Obwohl du aus dem Bereich "kommst", hast du den Ansatz tatsächlich nicht verstanden. Boxen zum Beispiel ist eigentlich für niemanden gut. Diese Sportart, sofern das wirklich als Sport betrachtet zu werden verdient, züchtet Idioten, die entweder vom Anfang an so sind, oder sich eben durch die Schläge dazu entwickeln. Von dieser Aktivität halte ich persönlich insgesamt nichts. Für Männer nicht und für Frauen noch weniger. Die Entscheidung steht natürlich jedem frei. Ob sie alle sollten, das ist eine andere Geschichte. Was die Frauen in diesem Bereich angeht, na ja, es gibt auch darunter jede Menge Spatzhirne, deren wenigen Neuronen geschüttelt zu werden brauchen. Ob die blutige Kartoffelnase gut aussieht? Jedenfalls habe ich hierbei ganz andere Vorstellungen bzgl. Ästhetik.
Im Gegenteil zu manchen Theoretiker, habe ich so "am Rande" mit Fußball zu tun gehabt und kenne die entsprechende Härte dieser Domäne. Selbstverständlich ist das keine Frage von dürfen oder nicht dürfen, sondern davon, ob sie das sollten. Die Frauen gehören zu dem sensiblen Teil der Menschheit, sie brauchen Zärtlichkeit und keine Knochenbrüche. Wenn eine Verteidigerin gerade versucht, denn Ball nach vorne zu spielen und die gegnerische Stürmerin den Ball aber schneller erwisch, dann trifft die Verteidigerin beide Knie der Stürmerin. Autsch! Ich habe oft genug Verletzungen gesehen, wo sich die Haare selbstständig zu Bergen verformen. Nach hinten verschobene Knie, umgekehrt angewinkelte Ellbogen und auch andere Leckereien. Zum Frauenbild passt das nicht.
Und wieder hast du nicht verstanden, ich spreche den Frauen nicht die sportliche Eignung ab. Im Prinzip können sie sich von mir aus auch mit Sumoringen beschäftigen. Mit Ästhetik hat das wieder nichts zu tun. Frauen können gut laufen, sind auch Kämpfernaturen, aber die Technik im Fußball werden sie niemals wie die Männer beherrschen. Wenn die Gefahr der Verletzung dazu noch betrachtet wird, ergibt das keinen Sinn.
Was deine Unterstellung der Irrationalität angeht, da steht nichts dahinter. Versuch nicht, dich durch die Logik zu kämpfen. Mehr als eine müde Bemühung glänzt nicht heraus