Übungen Spieleröffnung/Spielaufbau

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  • Hallo, hat jemand ein paar Übungen ohne Gegnerdruck/mit Gegnerdruck für eine Viererkette & dann noch plus 2 6er? Ich möchte versuchen Automatismen reinzubringen. Wäre cool ein paar Tipps zu erhalten.


    Habe eine C Jugend.


    Gruß Mario

  • Hallo Mario,


    ich würde einfach maximal spielnah auf einer Spielhälfte bis zur Mittellinie mit Gegenspieler durchspielen.


    Hier als Beispiel wie ich es bei meiner D-Jugend gemacht habe (kannst du auf deine C-Jugend hochbrechen, indem du je einen Spieler pro Team ergänzt):


    Übungsablauf:


    Wir spielen mit zwei Innenverteidigern, zwei Außen und einem Sechser gegen einen Gegner in 1-3-1-Staffelung.
    Dazu haben wir zwei Zehner, die außerhalb des Spielfeldes hinter der Mittellinie stehen. Der ballnahe Zehner darf (und soll) sich zur Unterstützung fallen lassen. Es darf immer nur ein Zehner im Spielfeld sein.
    Beim Anspiel des Torwarts sind beide Zehner aber immer außerhalb des Spielfeldes, um die (hier nicht vorhandende) gegnerische Verteidigung hinten zu binden und Raum für den Aufbau zu schaffen.


    Die Jungs sollten einfach drauf los spielen. Was ich von den Jungs sehen wollte und dann auch gecoacht habe:


    - maximale Breite der Außen (auch um Raum für den Sechser zu schaffen oder die Schnittstelle zum Zehner zu öffnen) und offene Stellung
    - wenn der Ball auf eine Seite gespielt wurde, soll der ballferne Außen und der IV zur Absicherung ins Zentrum schieben
    - Angriff abbrechen und Seitenverlagerung (ggf. über Torwart -> Überzahlspieler), falls der Gegner gut zuschiebt
    - wenn die Seitenverlagerung eingeleitet wird, muss der Außen sofort wieder maximale Breite geben und auffächern
    - ein Zehner soll sich sich situativ im Feld anbieten um Verbindungen herzustellen (Timing, offene Stellung)
    - wenn verlagert wird, sollen die Zehner die Rollen tauschen (einer geht, der andere kommt)
    - wenn zugestellt wird, sollen sich der Sechser situativ mit einer Täuschung lösen und auf den Torwart klatschen lassen, um das Spiel zu eröffnen und die Überzahl über diesen zu nutzen
    - gleichzeitig soll sich ein Zehner in den Sechserraum fallen lassen


    Ziele waren:


    - Durchbruch über die Dribbellinien außen oder
    - Druckpass in das zentrale kleine Hütchentor (soll den Stürmer darstellen) oder
    - Anspiel auf den zweiten Zehner, der außerhalb des Mittellinie steht
    - auf keinen Fall ein Gegentor nach Ballverlust bekommen (hat auch geklappt ;) )


    Der verteidigenden Mannschaft habe ich verschiedene Strategien zugeflüstert (zustellen (jeder einen Mann) oder voll drauf gehen oder Angriff auf eine Seite lenken oder passiv und kompakt im Mittelfeld bleiben und alle Ziele schließen).


    Ergänzend kann man bei einer C-Jugend sicher mit Positonsrochaden und/oder abkippendem Sechser spielen und den Moment der Rochaden bzw. des Abkippens thematisieren (wann macht es Sinn und wieso).


    Gruß, Christoph


    P.S. Automatismen würde ich nicht einfordern. Lösungsmöglichkeiten besprechen/anbieten und die Jungs dann situativ selbst entscheiden lassen. Entscheidungen ggf. per Freezing oder danach mit den Jungs diskutieren.

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • Super geile Übung, werd ich Donnerstag im Anschlusstraining gleich probieren und die Tipps sind auch echt spitze, danke dir.


    Ja, Automatismen nur im Sinne von, dass die Jungs lernen das Spiel auch mal wieder geduldig aufzubauen und nicht den Ball unüberlegt nach vorne zu brügeln.


    Ich hab heute den Spielaufbau erst nur mit der 4er Kette gemacht, dann gegen 2 angreifen. Danach hab ich 2 6er dazu und die Angreifer wieder raus und Verschiedenen Dinge besprochen, anschließend 3 Angreifer wieder dazu und zum Schluss war es dann 4er Kette plus 2 6er gegen 5 Angreifer, mit 2 außentore zum durch dribbeln.


    Als ich fertig war, sind wir wieder zu den restlichen Spieler, haben 11:11 gespielt mit der Aufgabe entweder 10 Kontakte innerhalb der Mannschaft ergibt 1 Punkt oder das normale Tor zählt als Punkt. So haben sie immer versucht hinten neu aufzubauen und den Ball zu zirkulieren, war echt ok.


    Wenn du noch übungstipp hast, gerne her damit ;)


    Danke


    Gruß
    Mario

  • Noch ein kurzer Tipp:


    Hintenrum ist schön, jedoch versuche mit Provokationsregeln, das Spiel nach vorne zu bringen.


    z.B.: Pässe im vorderen 1/3 zählen 3 fach, in der anderen Hälfte 2 fach usw,


    denn ansonsten werden deine Spieler im Spiel nie den ''riskatnen'' Weg nach vorne suchen und genau auf das kommt es ja drauf an, zum richtigen Zeitpunkt das richtige versuchen.
    In meinem alten Team habe ich das teilweise auch falsch aufgebaut und das Quergeschiebe hinten ist recht ok, jedoch sobald in der anderen Hälfte, wissen Sie nichts mehr mit dem Ball anzufangen.

  • Schöne Skizze, @Schimanski, interessante und spielnahe Sache, und auch gut erläutert. Wahrscheinlich eher was für D-Jugend aufwärts, aber vielleicht probiere ich die Geschichte so auch mal heute mit meiner Altjahrgangs-E. Da wir im 6+1 spielen, passt der Aufbau eigentlich schon ganz gut, es gibt halt nur einen Zehner, der sich eigentlich immer auf der ballnahen Seite als hohe Anspielstation anbieten sollte -- deshalb sollte er hoch bleiben und nicht dem Außen den Platz streitig machen, zumindest erst einmal. Eine spätere alternative Handlungsweise für den Fall, dass der Zehner eng manngedeckt wird, könnte ja auch sein, dass er auf den Flügel ausweicht und so dem Außenspieler den Weg diagonal auf das Tor zu öffnet -- oder den diagonalen Passweg für den anderen Außen, der von der anderen Seite aus diagonal ins Zentrum startet. Bleiben wir aber erst einmal bei dieser Eröffnung, in der am Ende der Außenspieler mit dem Ball die Außenbahn entlang gehen soll.


    Eine Frage aber, zugegebenermaßen zu einem Detail:

    Übungsablauf:
    Die Jungs sollten einfach drauf los spielen. Was ich von den Jungs sehen wollte und dann auch gecoacht habe:
    - maximale Breite der Außen (auch um Raum für den Sechser zu schaffen oder die Schnittstelle zum Zehner zu öffnen) und offene Stellung
    - wenn der Ball auf eine Seite gespielt wurde, soll der ballferne Außen und der IV zur Absicherung ins Zentrum schieben

    Der ballferne IV: ja. Beim ballfernen Außen gäbe es auch die Option, dass er seine Position einen Moment hält, um eine offensive Anspielstation für eine schnelle Spielverlagerung darzustellen. Das ist sicher eine riskantere Variante..

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • @Schimanski
    Echt tolle Übung uns sehr gut dargestellt. Werde diese in naher Zukunft unbedingt mal ausprobieren, obwohl ich gespannt bin, ob meine Jungs (U12) die Inhalte so verstehen bzw. umzusetzen verstehen.


    Du lässt diese Übung mit 2 IV und 2 Aussen, sowie einem 6 und zwei 10 trainieren. Kannst Du mir sagen wie Du in der D-JUGEND spielen lässt? Sind die beiden 10 bei Dir die Offensivspieler (Stürmer)?


    Wir spielen meistens 3-4 (zwei 6) -1 oder 3-3 (ein 6)-2, deswegen bin ich mir noch nicht sicher wie ich die Übung am besten laufen lassen kann?


    Vielleicht hast Du ja eine Empfehlung für mich?

  • tobn: Ja, sehe ich genauso. Dass mit dem Absichern und Reinschieben habe ich letzte Saison - im ersten D-Jugendjahr - auch nicht explizit gefordert. Jetzt spielen wir aber als (überwiegend) Jungjahrgang in der Leistungsklasse (höchste Liga bei uns im Kreis) und da müssen wir einfach besser abgesichert gegen Ballverluste im Aufbau stehen. Da drei zentrale Abwehrspieler für mich keine Option waren (wegen der schlechteren Dreiecksbildung zum Torhüter und weil ich keinen Mittelfeldspieler opfern wollte) habe ich mich entschieden den Außen diese Aufgabe zu geben. Dieses Pendeln zwischen Breite geben und Reinschieben haben selbst die weniger spielintelligenten Kandidaten mittlerweile verstanden. Im Idealfall (wenn die Jungs sehr fleißig laufen und es im Spiel nicht zu viele Ballbesitzwechsel gibt) hast du dir eine Position "gespart".


    bob-rooney: Zu unserer Formation steht in diesem Thread einiges drin.


    Ich würde das Aufbauspiel mit eurer Formation üben, Stürmer weglassen und genauso viele Gegenspieler gegenüberstellen (Überzahl muss über den Torwart und/oder über einen reinkippenden offensiven Spieler gewährleistet werden). So lernen die Jungs a) den Torhüter als Drucklöser zu benutzen und b) sich von offensiven Positionen fallen zu lassen, falls der Gegner sehr hoch verteidigt, um den Mitspielern zu helfen. Das war für mich auch ein zentraler Aspekt dieser Übung.


    Beim 3-3-2 bzw. 3-4-1 ist die Dreickecksbildung formativ nicht ganz so ideal, so dass du unter Umständen (je nachdem wie variabel sich die Jungs auf ihren Positionen verhalten) leichter zu pressen bist bzw. Probleme beim Rauspielen bekommst.


    Meine persönliche Meinung: Ganz wichtig finde ich das "Breite geben". Damit kann man schon viele gegnerische Formationen "auflockern", weil in der D-Jugend keiner mit vier Spielern auf einer Linie spielt. Es ergibt sich eigentlich immer der Effekt, dass man entweder auf dem Flügel Platz bekommt oder - wenn der Gegner stark mannorientiert spielt und ebenfalls "breit" verteidigt - damit die Schnittstellen geöffnet bekommt.


    Ebenfalls wichtig: Das erste Anspiel vom Keeper auf den ersten Aufbauspieler sollte in den Halbraum erfolgen. Im Halbraum hat der Verteidiger prinzipiell ein gutes Sichtfeld (eigener Torhüter, anderer Innenverteidiger, Sechser und Außen sind ohne große Körperdrehungen nur mit Kopfdrehungen zu erfassen). Ein Anspiel ins Zentrum ist da wesentlich problematischer, weil Teile des Spielfeldes nicht erfasst werden, da sie im Rücken sind.


    Dazu hat man im Halbraum zwei offensive Passmöglichkeiten, eine rechts diagonal, eine links diagonal. Diese Optionen hätte man bei einem Anspiel auf die Außen nicht (da wäre auf einer Seite die Auslinie). Hinzu kommt für den Aufbauspieler noch der Torhüter als Drucklöser (ebenfalls diagonal, nur hinten) und ein zweiter Innenverteidiger im anderen Halbraum für die Seitenverlagerung. Das sind dann vier Anspielstationen. Damit ist der Aufbauspieler schwer zu pressen bzw. anzulaufen. Hinzu kommt noch die Option langer Ball oder Dribbling (was der Spieler allerdings nur probieren sollte, wenn der Sechser sich zu Absicherung fallen lässt).


    Du solltest jetzt schauen, wer in deiner Formation die Breite gibt und wer sich für das erste Anspiel im Halbraum stellt. Dann bist du ein Schritt weiter. Mutig wäre es, wenn du im Aufbau von 3-4-1 auf 2-5-1 umstellst. Dafür muss nur der zentrale Abwehrspieler auf die Sechs und die zwei Sechser auf die Zehn gehen. Dann hast du genau die Formation wie in der Übung oben.


    Gruß, Christoph

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • Die Übung von @Schimanski gefällt mir sehr, wenn mein Team in einer 4-3-3 artigen Staffelung agieren soll.
    Für andere Staffelungen wären dann ggf. 2 6er und Außenspieler nötig (statt 2 10ner)
    Du kannst die Übung auch einfach Variieren indem du die Gegenspieler anders Staffelst, Deckungsarten vorgibst oder die 3 Mittelfeldspieler Rotieren lässt (fortgeschrittene).


    Eine Vielzahl von Spielen im verkürzten Raum (z.B. doppelter 16er) eignen sich sehr gut um verschiedene einzelne Aspekte der Spieleröffnung zu schulen und gewährleisten viele Abschlussaktionen für große Motivation und ein gleichzeitiges Torschusstraining :) . Hoher Zeit und Gegnerdruck machen diese Spiele aber sehr intensiv und technisch Anspruchsvoll. Bei Schwächeren würde ich dann auch eher mehr Überzahlspiele machen und dann die Zahl der Gegenspieler erhöhen oder den Raum verkleinern (aka vom leichten zum schweren)
    Um dann zu solchen Spielen erstmal hinzukommen sind weiterhin sehr kleine Spiele lohnenswert.(Ja auch in der C-Jugend)
    z.B. Könntest du ein etwas größeres Funino-Feld aufbauen und darauf 4 gegen 4 mit einem neutralen Spieler spielen lassen. Die Spieler sollen dann in 4er Kette agieren und es könnte Abseitslinien geben (Die Schusszonen beim Funino)
    Oder du lässt mit festen neutralen Außenspielern (für die Breite) oder Wandspielern (für Tiefe) zwischen den Toren spielen. Vielleicht sogar mit beidem :) lass deiner Kreativität freien lauf.


    Wichtig ist bei solchen Spielen eher nicht der genaue Ablauf (Zahl der Spieler etc.), sondern das fokussierte arbeiten an den einzelnen Aspekten der Spieleröffnung: Breitmachen, Andribblen, Freilaufen usw..Man kann sicherlich im 5+1 gegen 5+1(bis 9+1 gegen 9+1) im Doppelten 16er (von ganzer Spielfeldbreite bis zur Breite des 16ers) schon sicherlich an fast allem erfolgreich Arbeiten.

  • Klingt auch sehr gut. Freu mich schon ein paar Dinge anzuwenden. Danke für die hilfreichen Tipps. Gerne mehr.


    Ich hab hier ein Buch rum liegen von Hasenpflug, da sind zwar Spielaufbau Übungen drin, aber immer nur mit zwei Verteidiger plus TS. Tu ich lieber umwandeln und für ne viererkette umstellen, ist glaub besser oder? Könnt ihr Bücher zu diesen Themen empfehlen?


    Mich würde mal interessieren, wie ihr allgemein vorgeht mit dem Training. Zieht ihr so nen Zyklus von 4 bis 6 Wochen durch mit nem Thema z.b. 1gegen 1 usw. oder trainiert ihr frei Schnautze, Fehler von vorwoche abstellen, auf Gegner einstellen etc.?


    Ich hab die ersten 4-6 Wochen vermehrt mit dem verschieben angefangen, da unser Ziel Klassenerhalt ist, da höchste Staffel im Kreis.
    Aber ich weiß da die Ausbildung hier an Nummer eins steht. Außerdem hab ich viel Passspiel, positionsspiel und umschaltspiele drin, die ich aber auch durchgehen immer wieder drin hab. Jetzt will ich halt vermehrt auf den Spielaufbau eingehen.


    Würde mich freuen, von euch zu lesen, wie ihr euer Training gestaltet.


    Gruß
    Mario

  • Ich habe die obige Übung nur einmal in der Saisonvorbereitung gemacht. Das Rüstzeug, um die Situationen dann im Spiel zu meistern, müssen die Jungs sich über Spielformen aneignen. Sowas kann man IMHO auch nicht coachen oder an der Taktiktafel beibringen. Die Jungs brauchen möglichst viel Input in Sachen spielen, ausprobieren und Erfahrungen sammeln, vom 1:1 bis zum 4:4, mit und ohne Überzahl, mit viel Umschalten, mit Wandspielern, auf viele kleine und große Tore, mit immer wieder neuen Herausforderungen in Sachen Orientierung, Zielen und Rahmenbedingungen.


    Um das mit der Dreiecksbildung zu lernen eignen sich womöglich erstmal Rondos in ihrer einfachsten Form (3 gegen 1). Aber ich würde davon nicht zu viel machen. Bei Rondos fehlt mir persönlich der Torbezug und der Raumgewinn. Aufbauend auf dem Rondo darauf kann man auch sicher sowas machen: Umschalten, Handlungsschnelligkeit, Zweikampf, Überzahl, Torschuss
    Ab dem 2 gegen 1 kann man das Auffächern/aus dem Deckungsschatten lösen einfordern, ab dem 3 gegen 2 dann auch die Dreiecksbildung. Ggf dann die Übung auch mal einfrieren und bei falschem Freilaufverhalten die richtigen Lösungen mit den Jungs erarbeiten.


    Auch bei der Tschechenrolle (eigentlich eine Übung fürs Umschalten und die Ausdauer) passiert es oft, dass die drei Angreifer auf einer LInie parallel zum Tor laufen (worst case). Hier kann man ebenfalls unterbrechen (wenn der Ball bei einem Außenspieler ist, einfach die Frage stellen, wieviele Mitspieler jetzt anspielbar sind ;) ) oder die Jungs auffordern mehr Tiefe/Diagonalität zu erzeugen

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    Für die Dreiecksbildung eignen sich grundsätzlich auch alle Funino-Varianten. Steigern kann man das noch in dieser Form: Spielform 3 gegen 3 plus 2 auf vier Tore Hier ergeben sich die Dreiecke schon alleine durch die Rahmenbedingungen von alleine.



    Gruß, Christoph

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • Hallo, also ich hab die Übungen oben, letzte Woche gemacht und hat echt super geklappt. Die Jungs habens auch überragend umsetzen können im Spiel. Hat mir sehr geholfen, danke dafür. Ich möchte nun im Abschlusstraining am Donnerstag nochmal ne Spielaufbau spielform ausprobieren. Habt ihr noch Vorschläge bzw, ne weitere Übung, um ein Schritt weiter zugehen?


    Danke jetzt schon mal.