Abitur/Gymnasium und Fußball

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  • Hallo , meine Frau sammelt weiter Argumente gegen den Fußball , jetzt hat sie bei Bekannten nachgefragt.


    Fazit : Mit dem Gymnasium müssen die meisten Kinder mit dem Sport aufhören !!!



    Die Trainer hier sollten es doch wissen . Gibt es dazu Statistiken ?

  • Wenn ich dieses Argument schon höre...


    Bei uns haben mehrere Lehrer vor den beiden letzten Jahren vor dem Abi gesagt, es wäre jetzt angebracht, alle Vereinstätigkeiten zu beenden, da man sich aufs Abi konzentrieren soll.


    Ich habe mich stattdessen erst mit 18 im Verein angemeldet (also eineinhalb Jahre vor dem Abi ca.). Davor waren meine Eltern dagegen gewesen, als ich volljährig war konnten sies nicht mehr bestimmen. Die Noten sind nicht schlechter, sondern besser geworden und ich hab mein Abi locker geschafft... Soviel zum bösen Sport. Ein bisschen Ablenkung tut immer gut ;)


    LG Philipp


    "Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder."

  • Mein Sohn hat die letzten fünf Jugend Jahre dreimal (und vorher zweimal) die Woche trainiert, plus Spiel am Wochenende, plus Testspiele und Turniere an den spielfreien Wochenenden und hat sein Abi auch geschafft. Und das nicht mal schlecht.
    Wenn ich das immer höre, die Schüler sollen sich nur aufs Abi konzentrieren, könnte ich echt (k...) durchdrehen. Der Sport ist ein Ausgleich für die vielen Stunden, die die Schüler sich auf den Schulstoff konzentrieren müssen - in der Schule genauso wie zu Hause. Das bezieht sich nicht nur auf Fussball, sondern auf andere Aktivitäten außerhalb der Schule. Später im Berufsleben muss man sich oft genug zurück nehmen, was Hobbys angeht und ich finde, dann ist es noch früh genug. Was sollen die Kinder/Jugendlichen denn noch von ihrem Leben haben, wenn sie alles aufgeben, woran sie Freude haben?
    @spieler papa: Kann es sein, dass deine Frau mit Fussball nichts anfangen kann und (auch) deshalb intervenieren möchte?

  • Sagen wir es so.



    Wer Fußball oder egal welchen Sport, auf Leistungsebene betreiben möchte für den wird es auf dem Gymnasium knackig. Nachmittagsschule, Hausaufgaben, Nachilfe(!?!?), + 3x Training+ Spiele am Wochenende. Vielleicht sogar noch ein Instrument....



    Ich zB. sage, wer RICHTIG Leistungssport betreiben möchte, ist auf einer Realschule. besser aufgehoben. Weniger Leistungsdruck und mehr Freizeit, mehr Sport. Über das Fachabitur stehen einem immernoch viele Möglichkeiten offen.

    Versuche im jeden Training 1 Spieler gezielt besser zu machen und du hast in einem Jahr/einer saison, VIEL geschafft!

  • Ich denke das muss man immer einzeln betrachten. Sport und vor allem Mannschaftssport ist immer ein guter Ausgleich zum Schulstress und -druck. Außerdem kann ich aus meiner Erfahrung sagen, dass zu der Zeit in der Training stattfindet, lernen kaum Sinn macht. Es bleibt nichts mehr hängen, da abends nach 18 uhr es schwierig ist zu lernen.
    Zudem denke ich, dass es in einer stressigen (viele Arbeiten; Vortrag) Woche auch in Absprache möglich ist eine Trainingseinheit auszulassen ohne am Wochenende nicht berücksichtigt zu werden (darf natürlich nicht jede Woche vorkommen).


    Ich sehe also keinen Grund warum man wegen Gymnasium mit dem Fußball aufhören sollte, habe sogar in der Saison in der ich Abi geschrieben habe zwei Mannschaften trainiert. Habe es auch ohne Probleme und ohne Leistungsabfall geschafft ;)

  • Ich denke, dass eine Sportart in der Pubertät die schlimmsten Exzesse verhindert. Wer sich gezwungenermaßen voll auf die Schule konzentriert, macht wahrscheinlich mehr Blödsinn als jemand, der nen Ausgleich hat. Zu viel darf es aber auch nicht sein, da hat Christof recht.


    Meine Nichte hat mitten in der Pubertät mit dem Schwimmen aufgehört und hat in der Folgezeit ziemlich viel Mist gebaut. Inzwischen geht's allerdings wieder, und sie schwimmt auch wieder in nem anderen Verein.

  • Wer mit Fußballverein und Gymnasium überfordert ist, hat meiner Meinung nach nichts auf dem Gymnasium zu suchen.
    Und bevor ich mir dann auch noch Gedanken darüber mache, ob ich mein Kind nicht lieber abmelden sollte und ihm quasi sein Hobby damit verbiete, ist es vielleicht doch sinnvoller, die Schulform zu wechseln.


    Auch wenn es den Eltern nicht gefallen würde ;)

  • Ich höre in meiner D-Jugend (Breitensport) mittlerweile auch von einigen Kindern die jetzt auf weiterführenden Schulen sind immer wieder : "Ich kann nicht zum Training ich muss noch Hausaufgaben machen." etc. Von anderen die ebenfalls auf dem Gymnasium sind höre ich nichts.
    Wenn man dann nachfragt kommt es immer auf ein Zeitmanagementproblem und Motivation hinaus.
    Die Kinder die öfter "nicht Können" haben mittlerweile andere Prioritäten. z.B. wird dann nach der Schule erstmal Computer gespielt und sich mit der Freundin getroffen anstatt Hausaufgaben zu machen. Und wenn dann Trainingszeit ist (17:30 oder 18:00 Uhr) fällt ihnen ein sie müssen ja noch einen Vortrag ausarbeiten oder so. Das denke Ich ist in dem Alter völlig normal und ich glaube diese Kinder werden früher oder später mit dem Fußball aufhören (aber aus eigenem Antrieb, was schade aber ok ist)


    Was ich auch noch im Team habe, und was ich ziemlich doof finde, sind Jungs die super Motiviert sind und unbedingt Fußball spielen wollen, aber durch verschiedene "aufgedrängte" Hobbies, langsam Überfordert werden. So hab ich einen Jungen, der auf eine zweisprachige Ganztagsschule geht, Geige lernt und noch Tennisunterricht bekommt. (Der Verein ist in einem teureren Viertel einer Großstadt angesiedelt) Dass er da wenig Zeit hat, ist klar. Die Mutter hat ihren Sohn schon mehrfach bei mir aus schulischen Gründen vom Training entschuldigt, aber wenn man mal beim Kind nachfragt kommt raus, dass der Junge lieber nicht zum Tennis gehen würde und seine Hausaufgaben immer sofort macht, damit er zum Fußball darf. Da dreht sich bei mir der Magen um.


    Klar geht die Schule vor, aber man sollte doch sein Kind entscheiden lassen welche Hobbies es macht und ich glaube auch das ein Kind das Gymnasium und Fußball locker schaffen kann. Ein Körperlicher ausgleich zum ganzen Sitzen ist sowieso gut. Es bleibt dann halt weniger zeit zum Rumgammeln und Playstation spielen.


    Über Leistungsfußball kann ich leider wenig sagen, da ich wenig darüber weiß wie die Fahrzeiten und so sind. Aber wenn man 3 bis 4 mal die Woche trainiert, am Wochenende ein Spiel hat und aufs Gymnasium geht, sollte man schon seine Freunde in der Mannschaft haben da wenig Zeit für andere Sachen außer Fußball und Schule bleibt. Ob das Machbar ist hängt vom Jugendlichen ab. Kindern die sowieso schon Probleme in der Schule haben und damit meine ich Probleme damit sich auf den Arsch zu setzten und beim lernen/Hausaufgaben machen durchzuziehen werden vermutlich noch mehr Probleme bekommen.

  • Hm. Das ist ein schwieriges Thema wie ich finde. Unser Großer hat aus eigenem Antrieb mit dem Fußball spielen so ziemlich aufgehört, als er in die 11. kam. Ich fand das schade, und habe ihn immer dazu angetrieben zum
    Training und zu den Spielen zu gehen. Allerdings hat er sich dagegen entschieden. Er ist aber sogar einer, dem das Lernen leicht fällt, sogar in der Grundschule eine Klasse gesprungen ist. Das Abi war super.
    Unser mittlerer war einfach überfordert ab der 11. 3 Mal Training, Spiel am Wochenende, er viel in ein sehr, sehr tiefes Loch. War mit der Umstellung in der 11. komplett überfordert und hat die Schule abgebrochen. Er hat also den
    Realschulabschluß vom Gymi. Allerdings, ist es uns als Eltern wichtiger, das die Kinder ausgeglichen sind. Vorallem in der Schule. Ist ein Kind unglücklich, muss man handeln. Das taten wir, als es für den Großen in der Grundschule langweilig wurde, und das unterstützten wir, als unser mittlerer abgebrochen hat. ( Wobei ich nicht verheimllichen will, dass das die Schlimmste Zeit war, die ich mit den Kindern je erlebt habe).


    Die Beste Lösung ist, abwarten. Sehen, wie es läuft und gut darauf achten, ob das Kind von dem Stress überfordert ist. Man kann nicht pauschal sagen, das der Fußball die Noten schlechter macht. Ich finde es wichtig, das die Jugendlichen einen Ausgleich zu dem ganzen Lernen für die Schule haben.
    Das darf man nicht unterschätzen.

  • @MightyReds danke, kann ich so unterschreiben.


    Also ich hab mein Abi auch mit ner ordentlichen Leistung hinbekommen und hab insgesamt 5 Mal beim Training gefehlt in 11 Jahren Schule. Davon 3 Mal aus Faulheit nicht früher gelernt zu haben. Keiner kann mir erzählen dass an 2 Tagen in der Woche (von 3 Mal halte ich nicht viel) nichtmal 2,5 Stunden für Fußball bleiben.


    Wer das als Entschuldigung nimmt hat entweder keine Lust, Eltern die an Realitätsverlust leiden oder ist in der Schule sowieso mit allem überfordert. Wobei ich es überhaupt nicht schlimm finde wenn sich jemand voll und ganz der Schule verschreiben möchte (auch wenn ixh es für sinnlos halte, denn mal ehrlich: Wer lernt denn um 19 Uhr abends und Sonntags 10.45 Uhr? Kann mir keiner erzählen.).


    Ich für meinen Teil war immer froh mal für ne kurze Zeit den Kopf frei zu bekommen und pöhlen zu gehen auch wenn mal ne Klassenarbeit anstand. Jemand der was in der Birne hat schafft Abi und Schule problemlos.


    LG 16er

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • Wer mit Fußballverein und Gymnasium überfordert ist, hat meiner Meinung nach nichts auf dem Gymnasium zu suchen.

    Exakt meine Meinung.


    @Spieler-papa Eure Tochter ist in der F-Jugend? Also 2. oder 3. Klasse? Im Winter vor dem Schulwechsel ist der passende Zeitpunkt, über die richtige Schulform nachzudenken. Verursacht das keine Bauchschmerzen bei Dir, dass das jetzt schon so ein wichtiges Thema ist? Ist es so wichtig, dass es das Gymnasium wird?


    Ich kenne einige wenige Fälle von Kindern, die mit dem Wechsel auf die weiterführende Schule mit dem Vereinssport aufgehört haben. Einige haben das Gymnasium nur auf elterlichen Druck besucht. Eigentlich spielten sie damit eine Liga zu hoch. Einige verloren auch ihre außerschulischen sozialen Kontakte. Man kann sich so auch seinen kleinen Nerd erziehen...

  • Ja ist ja auch ok. Wer nicht mwhr den Antrieb zum Fußball verspürt der braucht auch nicht dahin. Aber was in meinen Augen nixht geht ist 50% der Einheiten wegen Lernen/Schule abgesagt werden. Da soll man lieber sagen dass man zu erschöpft ist

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • Denke mal, die Frage der Freizeitbeschäftigung vor dem Abi läßt sich pauschal nicht beantworten, denn:


    - wie will man die Leistungen der Abiturienten mit und ohne Hobby miteinander vergleichen?
    - wie groß ist der Zeitaufwand (für die unterste Liga trainiert man weniger als für die A-Jugend-Bundesliga)?
    - wie sind die Vornoten fürs Abi?
    - welchen NC braucht man fürs spätere Studium?


    Das Hobby hilft sicher, seinen Alltag mit der Schule meistens gut zu koordinieren, weil man hierbei lernt, sich jeweils auf das, was man gerade macht, zu konzentrieren. Ein generelles Ja oder Nein kann man dennoch nicht geben, weil sich die Entscheidungshilfen aus der Beantwortung einer Reihe von Fragen ergibt.

  • Konkret auf die Frage des Threaderstellers:
    Eine Statistik kenne ich nicht. Im Bekanntenkreis gibt es Kinder, die nach dem Wechsel auf's Gymnasium mit dem Vereinssport aufgehört haben. Als Hauptgrund genannt wurde vor allem Zeitmangel wegen Nachmittagsunterricht mit vielen Hausaufgaben. Aber das waren immer einzelne Kinder, die Mehrheit hat den Sport weiter betrieben. Von daher stimmt die Aussage "die meisten hören dann auf" zumindest in meinem Umfeld nicht.


    Hier in Hessen wurde zudem jetzt flächendeckend wieder zu G9 zurück gewechselt, so dass sich die Situation mit dem Nachmittagsunterricht deutlich entspannt hat. Meine Wahrnehmung ist, dass die Teilnahme am Training/Spiel von Eltern manchmal als Druckmittel verwendet wird. So nach dem Motto: "Schon wieder eine 4, jetzt wird aber am Wochenende gelernt und nicht gekickt"! Ob das funktioniert, wage ich zu bezweifeln. Wie oben schon angemerkt, macht die körperliche Betätigung vielleicht auch erstmal den Kopf frei.


    Grüße
    Oliver

  • @Spieler-papa
    Eine Statistik dazu kenne ich nicht. Ich kann dir aber meine Erfahrungen mitteilen.
    Mein Fazit vorweg: es kommt auf die persönliche Situation an.
    Ich kenne Kinder, bei denen war der Lernstress in den Klassen 3 und 4 größer, als in Klasse 5. Gerade in Klasse 4 wurde seitens der Lehrer viel Druck gemacht, schließlich repräsentieren die Kinder, die auf das Gymnasium wechseln, dort ihre frühere Grundschule, so die Denke vieler Lehrer. Schlechte Noten dort, fallen negativ auf sie zurück, so die Annahme. Auch gibt es immer noch viele Eltern, die Kinder unbedingt auf das Gymnasium bringen wollen. Nachhilfe in Klasse 4 um auf die erforderlichen Noten zu kommen sind keine Seltenheit. Das sind dann auch häufig die Eltern, die ihre Kinder vom Trainer abmelden, mit der Begründung sie müssten lernen.
    Ich hatte den Fall, dass Eltern einen Spieler vom Spielbetrieb abgemeldet haben, weil er auf das Gymnasium gewechselt ist. Nach einem ausführlichen Gespräch, waren sie damit einverstanden, probeweise das Kind weiter spielen lassen. Ergebnis war, dass das Kind aus schulischen Gründen 4 mal in einer Saison nicht am Training teilnehmen konnte. Zweimal wegen Nachmittagsunterricht und zweimal wegen Klassenarbeit bzw. Hausaufgaben.
    In anderen Fällen kam es mir so vor, als ob die Schule eine willkommene Begründung war, das leidige Hobby des Kindes zu beenden. Das waren auch Eltern, die prinzipiell nie dabei waren, wenn man sie gebraucht hat.
    Bei den Kindern mit mehreren Hobbies führte der Schulwechsel schon meistens zu der Situation, sich auf einen Schwerpunkt festzulegen. Dabei spielen die Eltern schon häufig eine entscheidende Rolle. Ist ihnen eine andere Sportart oder ein Instrument wichtiger, wird sich das Kind vermutlich eher gegen den Fußball entscheiden.
    Nach meiner Erfahrung hängt auch sehr viel von der Selbstständigkeit des Kindes ab. In dem oben beschrieben Fall, wo die Eltern erst dagegen waren, handelte das Kind schon sehr eigenverantwortlich. D.h. die Eltern hatten mit dem Hobby des Kindes keinen Aufwand. Auch wollte das Kind unbedingt weiter Fußball spielen und hat dem auch vieles untergeordnet.
    Persönlich habe ich Sport immer als Ausgleich empfunden und war froh, auf andere Gedanken zu kommen. Getreu dem Spruch "in einem gesunden Körper, wohnt ein gesunder Geist" käme ich nie auf die Idee, einem Kind den Sport zu verbieten.
    Meinen Eltern gebe ich übrigens regelmäßig mit auf dem Weg, Fußballverbot nicht als Strafe für irgendwelche Verfehlungen außerhalb des Sportplatzes auszusprechen.

  • @Follkao


    Sorry, hast recht! Allerdings bleibt der Vorteil in der guten Organisation des Alltags auch in jüngeren Jahren. Allerdings unterstützen die Eltern hier noch etwas stärker.


    Ich kenne ebenfalls keine differenzierte Statstik beim Schulwechsel.


    Wenn ich aber Kind wäre und eine Entscheidung treffen dürfte, dann würde ich mich immer für Beides entscheiden. Und sei es nur, um den Stress in der Schule besser abbauen zu können!

  • Statistiken dazu nicht, aber was mir da spontan zu einfiel:
    http://www.stern.de/gesundheit…essere-noten-3316262.html


    (Ist die erstbeste Quelle bei Google)


    Darüber hinaus würde ich zustimmen, dass die Wahl zwischen Schule oder Sport vollkommener Quatsch ist. Klar kann es darum gehen, wie viel Zeit in der Woche man für den Sport aufbringt, aber gar keinen Sport wegen der Schule zu treiben ist für mich wirklich Unsinn. Die Folgen dieses reinen Leistungsdenkens ohne Berücksichtigung der körperlichen und mentalen Gesundheit sind doch regelmäßig Thema in der Politik, Wissenschaft und in den Medien (Stichwort Burn Out im Beruf und Haltungsschäden + andere gesundheitliche Probleme schon bei Kindern). Eine Konsequenz für das eigene Handeln sollte genau bei dieser Frage im Eingangspost, ob das Kind / die Kinder für den schulischen Erfolg den Sport beenden sollten, gezogen werden.

    „Alles, was wir für uns selbst tun, tun wir auch für andere, und alles, was wir für Andere tun, tun wir auch für uns selbst.” - Thich Nhat Hanh