Ich bin ein "StandaloneCoach", aber alle Trainer (bei mir im F-Jugendbereich und G-Jugendbereich) arbeiten hervoragend zusammen!
Ich habe aber auch das Glück, eine Frau zu haben, die aktiv (und das seit Jahren) nicht nur eine gute Betreuerin ist, sondern sich ebenfalls immer weiterbildet!
Sie ist jetzt schon eine sehr gute Fußballübungsleiterin im G-Jugendbereich. Alle schätzen sie und ihr Urteilsvermögen. Selbst "alte Hasen" fragen sie schon um Rat.
Beiträge von Heiko
Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!
Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
-
-
Gutes Posting, aber Sozialarbeiter sind schon wichtig und natürlich sollte man allen Seiten gerecht werden.
siebener
Hierfür gibt es Betreuer! Der Trainer entscheidet schon sportlich, denn das ist ja auch seine Aufgabe! Und wenn er meint, dass sein Kader groß genug ,und sehr wichtig ist, dass sein Team auf dem richtigen Weg ist, dann muss man diese Entscheidung respektieren.
Da hilft auch Wehklagen nicht! Diese Entscheidungen muss man auch treffen, um vernünftige Trainingsarbeit machen zu können und ggf. Erfolg zu haben. Natürlich versteht man auch Eltern und Kinder, die es dann betrifft! Das hilft aber nicht. Bedenke, das es um Sport geht!
Ein Sportverein verfolgt Ziele (und das ist gut so) und sollte auch differenzierter gesehen werden. Soziale Kompetenz ist wichtig, aber unterscheiden muss man und Nuancen richtig einordnen. -
Also, der Trainer entscheidet und den Rückhalt des Vorstands solltest Du haben!
Das mal in aller kürze. Sollte der Vorstand Dir nicht den Rücken stärken, dann muss man über einen Wechsel nachdenken!
Wenn Du deine Entscheidungen, egal ob glücklich oder nicht, bei irgendwelchen Eltern ständig rechtfertigen musst, dann läuft was falsch! Da ist dann keine vernünftige Arbeit möglich.
Es wird immer wieder Eltern geben, die mit solchen Entscheidungen nicht leben können!
Zur Anzeige: Keine Sorge, das ist ein Witz! -
Meine Erfahrung ist, dass es für den Sohn (Spieler) meistens problematischer ist als für den Vater (Trainer)! Um so älter der Sohn wird (Pubertät), desto besser ist es ihn in andere Hände zu geben.
Der Abnabelungseffekt spielt dabei eine gewisse Rolle für die Akzeptanz und den Respekt.
Allerdings ist das Vertrauensverhältnis zwischen den beiden im Normalfall nicht zu toppen.
Vieles hängt vom gegenseitigen Umgang ab. Wichtig ist aber, und das gilt für Beide, Training und Privates (familiäres) strikt zu trennen. Wenn sie das können, dann sollte es auch keine Probleme geben.
Ebenfalls nicht mehr als mit den anderen Spielern.
Ich spreche aus Erfahrung, denn ich habe mein Kind von der F-Jugend bis zur C-Jugend trainiert. Jetzt spielt er in der B-Jugend und fühlt sich sichtlich wohl unter einem anderen Trainer. Wie schon gesagt, dass hat viel mit Selbstfindung, Abnabelung und Selbstbewusstsein ("Ich kann mich auch woanders durchsetzen ...) zu tun!
Alles völlig normal!
-
Hallo,
ich stelle mich erstmal vor:
Mein Name ist Heiko und ich bin schon einige Jahre als Übungsleiter im Jugendbereich des BSC Eintracht Südring 1931 e. V. in Berlin tätig. Zurzeit trainiere ich die 2. F-Jugend (Jahrgang 2001).
Ich suche eine vernünftige Trainer-Software zum grafischen Erstellen von Übungen, Planen, zur Listenführung, Tendenzen, Spiel(er)bewertung, Anwesentheitslisten, Turnierpläne etc.! Ich habe alles immer mit Excel gemacht und bin es leid ... Eine Software für alles, das wäre es!
Hierbei sollte das Preis- Leistungsverhältnis aber stimmen, denn meine Erfahrung nach sind die teuersten scheinbar nicht immer die besten.
Ich werde die Software hauptsächlich im Jugendbereich einsetzen, d.h. ich benötige keine Software für den Profibereich (was ja auch eine Kostensache wäre).
Leichte und innovative Handhabung ist mir ebenso wichtig!
Vielleicht habt Ihr ein paar brauchbare Vorschläge?
Das wäre toll ... Vielen Dank ... schon mal im voraus
