Beiträge von handballtrainer85

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    Das ist immer die Frage, wo hört Breitensport auf und wo fängt leistungsorientierte Breitensport oder der Leisungs- oder Hochleistungssport an.

    Ich denke das liegt auch nicht immer nur an der Liga, in der ich spiele, sondern auch immer am Angebot, dass der Verein den Spielern machen kann.

    Kann ich eine Partnerschaft mit einem Fitnessstudio anbieten, ein zusätzliches Kraft-, Athletik-, Technik- oder Koordinationstraining, oder trainiere ich nur 1-2x die Woche in meiner Mannschaft und kann vielleicht noch 1-2x eine pro Woche Mannschaft hoch trainieren.

    Aber den Stellenwert, was in etwa in jeder Jugend geboten ist, kann man natürlich beim Verband ablesen, im Handall würde ich es für die Jugend so interpretieren:

    Kinderhandball:
    - G-Jugend (Superminis): kein Spielbetrieb
    - F-Jugend (Minis): Turniere/Spielfeste ohne Ergebnisse aufs Querfeld mit Erlebnisstationen/Parcours im Bezirk
    - E-Jugend: Turniere/Spielfeste ohne Ergebnisse aufs Handballfeld im Bezirk
    - D- Jugend: Ligabietrieb mit Ergebnis und Tabellen im Bezirk (höchste Liga/Titel: Bezirksoberliga/z.B. oberbayerischer Meister, bzw. nach Endrunde: südbayerischer Meister)

    Von der F- zur E-Jugend folgt der Wechsel aufs große Feld und von der E- in die D-Jugend wird man an die Tabellen herangeführt. Insgesamt zählt aber bis dahin im Kindersport mehr Spielerlebnis vor Spielergebnis.

    Jugendhandball:
    - C-Jugend: Ligabietrieb mit Ergebnis und Tabellen im ganzen Landesverband (höchste Liga/Titel: Bayernliga/Bayerischer Meister)
    - B-Jugend: Ligabietrieb mit Ergebnis und Tabellen bis in den gesamten Verband (höchste Liga/Titel: Jugendbundesliga/Deutscher Meister)
    - A-Jugend: Ligabietrieb mit Ergebnis und Tabellen bis in den gesamten Verband mit 1./2. Jugendbundesliga (höchste Liga/Titel: Jugendbundesliga/Deutscher Meister)

    In der C-Jugend fängt dann der Kampf um den leistungsorientierten Handball, um die höheren Ligen an, ehe ab der B- und A-Jugend dann das Tor zum deutschlandweiten Leistungshandball geöffnet wird. Hochleisungssport wird hier eher nur bei den Nachwuchsleistungszentren der Bundesligavereine und damit maximal in der Spitze der Jugendbundesliga geboten, darunter ist das bei den meisten Bundesligisten und vielleicht noch in der Spitze der Bayernliga Leistungssport. Alles ab der Mitte der Bayernliga und drunter geht dann recht fließend in den leistungsorientierten Breitensport und ab der Mitte der zweigleisigen Landesliga dann schon recht schnell in den normalen Breitensport (Ligen darunter: Bezirksoberliga, Bezirksliga und Bezirksklasse) über.

    In der C-Jugend, vielleicht noch bis zur B-Jugend kann man es noch gut mit 2x die Woche Training in die Bayernliga (C-Jugend: höchste Liga, B-Jugend: zweithöchste Lige) schaffen, man wird sich dann jedoch max. in der unteren Tabellenhälfte ab Platz vier wiederfinden. Die Top 3 Mannschaften sind in der Regel schon mit mehr Aufwand, sprich mindestens drei Trainingsangeboten pro Woche, dabei. Dazu muss natürlich auch die Qualität und Konzentration im Training stimmen. Manchmal kann man aus zwei konzentrierten und anstrengenden Trainingseinheiten mehr Ertrag rausholen, als aus drei schwächeren Einheiten. Ist ein Training strukturiert mit nahezu keinen Standzeiten (Trainings- ist Bewegungszeit) und der richtigen Balance zwischen Anstrengung und Taktik/Technik, kann man auch aus vier Trainingsstunden (2x 2h) pro Woche relativ viel Ertrag rausholen und mit einer leistungsorientierten Breitensportmannschaft auch einige Überraschungserfolge erringen.

    Ich komme zwar vom Handball, aber auch hier stelle ich fest, dass folgende Trainings oftmals sehr unkonzentriert sind:
    - Abendtrainings in den Ferien (die Kids hängen den ganzen Tag rum und können sich dann abends schlecht konzentrieren)
    - 1. Training nach den Ferien (neue Schule/neue Klasse, oder manche kommen aus dem Urlaub zurück und es muss sich erstmal über die verpasste Zeit ausgetauscht werden)
    - starke Temperaturwechsel von kalt/kühl zu warm/heiß (Körper muss sich erst wieder an die doppelte Belastung durch Training und Hitze gewöhnen)

    Ab dem 2. Training nach den Ferien geht es meist dann wieder. Wenn man in den Ferien ein Trainingslager macht und z.B. morgens und mittags trainiert, ist das auch kein Problem. Auch an die Hitze gewöhnen sich die Spieler schnell nach ein paar Tagen und so 1-2 Trainings.

    Bei Nagelsmann hat man das Gefühl, dass das Leistungsprinzip wieder mehr zum Tragen kommt und das ist das einzig entscheidende. Dazu muss die Kaderzusammenstellung passen. Es hilft nicht die 23 besten zu nominieren und dann tragen Spieler die wenig bis gar nicht spielen Unruhe in die Mannschaft. Außerdem hilft es nichts, was für ein Potential ein Spieler hat, wenn er es länger nicht mehr abrufen konnte. Dann ist er einfach außer Form und halt mal eine Zeit lang kein Nationalspieler und muss den Kampf annehmen und sich wieder reinarbeiten. Das hat Nagelsmann zuletzt nahezu perfekt moderiert und die Rollen klar definiert. Da wusste jeder Bescheid und konnte seine Rolle voll annehmen.

    Löw hat uns einen tollen Erfolg beschert, hinten raus wurde es aber schon schwierig. Zumal er sich sogar kurzfristig den Umbruch getraut und einen tollen ConfedCup gespielt und anschließend fast alles wieder Rückgängig gemacht hat und das Team anschließend wieder unansehnlichen, erfolglosen Fußball performt hat. Da hat einen die Mannschaft nicht mehr mitgerissen und das hätte man leider früher erkennen müssen im Verband, aber mit Bierhoff und Löw waren da wsl. zu verkrustete Strukturen.

    Ich weiß jetzt nicht, wie die Vorgaben im Fußball sind, aber ich kann nur vom Handball sprechen:
    Ich habe z.B. als Trainer der älteren Mannschaft einer Spielerin nahe gelegt nicht komplett zu mir zu wechseln, sondern explizit von ihr verlangt, dass sie in ihrer Mannschaft Verantwortung übernimmt und die anderen Spielerinnen unterstützt. Das finde ich von der Entwicklung enorm wichtig, auch wenn die bei uns durchaus auch schon eine wichtige Spielgestalterin ist.
    Sie kam gleich nach dem 2. Training aufgelöst zu mir, inzwischen ist sie in beiden Teams glücklich und die Entwicklung ist toll. Spielerisch wie menschlich und man muss sich auch mal bisschen durchbeißen lernen und nicht bei der erstbesten kleinen Hürde aufgeben.
    Auch wenn ich ein Talent bin, darf ich mir dennoch nicht zu schade sein, auch meine gleichalten Mädels zu unterstützen. Finde da geht es neben der sportlichen auch um eine soziale Entwicklung. Genauso muss ich wissen, dass ich in der höheren Mannschaft festere Pässe spielen kann und im unteren Team halt auch mal Rücksicht auf die technischen Fähigkeiten der Mitspielerin nehmen muss.
    Wir trainieren zeitversetzt in der gleichen Halle, so dass sie jedes Training im Anschluss bei uns da bleibt und am Wochenende, wenn möglich, in beiden Spielen mitwirkt. Wenn die Spielerin sich in ihrem Training unterfordert fühlt, fordere ich sie auf, sich mehr um die Mitspielerinnen zu kümmern.
    Bei Überschneidung war in der Hinrunde klar, dass ihre Mannschaft vorgeht, in der Rückrunde gibt es nur eine Überschneidung, da habe ich ihr zum ersten Mal die Wahl gelassen. Allerdings muss sie die Trainerin ihrer Mannschaft freigeben, sonst muss sie unten spielen.

    Ich habe ihr mit auf den Weg gegeben, dass ich immer ein offenes Ohr habe und hätte es ich nicht zum Guten entwickelt, hätte man natürlich weitere Maßnahmen getroffen. Dann hätte man darüber gesprochen, dass sie nur 1 Training pro Woche bei ihrer Mannschaft macht, ...

    Hohe Niederlagen können auch ein Problem des Mannschaftskern sein.

    1. Haben die Spieler Angst vor Fehlern, weil sie sich dann gegenseitig anzicken/anschnauzen oder schlechtes Feedback von außen (Trainer/Eltern/Zuschauer) bekommen?
    2. Welche Körpersprache zeigen die stärkeren Spieler (Führungsspieler)? Wollen die vorangehen und kämpfen weiter oder lassen die schnell die Köpfe hängen? An denen orientiert sich die Mannschaft (vor allem unterbewusst).
    3. Gibt es Spieler die die anderen auch mal lautstark motivieren und für gute Aktionen loben/abklatschen? Nein, dann zwing sie dazu und leg den Fokus darauf ...

    Wir hatten nach einem guten Saisonstart jetzt auch u.a. verletzungsbedingt zwei schwache Spiele gegen gleichstarke Gegner, die wir hoch verloren haben und meine Analyse hat im Prinzip das o.g. ergeben: das Team war zu leise, es ging keiner voran (v.a. Führungsspieler sind ausgefallen: 4 aus der ersten 7) und entsprechend hat man zwar spielerisch alles versucht aber die Spiele eher emotionslos über sich ergehen lassen.

    Haben diese Woche ein wenig über Hierarchie und über verbale/nonverbale Kommunikation geredet, was ich den Mitspielern und Gegnern gegenüber ausstrahle und haben den Fokus diese Woche im Training genau darauf gesetzt. Das kann man gut als Aufgabe in Aufwärmspiele mit reinbauen oder auch wenn man im Training gegeneinander spielt, das als Vorgabe machen.

    Die Spieler hatten eine riesen Gaudi haben jede Aktion beklatscht, abgeklatscht, motiviert und darauf wird auch der Fokus auf dem Spiel am Wochenende liegen, denn es war gleich eine ganz andere Dynamik und Körpersprache drinnen. Und wenn das nachlässt, weil das Spiel vielleicht nicht so läuft, muss man als Trainer von außen wieder einwirken und die Spieler daran erinnern trotzdem weiterzumachen, Schultern nach oben, Brust raus, weiter gehts ...

    Ich bin kein Fan von SpielerPlus oder Absagen in Gruppen, da es oft den Effekt hat, dass manche Absagen, weil 2 Freunde nicht können.
    Meine Erfahrung hat gezeigt, wenn es in der Gruppe mit "ich kann nicht kommen" losging, kamen sofort mind. 1-2 mit "ich auch nicht", "ich auch" hinterher. Das hat mich frustriert und daher habe ich das abgeschafft. Die Statistiken die ich über all die Jahre geführt haben zeigen, dass die durchschnittliche Trainingsbeteiligung dadurch höher ausgefallen ist.

    Ich bevorzuge auch, dass die Spieler absagen und nicht die Eltern. Die sind so lang am Tag am Handy, da muss die WhatsApp an den Trainer auch noch drinnen sein. Das klappt zu 95% auch wirklich gut.

    Bei uns ist die Regel bis spätestens 1h vor Trainingsbeginn direkt per WhatsApp mit kurzer Begründung (die mir aber eigentlich egal ist, weil man den Wahrheitsgehalt eh nur schwer nachprüfen kann) abzusagen. Beim Rest gehe ich davon aus, dass er da ist.

    Bei Spielen stelle ich die Termine am Wochenende (z.B. B-Jgd., C1+ C2-Jgd.) davor ein, mit Absagefrist Dienstagnachmittag. Wer nicht absagt kann spielen und wird in einem der Kader eingeplant. Die Kader werden nach dem ersten Training der Woche (Dienstagabend, bei engen Entscheidungen manchmal bis spätestens Mittwochmittag) bekanntgegeben, danach sind nur noch krankheitsbedingte Absagen "straffrei".

    Wir haben eine reine Spieler und eine reine Elterngruppe, inkl. jeweils uns Trainer.
    Allgemeine Infos werden auch immer in beide Gruppen eingestellt.
    Es wird auch darauf hingewiesen, dass es vorwiegend Infogruppen sind, wo wir Trainer 90% posten, so dass die Gruppen nicht zugespamt werden und wichtige Infos nach 45 weiteren Nachrichten der Spieler/Eltern untergehen.
    Da ist z.b. diese Community-Funktion von WhatsApp genial, weil man unter der Hauptgruppe, alle Untergruppen (Trainer, Spieler, Eltern) zu der Mannschaft hat und eben mit einer Nachricht alle, oder nur die Mitglieder der entsprechenden Untergruppen erreichen kann.
    In den Untergruppen habe ich allen die Möglichkeit erteilt, Nachrichten zu schreiben, bei der Übergruppe nur den Trainern (Admins).

    Es geht am Ende nur über Kommunikation ...
    Ihr müsst Euch über die jeweilige Rolle im Trainerteam und eine einheitliche Spielidee einig werden, damit eine Zusammenarbeit klappen kann und vor allem Euch die Kids nicht gegeneinander ausspielen können. Konflikt kann es ab zwei Trainern schon geben, wenn die o.g. Punkte nicht klar sind, pro Trainer mehr erhöht sich natürlich das Kompetenz- und Konfliktpotenzial.
    Dazu ist ein regelmäßiger und enger Austausch wichtig, um die Ziele regelmäßig anzupassen und die kurz- und langfristige Trainingsplanung zu besprechen (Was ist das Hauptaugenmerk für die nächsten 3-6 Wochen? Wer macht was? Was machen wir nächstes Training?).
    Dabei ist wichtig, die Stärken jedes Trainers rauszuarbeiten und in das Team einzubinden. Das kann bei der Trainingsgestaltung auch sehr Themenbezogen sein.
    Kann einer ein gutes und abwechslungsreiches Aufwärm-/Kraft-/Koordinations-/Stabi-Programm, bietet sich an, dass dieser die erste halbe Stunde zur Trainingsgestaltung bekommt. Vermittelt einer technische Inhalte gut, macht der einen Teil des Trainings, wenn das Thema ist, etc. pp.
    Am Ende ist wichtig, dass jeder Trainer seine Rolle bekommt, versteht und annimmt, damit im und neben dem Training kein Konkurrenzkampf entsteht.

    Das ist aber sehr typenabhängig:
    Es gibt Trainer, die gerne anderen Trainern viel Verantwortung übergeben und nur noch im Detail im Training korrigieren und den anderen Trainern nach dem Training Tipps/Tricks an die Hand geben. Dann gibt es aber auch Trainer, die nichts abgeben wollen und die anderen Trainer nur als Hütchenaufsteller nutzen.

    Will dich das Trainerteam, ist es leichter. Setzt der Vorstand dich dem bestehenden Trainerteam vor die Nase, ist Stress vorprogrammiert, wenn ihr euch nicht schnell an einen Tisch setzt und die o.g. Punkte klar definiert.

    Es geht aber auch anders:
    Ich bin mal einem alten Hasen an die Seite gesetzt worden, der unfassbar viel Qualität hatte, aber einfach bissl unzuverlässiger war. Das wurde im Verein aber richtig sch*** kommuniziert, so dass er meinte, dass der Verein oder ich an seinem Stuhl sägt. Nach paar eMails hin und her haben wir uns dann dazu entschlossen uns einfach mal zusammenzusetzen und waren sofort auf einer Wellenlänge. Es war aber klar, dass er die klare Nummer eins ist und ich als junger Trainer die Zeit zum lernen und abschauen nutze.

    Es hat sich super schnell sehr positiv entwickelt, nach zwei Wochen Zusammenarbeit hatten wir gleich das erste wichtige Turnier und mir wurden sofort die Auswechslungen aufgetragen, damit er sich voll und ganz auf das taktische und individuelle konzentrieren konnte. Vor und nach jedem Spiel haben wir uns intensiv ausgetauscht und so von Spiel zu Spiel immer besser harmoniert. Von ihm hat es Durck weggenommen, denn wenn er mal kurzfristig nicht konnte, hab ich das Training/Spiel komplett übernommen, wenn er da war, haben ich mich wieder in meine Rolle zurückgezogen und wir uns wunderbar ergänzt.

    Der Fehlstart durch die schlechte Kommunikation des Vereins haben wir durch unsere Kommunikation schnell aus der Welt geschafft und sind auch regelmäßig nach dem Training noch zum Essen oder auf ein Bier in die Wirtschaften in der Nähe gegangen und haben uns ausgetauscht. Da hat er gesagt, was ihm aufgefallen ist, genauso gerne hat er meine Meinung gehört.

    Daraus ist eine Freundschaft entstanden und auch wenn inzwischen jeder seinen eigenen Weg geht, treffen wir uns heute noch gerne und tauschen uns über Gott und die Welt und unseren Sport aus.

    Ich finde ein einheitliches Auftreten wichtig und richtig, man sollte jedoch den finanziellen Aspekt nicht vernachlässigen und über Sponsoren oder private Geldgeber den Preis so gering wie möglich halten.

    Bei uns ist ein Set aus Trainingsanzug, T-Shirt, Socken verpflichtend und für relativ kleines Geld zu bekommen.

    Die Pflicht zum Tragen gilt aber lediglich an Spieltagen, beim Training kann man kommen, wie man möchte - was die Sets schont und auch die Eltern nicht gezwungen sind, mehrere Sets zu kaufen oder mit dem Waschen nicht mehr nachkommen.

    Für das Training hab ich vier Leibchensets, so dass ich immer farblich flexibel bin und problemlos bis zu fünf Mannschaften (inkl. bunt oder schwarz/weiß geht auch oft) bilden kann.

    Schwieriges Thema, denn grds. finde ich, sollte jeder den Trainer auswählen dürfen, den er für richtig hält, wie es die SpVgg Unterhaching mit Marc Unterberger gemacht hat. Man kennt den lange aus dem Verein und war überzeugt, dass er Sandro Wagner beerben kann nach dem Aufstieg.
    Wenn man sich als DFB anmaßt, dann einem Verein Strafen aufzuerlegen, bin ich auch als Verband gefordert, genug Plätze/Ausbildungsmöglichkeiten anzubieten.
    Ein Verband sollte einem Arbeitgeber nie vorschreiben können, welchen Arbeitnehmer er beschäftigt, außer er hat sich anderweitig disqualifiziert (geht auf SR los, ...).
    Nachdem ja nicht mit dem Abschluss, sondern der Zusage zum Lehrgang die Strafzahlungen eingestellt werden, liegt hier für mich die Pflicht klar beim Verband.