einer Auftaktbewegung selbst Platz/Raum verschaffen können und sich damit einen Vorsprung gegenüber dem Angreifer erarbeiten können - und sei es "nur" ein halber Meter.
Was hält ihr von meinem Gedanken? Anregungen? Andere Möglichkeiten, den Spielaufbau durchzuziehen?
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Hast du beim 1vs1 differenziert in im Zentrum und am Flügel?
Ja, habe ich. Ist allerdings ein guter Gedanke, das nochmal zu wiederholt zu trennen und die Unterschiede aufzeigen. Danke dafür!
Was ist erstmal ausgelassen hab, ist das 1v1 mit Gegner im Rücken...Was dann das weitere Vorgehen anbelangt: für mich wäre als nächster Schritt 2vs1 verteidigen eine Möglichkeit. Um generell erstmal das Sichern zu haben und die Orientierung am Mitspieler beim Verteidigen. Wenn das funktioniert kannst du relativ schnell auch zum 2vs2 gehen.
Du meinst, 2 Verteidiger und 1 Angreifer oder? Anders rum macht der Satz keinen Sinn für mich....
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Hallo Leute!
Ich würde gerne mal eure Meinungen zu folgenden Thema wissen, ich zerbrech mir gerade den Kopf und weiß nicht genau, was besser ist bzgl. Entwicklung:
Derzeitige Mannschaft U12, 1v1 defensiv war immer wieder ein Thema bei uns im Training/Spiel (auch in jüngeren Jahrgängen, allerdings mit weniger gezieltem Coaching).
Jetzt haben wir das Thema in der Halle wieder aufgegriffen, diesmal intensiver und detaillierter, mit allem was dazugehört (ASTLB).4 mal in der Halle haben wir uns damit beschäftigt, jetzt gehts wieder raus auf Kunstrasen und ich wollte das weiterführen.
Ich würde sagen, bei manchen waren zum Schluss in der Halle deutliche Fortschritte zu erkennen, im Training und bei unserem einzigen Hallenturnier.
Jetzt werde ich da weitermachen, das ist ziemlich fix (ca. 2-3 Wochen, also 4-6 Trainings) um das weiter zu festigen.
Der nächste Schritt wäre jetzt für mich, mit den Jungs zu erarbeiten, was passiert, wenn ein zweiter Verteidiger dazukommen und es auf das 2v2 hinausläuft. (Also ballnaher Verteidiger stellen des Angreifers mit Ball, ballferner Verteidiger absichern des Steilpasses zwischen die Verteidiger hindurch).
Jetzt kommt mein Problem, das mir Kopfzerbrechen bereitet:
Wäre es sinnvoller, zuerst das 2v2 in der Offensive durchzugehen?
(Also Spiel ohne Ball - was macht der nicht ballführende Spieler? Hinterlaufen, kreuzen, "Raum öffnen...)Habe nämlich die Befürchtung, wenn ich zuerst das ganze in der Defensive durchgehe und dann erst in der Offensive, dass es ihnen dann weniger bringt, weil sie diese Situation eh schon zu verteidigen wissen und dann im Spiel nicht mehr anwenden, da es im Training auch nicht funktioniert.
Prinzipiell empfiehlt ja der DFB (so glaube ich jedenfalls zu wissen) zuerst offensiv auszubilden und erst dann defensiv. Macht nach meinem Empfinden auch Sinn und Tore schießen gefällt ja eh fast jedem besser als zu verhindern
Oder würdet ihr evt. anders vorgehen? Nach dem 1v1 defensiv das 2v1 mit Hauptaugenmerk des Coaching auf die 2 offensiven Spieler??
Bitte helft mir!
Oder mach ich mir einfach zu viele Gedanken??
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Hi Leute,
ich bin dafür, dieses Thema fortzuführen!
Hab mich bei ein paar Posts hier köstlich amüsiert
Mir selber fällt auf die Schnelle allerdings nichts ein... -
Wir spielen in Österreich, allerdings ist es hier aber auch nicht anders. Ab U13 Futsal, wenn auch nicht verpflichtend, soweit ich weiß.
Gibt auch noch ein paar Turniere, wo in dem Alter noch "normaler" Hallenfußball gespielt wird, bei Verbandsturnieren allerdings nicht mehr.
Das hab ich überhaupt nicht bedacht, danke für den Gedanken!
Aber gut, heuer gibts noch kein Futsal. -
Hallo Zamorra und Andere!
Vor einige Zeit hatte ich mal etwas über eine spezielle, ballorientierte Hallentaktik geäußert. Nunmehr möchte ich mein Versprechen einlösen und etwas näheres darüber berichten. In der nachfolgend beschriebenen Taktik für 5 Feldspieler plus Torwart gibt es:
a. 2 Offensivspieler und 3 Defensivspieler
b. die Positionen der Offensiv- und Defensivkräfte bilden kleine Dreiecke, gemeinsam mit dem Keeper eine Raute
c. Einteilung des Spielfelds in Zonen: eigene Hälfte = Abwehrzone, gegnerische Hälfte = Angriffszone
Generelle Situation bei gegnerischem Angriff:
Bei gegnerischem Angriff zieht man sich vollständig in die eigene Hälfte zurück. Erst, wenn einer der gegnierischen Defensivspieler den Ball über die Mittellinie führen will, wird er von dem jeweils nähesten Angreifer des eigenen Teams attakiert. Gelingt die Attacke, so kann dieser allein aufs gegnerische Tor zulaufen und zum Abschluß kommen. Gelingt die Attacke nicht, so kann der jeweils nächste Spieler des eigenen Teams, sofort eingreifen (Dreiecksprinzip). Selbst, wenn das scheitern sollte, ist der Torspieler unmittelbar dahinter und kann eingreifen (Rautenprinzip). Gelingt die Attacke durch einen der eigenen Defensivspieler oder dem Keeper, so erfolgt sofort ein Pass in den Laufweg des ihm am nächsten Offensivspielers. Der widerum versucht eine Flanke ins Zentrum des mitgelaufenen zweiten Offensivspielers. Die Defensivkräfte bis zur Mittellinie rücken vor, der Keeper bis zur 7-Meter-Linie, behalten jedoch ihre Ordnung, um nicht bei einem Konter überrannt zu werden.
Spezielle Situation bei gegnierischem Angriff (Angriff über Außen):
Während gegnerische Angriff ins Zentrum über die "Raute" recht gut attakiert werden können, weil so gut wie kein Raum für Dribblings oder Pässe vorhanden ist, gelingt es dem Gegner doch hin und wieder ein Angriff über außen. Dabei sind es nicht die Torschüsse aus sehr spitzem Winkel, die dem Keeper Probleme bereiten könnten, sondern vielmehr die "tötlichen" Fanken ins Zentrum, wo Mitspieler dann recht einfach Tore erzielen könnten. Um das Zentrum bei gegnerischen Angriffen über außen besser schützen zu können, rückt die 3-Kette ein. D.h. der hintere Defensivspieler deckt nunmehr ebenfalls die Passwege im Zentrum ab. Das Vorrücken zum Gegnerdruck geschieht wieder in Rautenform. Der Angriffsraum für den Gegner wird (gegenüber der gegnerorientierten Taktik) auf 2/3 verkleinert und das Zentrum nicht mehr über Flanken zu erreichen.
Vorteile:
1. Durch Einteilen in Zonen wird nur dann der Gegner attackiert, wenn sich dann eine lohnenswerte Torchance ergibt (bei
Ballgewinn in gegnerischer Hälfte und gleichzeitig gegnerischer Abwehrordnung wäre ein Ballgewinn nicht so effektiv)2. Aufgrund der stabilen Abwehr kann der Gegner kaum Torchancen erspielen. D.h. man braucht auch selbst wenig Tore
zu schießen
3. Auch bei eigenem Ballverlust in der Offensive verhindert die "ballorientierte Ordnung" eine sofortige Torchance des Gegners
4. Weil man nicht hinter einem Gegner herrennt, der gar keinen Ball hat, sondern jeweils Druck auf den ballführenden Spieler
ausübt, ist diese Hallentaktik wenig kräfteverschleissend fürs eigene Team
Nachteile:
ein weing Übung und taktische Disziplin
Ich grabe mal das Thema wieder aus, da es in der jetzigen Jahreszeit ja wieder aktuell ist.
TW-Trainer und die anderen: Danke für die Ausführungen, klingt sehr interessant, habe ich auch draußen mal probiert, hat gut funktioniert, obwohl zum ersten Mal gemacht und nur ganz kurz erklärt.
Hat hier noch jemand Erfahrungen mit dieser von TW-Trainer beschriebenen Art, 5+1 zu spielen, gemacht?
Oder spielt ihr anders?
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Und genau hier fehlt uns eine Regeländerung. Das ständige Ein- und Auswechseln muss im Jugendbereich erlaubt werden.
Dann gelingt es, dass bei 16 Spielern alle Feldspieler eine Einsatzzeit von 60 Minuten bekommen.Was??
Das ist bei euch in GER nicht der Fall? Bei uns in AUT kann im gesamten Nachwuchsbereich (U7 - U18) beliebig ein- und ausgewechselt werden. Und das schon wirklich lang (10 Jahre).
Schon erstaunlich, was es länderübergreifend für Unterschiede gibt, die man nie für möglich halten würde
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Meine F-linge konnten das schon, denen musste ich das gar nicht erst beibringen, sie brachten es von zu Hause mit. Gut, die Technik war noch nicht so...
Wenn man deine Beschriebung so liest, h4cher, drängt sich mir der Eindruck auf, dass das letztlich eine Methode war, das Mittelfeld zu überbrücken, ohne befürchten zu müssen, dort den Ball zu verlieren. Quasi der Gegenentwurf zu der Strategie sehr ballsicherer Mannschaften, sich mit Kurzpässen durch das Mittelfeld zu kombinieren. Ich muss sagen, dass mir letzteres mehr imponiert, aber ich bin auch geschädigt von der letzten Abstiegssaison der Eintracht, in der fast nur noch lange Bälle auf Gekas gespielt wurden..
Nein nein, nicht, dass der Eindruck entsteht, sie spielen ausschließlich auf diese Art und Weise.
Es eben nur ein Mittel von vielen in der Offensive, das sie aber wirklich gut spielen können.Die Jungs von Spielverlagerung haben sogar eine Mannschaftsanalyse erstellt:
http://spielverlagerung.de/201…unter-roger-schmidt-2014/
Auszüge:
ZitatDies äußert sich aber nicht wie z.B. bei Guardiola in Ballverlusten im letzten Drittel nach flacher Ballzirkulation, sondern durch das Spielen langer Bälle der Innenverteidiger in die Halbräume im zweiten Drittel; das klassische Spiel auf zweite Bälle also. Dort lassen sie den Gegner meistens den Ball kurz ungestört kontrollieren, woraufhin er sofort gepresst wird. Erobern sie den Ball und können attackieren, dann gibt es sofort einen schnellen Angriffsabschluss, wo der Ball oft durch kurze Dribblings, schnelle Kombinationen und Verlagerungen in den zweiten Halbraum bis vors Tor kommen soll.
ZitatDas heißt aber nicht, dass sie nur lange Bälle im Spielaufbau schlagen. Immer wieder gibt es auch ein Aufbauspiel mit mehr Geduld und flach am Boden. Manchmal stellen sie dabei auch ein 3-3-4 durch einen ab- oder herauskippenden Sechser (Leitgeb oder Ilsanker) her, während der zweite Sechser dann als Absicherung und Jäger im zweiten Drittel (Ilsanker) oder als spielintelligenter Verbindungsakteur und situativer Nadelspieler (Leitgeb) fungiert.
Allerdings ist sogar hier die Geschwindigkeit der Pässe, ihre offensive Ausrichtung und das Pfeifen auf mögliche Ballverluste oft zu sehen. Sehr oft sind diese Pässe aus der Abwehr heraus überaus riskant, raumgreifend und versuchen mit sehr schnellen und durchaus schwierig zu verarbeitenden Pässen direkt ins gegnerische Mittelfeld oder sogar dahinter zu kommen. -
Schönes Thema
Wurde in der letzten Saison von Red Bull Salzburg ziemlich offensichtlich eingesetzt.
Langer Ball vom IV auf den Stürmer, der eigentlich nichtmal sonderlich die Absicht besitzt, das direkte (Kopfball)Duell zu gewinnen.
Vielmehr ging es darum, den zweiten Ball im Gegenpressing zu gewinnen und da waren sie extrem stark.Die Spielweise gefällt mit übrigens überaus gut, einfach zu anzusehen. Bei Interesse kann man sich ja das Spiel vs Ajax anschauen aus der Europa League ansehen, das sie beeindruckend gewonnen und Ajax demontiert haben.
Wird deshalb spannend zu sehen, wie sich Leverkusen unter Roger Schmidt entwickelt, da bin ich wirklich gespannt drauf
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Hi Leute!
Kennt ihr Übungen, die man für eine U11 gebrauchen kann, bei der der Torschuss spielnah erfolgt? Würde das gerne ins Aufwärmen vor einem Spiel einbauen, eine Schlange mit 10 Spielern, die nacheinander schießen gefällt mir nicht wirklich.
Vielleicht könnt ihr das auch unterteilen, je nachdem, welcher Schwerpunkt unter der Trainingsschwerpunkt unter der Woche auf dem Plan stand (Schwerpunkt Ballan-mitnahme/Dribbling/Passen/...)
Danke schonmal!
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Hallo!
Bin gerade über dieses Video gestolpert, indem Thomas Tuchel einige sehr interessante Aussagen tätigt( Trainingsphilosophie, Regeln innerhalb der Mannschaft bei Mainz, usw...)
Was meint ihr zu den Aussagen, was kann man als Trainer im Jugendbereich auch so anwenden?
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Mich würde interessieren, welchen Jahrgang du betreust, Handmarke?!
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Von Spielverlagerung gab es vor einem Jahr mal ein Special zur "falschen" 9, da erschienen ne Woche lang jeden Tag Artikel zu dem Thema...
..... Habs auch schon gefunden: http://spielverlagerung.de/stu…-woche-der-falschen-neun/
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Hallo. Bei uns ist der Freistoß in der E-Jugend als direkter Freistoß geregelt. Kann dieser auch indirekt ausgeführt werden, also ... ein Kind tippt an (und legt damit an der Mauer vorbei) und ein zweites Kind schiesst drauf. Ich denke, so wären die Chancen eines Treffers höher. DANKE
Ist das etwas besonderes bei euch in GER? Es ist zumindest bei uns beim Kleinfeld so, dass JEDER Freistoß direkt ist.
Außnahme gibt es nur eine, und zwar wenn beim TW-Abstoß den Ball keiner mehr in der eigenen Hälfte berührt bzw. der Ball erst in der anderen Spielfeldhälfte aufkommt. Das ist die einzige Situation, bei der es indirekten Freistoß an der Mittellinie gibt.
Beim verkleinertem Großfeld kommt dann noch der Rückpass zum eigenen TW hinzu, wo es auch einen indirekten Freistoß gibt, wenn er ihn mit der Hand aufnimmt.