Beiträge von mew71

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    Wenn ein Spieler nicht in ein Spiel einbezogen wird und nur rumsteht, liegt es meiner Ansicht nach am Spieler selbst. Wenn er sich richtig frei läuft und den Ball fordert, wird er auch angespielt. Ausnahme könnte hier nur sein, das man vom Trainer entsprechende Anweisung bekommen hat, nicht mit nach vorne zu gehen. Dies scheint aber so nicht der Fall zu sein.


    Besonders für junge Spieler halte ich es auch für wichtig mal andere Aufgaben zu bekommen und im besonderen in der offensive. Dies könnte schon allein die Aufforderung des Trainers sein, sich mehr in das offensiv Spiel einzuschalten.


    Besser würde ich es allerdings finden, wenn man dem Spieler auch mal auf einer anderen Position einsetzt.


    Und wenn ein Spieler die Lust verliert wird es höchste Zeit zu reagieren.

    Ranwie


    ich gebe dir Recht, das im Video der Spaß nicht zu erkennen ist. Aber ich habe auch bei unsereren Junioren festgestellt, das der Spaß geringer wird, wenn man gegen einen total unterlegenen Gegner spielt. Deshalb würde ich gerne dann auch mal ein Spiel gegen einen gleichwertigen Gegner sehen. Ob die Kinder das dribbeln usw. verboten bekommen haben kann ich anhand des Videos nicht beurteilen. Wenn ja ist das sehr Schade.


    Bei den Funktionen der unteren Junioren-Mannschaften gebe ich dir größtenteils recht. Aber hier gibt es nicht nur die Profi-Vereine und kleineren Vereine. Der Übergang ist fließend. In unserem Kreis gibt es 2 Vereine mit Oberliga-Manschaften, diese haben früher nicht anders gearbeitet wie du es für die Profimannschaften beschrieben hast. Wichtig war der Erfolg der Mannschaften. Die besten Spieler der umliegenden Vereine wurden abgeworben und meist später durch die nächsten ausgetauscht. In die Seniorenmannschaft hat es fast niemand geschafft. Mittlerweile geht man zumindest teilweise etwas andere Wege und dies finde ich ist auch bei den Profivereinen verstärkt zu erkennen. Es wird wesentlich mehr Wert auf die Ausbildung der Spieler gelegt und der Erfolg wird zumindest etwas hinten angestellt. Auch die Anzahl und Qualifikation der Trainer für die unteren Juniorenbereiche hat sich nach meiner Einschätzung gebessert.


    Für mich ist die Juniorenarbeit der Profiklubs nicht mehr so schlecht wie von den meisten hier dargestellt. Ob es aber ein Vorteil für ein Kind ist schon frühzeitig dorthin zu wechseln, kann ich nicht beurteilen.

    mew71


    Wenn bei den "Großen" alles so toll ist, warum erreicht dann kaum einer der U8 Spieler die U19?
    Warum werde diese U8 Spieler später gegen die Spieler aus den "Looser-Teams" der kleinen Vereine ausgetauscht?


    Bondscoach


    Wenn du auch den ersten Beitrag von mir gelesen hast, kannst du dir die Antworten auch selbst geben.


    Ich, und ich denke auch kein anderer, kann beurteilen, ob die Spieler sich im Gesamten bei den "Großen" besser oder schlechter entwickeln als bei den "Looser-Teams". Welcher Weg für einen Spieler der beste ist, kann auch keiner sagen. Es ist aus meiner Sicht aber nicht korrekt, die Trainingsmethoden nur aufgrund eines Video als schlecht abzustempeln. An dem jungen aus unserem Ort, kann ich z.B. erkennen, das er sich im Vergleich zu anderen Spielern enorm entwickelt hat. Ob er sich auch so entwickelt hätte, wenn er in unserem Verein geblieben wäre, möchte ich bezweifeln. Ich kann aber deshalb nicht sagen, das er dadurch weiter schaffen wird.


    Das Austauschen der Spieler ist für mich auch eine Frage der Sichtung. Während in den unteren Juniorenbereichen nur im regionalen Bereich gesichtet wird, geht die Sichtung im oberen Bereich auch noch ins Ausland.


    Also:
    Es ist bestimmt nicht alles toll was bei den "Großen" gemacht wird, es ist bestimmt nicht alles schlecht was bei den "Looser-Teams" gemacht wird, was aber für ein Kind (Spieler) der richtige Weg ist, kann keiner sagen (und ist wahrscheinlich bei jedem Kind anders).

    Ranwie:


    Ich möchte dir nicht wiedersprechen, aber ich denke man kann es auch aus einer anderen Sicht sehen.


    In den Profivereinen wird wesentlich mehr trainiert, zudem ist die Anzahl Spieler je Trainer meist geringer, so daß auch intesiver trainiert wird. Aus meiner Sicht sind die Spieler dierser Mannschaft bzgl. Dribbling, Fintieren und 1 gg. 1 schon weiter wie die andere Mannschaften in dem Alter. Von dem her ist es auch nicht verwunderlich, das die Spieler beim passen weiter sind. Die Zurufe "spielen" konnte ich nicht aus dem Video heraus hören.


    Ich bin zur Zeit selbst Trainer bei F-Junioren. Dabei ist mir aufgefallen, wenn Spieler unserer F 2, die dort sehr wenig abspielen, bei der F 1 spielen wesentlich häufiger abspielen, und das ohne Zurufe von draussen. Besonders sichtbar ist dies gegen schwächere Gegner, wo Sie mehr Zeit und Platz zur Ballannahme haben.


    Nur aus diesem Spiel kann man keine Rückschlüsse auf die Arbeit der Trainier machen. Es kann sein das deine Meinung dazu richtig ist. Es könnte aber genauso sein, das die Spieler der Kickers der anderen Mannschaft einfach nur um einiges voraus ist. Und wenn mehrere halbwegs gleichstarke Spieler zusammen spielen wird aus meiner Sicht automatisch mehr gepasst.


    Tom Bombadil


    Auch wenn die Jungs draußen so spielen, sehe ich nicht, das sie was falsch machen. Die Spielweise ist etwas untypisch für Spieler in dem Alter, aber wenn Sie die anderen Grundlagen beherrschen, spricht nichts dagegen.

    Hallo zusammen,


    hier ist ja ein heiß diskutiertes Thema hochgekommen. Die Meinungen gehen teilweise auch sehr weit auseinander.


    Doch soviel hier noch hin und her diskutiert wird, die richtige Antwort wird keiner finden können.


    Manches kann man mit Fakten nachweisen. Die Zahl der Spieler die schon im Kinderfußball (bis E-/D-Junioren) bei einem Profiverein gespielt haben und es in den Profifußball geschafft haben ist nahezu Null.


    Ob es aber daran gelegen hat, das die Spieler in dieser Zeit nicht richtig trainiert wurden, kann keiner sagen. Vielleicht liegt es nur daran, das es einfach noch viel talentiertere Spieler gibt, die bis dahin noch nicht gesichtet wurden. Und ob die späteren Profis sich vielleicht nicht noch besser entwickelt hätten, wenn sie schon früher zu einem Profiverein gewechselt wären, kann auch keiner sagen.


    In unserem Ort wohnt ein Junge der seit ca. 2 Jahren bei einem Profiverein in der Jugend spielt (zur Zeit U10). Dieser hat sich seit dem Wechsel derat weiterentwickelt, das man sicher nicht von falschem Traininig sprechen kann. So hat sich kein anderer Spieler in unsere Jugend entwickelt. Ob er verheizt wird kann ich zur Zeit nicht beurteilen, das wird sich vielleicht später zeigen. Aber die Lust am Fußball hat er nicht verloren, den selbst in der wenigen Freizeit, die ihm noch bleibt, spielt er am liebsten Fußball. Durch Gespräche mit seinem Vater habe ich einiges über die Trainingsmethoden erfahren. So wurde in der U9 zu Begin der Saison sehr viel wert auf Dribbling und 1 gg. 1 gelegt. Aber gegen Ende der Saison wurde auch immer mehr auf das Paßspiel geachtet. Die Gefahr das er durch einen anderen Spieler ausgetauscht wird besteht auch jeder Zeit. Wie sich das alles für seine fußballerische Entwicklung auswirkt kann aber keiner sagen.


    Bzgl. den richtigen Trainingsinhalten bei der F-Jugend möchte ich noch sagen, das lt. DFB das Paßspiel genauso dazu gehört wie das Schießen. Ich habe vor 2 Wochen meine Trainierausbildung (C-Breitenfußball) abgeschlossen, und habe dazu auch nochmal meine Ausbildungsunterlagen angesehen. Beides sollte in Grobform erlernt werden.


    Eine Unterforderung schadet meiner Ansicht nach genauso wie eine Überforderung. Die Auswirkungen einer Unterforderung sind aber oft nicht, zumindest nicht direkt, zu erkennen. Wichtig ist bei allem, das sich das Kinder wohlfühlt. Leider ist dies durch die Beinflußung von Außen nicht immer zu erkennen.


    Wenn ein Kind nun die Möglichkeit angeboten bekommt bei einem Profiverein zu trainieren, würde ich dem Kind dies nicht verbauen. Die Entscheidung sollte aber vom Kind getroffen werden. Es ist allerdings schwierig, die tatsächliche Meinung des Kindes zu bekommen.


    Man kann bestimmt noch lange über diese Thema diskutieren, aber den Richtigen Weg wird bestimmt keiner vorraussagen können.

    Habt ihr die Kinder mal gefragt, was Ihnen im Training Spaß machen würde?


    Habt ihr die Kinder mal einzeln gefragt, warum ihm das Training keinen Spaß macht, ohne das es die anderen mitbekommen (in der Gruppe wollen viele vielleicht oft nichts sagen)?


    Wenn ihr von den Kindern nicht rauskriegt, würde ich es wie bereits von den anderen geschrieben, bei den Eltern probieren.


    Wie sieht es bei Spielen aus, haben die Kinder da mehr Bock? Wenn ja, solltet Ihr das Training mehr auf Spielformen umstellen. Man kann die gleichen Inhalte trainieren, es wird halt nur anders verpackt.

    Eine Patentlösung für eine Aufstellung gibt es nicht, egal ob 7er oder 11er.


    Ich suche zur Zeit selbst noch nach der passen Aufstellung (F-Junioren 7er). Wobei ich dies bei den F-Junioren nur als Grundaufstellung sehe, ohne große taktische Anweisung (Lediglich - Abwehrspieler nicht alle gleichzeitig nach vorne, bei Ballverlust wieder zurück; Mittelfeld immer da sein wo der Ball ist, Sturm auch bei Ballverlust nur bis zur Mittellinie zurück, ansonsten so anbieten, das man von den Mitspielern angespielt werden kann)


    Für das Ballorientierte Spiel (BOL) wird der Tannenbaum vorgeschlagen Tor-3-2-1. Vom Grundprinzip finde ich dieses System gut. Hier lassen sich alle Positionen eines 4-4-2 System der 11er wieder finden. In der Abwehr ein Innenverteidiger und 2 Außenverteidiger. Die Außenverteidiger übernehmen auch zum Teil die Aufgaben der äußeren Mittelfeldspieler. Im Mittelfeld kann man das System mit 6er und 10er (Raute) oder zwei 8er spielen. Dabei werden auch Aufgaben der äußeren Mittelfeldspieler übernommen.


    Im Moment komme ich aber besser mit einem 2-3-1 zurecht. Dies ist für die Abwehrspieler einfacher verständlich. Beim 3-2-1 hatte ich sehr oft das Problem, dass entweder alle Abwehrspieler hinten abgesichert haben oder gar keiner. Dadurch sind wir dann entweder im Angriffsspiel in Unterzahl oder fangen uns einen Konter nach dem anderen. Das klappt im 2-3-1 im Moment besser.


    Ein 2-2-2 System mag zwar vor allem gegen schwächere Gegner ganz gut klappen, es gefällt mir aber nicht so, da im normal Fall zu sehr durch die Mitte gespielt wird.


    Ich werde wohl beim 2-3-1 bleiben, aber immer wieder mal das 3-2-1 probieren. Die meisten (fast alle) meiner Spieler sind jüngerer Jahrgang und machen gerade ihre ersten "richtigen" Spiele. Ich möchte Ihnen keine taktische Zwänge vorgeben. Das taktische Verhalten sollen und werden sie durch die Spiele von selbst lernen.


    Die taktische Aufstellung hängt natürlich immer von den Spielern ab, die zur Verfügung stehen. Zum lernen für ein Ballorientiertes 4-4-2 System würde ich den Tannebaum (3-2-1) wählen. Falls es nicht klappt würde ich auf ein 2-3-1 umstellen.

    Eine sehr interessante Diskussion.


    Ich denke über kurz oder lang werde ich auch mit der Thematik konfrontiert. Ich habe mir lange überlegt wie ich in einer solchen Situation reagieren würde. Hier muss ich nun eingestehen, dass meine Reaktion auch Situationsabhängig wäre.


    In der Situation wie beschrieben (Anfang der Saison, für die Mannschaft geht es um den Spaß am Fußball), würde ich das Spiel als gute Lehrstunde abhaken. Allerdings würde ich den Trainer / Betreuer des Gegners auf die Situation ansprechen. Im besonderen auf die Leittragenden (Spieler seiner F 3). Wenn er sich dabei völlig uneinsichtig zeigen würde, würde ich Ihm damit drohen, das ganze zu melden.


    Wäre das ganze alledings in einem Spiel geschehen, in dem es um was ging (Entscheidende Spiel um Meisterschaft, Pokal- oder Turnierendspiel). Hätte ich das ganze entweder versucht vor dem Spiel zu verhindern oder ggfs. zu melden. Hier geht es mir darum, den Spieler meiner Mannschaft nicht durch Ungerechtigkeit ein hart erarbeiteter Erfolg genommen wird.


    Im Moment stehe ich aber eher in umgekehrter Situation. Ich bin zur Zeit als Trainer / Betreuer bei den F-Junioren einer JSG tätig. Zu Glück spielen wird noch ohne Tabellen. Wir selbst haben für diese Saison 3 Mannschaften gemeldet. Diese spielen in unterschiedlichen Staffeln. Gemeinsam mit den anderen Trainer / Betreuern haben wir uns darauf festgelegt die Mannschaften in etwa nach Leistungsstand aufzuteilen. Für unsere F 1 haben wir quasi nur die Start-7 benannt. Diese wollen wir in jedem Spiel mit 2 bis 4 Spieler aus der F 3 ergänzen. Zwischen unserer F 1 und F 2 planen wir den Austausch von 1 Spieler je Spiel, ebenso zwischen F 2 und F3.


    Alleine anhand der Staffeleinteilung hätten wir bzgl. der Zuordnung der Spieler überlegen können. Aus meiner Sicht hat die F 2 eine Staffel mit sehr starken Mannschaften erwischt, die Staffel der F 1 ist ziemlich durchwachsen und in die Gegner unserer F 3 würde ich mit Ausnahmen zu den schwächeren zählen. Spielt man als F 1 für die F 2 damit die Spieler mehr gefordert werden, oder als F 3 um möglichst oft zu gewinnen? Wir haben uns dazu entschlossen, die Mannschaften so einzuteilen wie es sein sollte (F 1 spielt auch als F 1).


    Am Wochende haben wir nun mit der F 2 und F 3 unsere ersten Spiele, die F 1 spielt am Mittwoch. Hier würde sich für uns nun auch die Gelegenheit bieten unsere F 2 und / oder F 3 mit den Spielern der F 1 zu ergänzen oder gar zu ersetzten. Wir haben uns dazu entschlossen das jeweils ein Spieler der F 1 die F 2 und F 3 ergänzt. Wobei dies bei der F 2 ja eh vorgesehen war (zwar im Austausch, aber ist ja diesmal nicht notwendig) und bei der F 3 wollen wir die wahrscheinliche Niederlage in ihrem ersten Spiel damit etwas in Grenzen halten (Gegner ist eine F 1). Ich denke dies ist Fair gegenüber dem Gegner und auch von den eigenen Spieler kommt dabei keiner zu kurz.

    Hallo,


    Fussball ist nun mal ein Mannschaftssport und deshalb ist auf Dauer ein Mannschaftstraining unverzichtbar.


    Für kurze Zeit oder als Ergänzung kann man aber auch einiges allein trainieren.


    Ich stimme Zaungast bei, dass das goldene Lernalter mit 19 zwar vorüber ist, aber auch mit 19 und älter kann man seine Technik noch erheblich verbessern.


    An deiner Stelle würde ich mal nach Coerver Übungen im Internet suchen. Hier ist einiges was man sinnvoll alleine trainieren kann. Ein paar Beispiel findest du auch im Forum unter Videos - Fussballtraining etc..


    Als Trainingsgeräte kann ich dir einen MultiKickBall und eine Koordinationsleiter empfehlen. Mit dem Ball kann man z.B. die Ballannahme trainieren.


    Ich hoffe du kannst damit was anfangen, aber ich denke nur ein Mannschaftstraining kann dich auf Dauer motivieren und weiterbringen.

    Sicherlich sind die Spiele auf Handballtore oft nicht so atraktiv wie auf grössere Tore, auch haben hier Mannschaften die "nur" auf Torverhinderung aus sind, grössere Vorteile.
    Aber ich finde, dass dies auch eine gewissen Reiz ausmacht. Auch finde ich das hier gewisse Lerneffekt erzielt werden können.
    -> mit Geduld und noch präzisserem Spiel wird man sich auch gegen Torverhinderer durchsetzen
    -> ohne Geschicktes Defevensiveverhalten können auch Spiele gegen vermeintlich schwächere Mannschaften verloren werden
    Aus diesen Gründen finde ich es nicht schlecht, ab und an auch an Turnieren / Spielen mit Handballtoren teilzunehmen.

    Ich vermisse irgendwie den Punkt, das mit diesen 4 Spieler mal über das Thema Trainingsbeteiligung gesprochen wurde bzw. eine Ankündigung erfolgte, bei den Hallenturnieren werden nur die Spieler mit der besten Trainingsbeteiligung mitgenommen.
    Sollte sich die Einstellung der Spieler dann immer noch nicht ändern würde ich diese Spieler zumindest bei den ersten Turnieren nicht berücksichtigen, und danach nochmal das Gespräch mit den Spielern suchen.
    Ich hatte mal ein ähnliches Problem bei einer C-Jugend. Dort waren einige Spieler dabei, die immer wieder das Training störten. Mit der Aussage "Wer das Training stört, wird zu den Hallenturnieren nicht mitgenommen." wurde das ganze wesentlich besser.

    Ich habe den Test gemacht und bin bei 2 Punkten gelandet.
    Es wäre wahrscheinlich anders ausgegangen, wenn man bei den Antworten nicht nur mit ja oder nein hätte antworten können.
    z.B. bei Frage 7
    Wirst du wütend, wenn Dein Kind Deine fußballerischen Ratschläge nicht umsetzt?
    In den meisten Fällen werde ich nicht wütend, es gibt aber auch Situationen in denen dies schon mal passiert.