Wie deutet ihr den Satz: "Den Kindern das "Fußball-"Spiel zurückgeben"?

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
    • Offizieller Beitrag

    Ich erwarte in Kürze einen "offenen Brief" von Ralf Klohr, er muss nur die Zeit dazu finden. Ralf reist kreuz und quer durch die Republik und sogar ins Ausland und sucht immer Argumente für die FPL und nach Missverständnissen, die dringend aufgeklärt werden müssen.


    Viele Beiträge hier machen nachdenklich und "Trainertalk ist im Moment eine Herausforderung"!


    Vorab eine Frage, die schon häufig die ersten Missverständnisse aufwirft:


    Wie deutet ihr den Satz: "Den Kindern das "Fußball-"Spiel zurückgeben"?


    Da wir hier alle dazulernen und die Beiträge von euch unglaublich wichtig sind, würden wir uns über viele Antworten freuen.

  • Ich interpretiere den Satz wie folgt:
    Die Erwachsenen haben einst das Zepter für die Kinder in die Hand genommen, um ihnen das spielen im Verein zu ermöglichen. Damals wurde nicht bedacht, dass Kinder die Regeln selbst befolgen können, weshalb sie bevormundet wurden. Nun ist es an der Zeit den Kinder das Zepter zu überreichen, damit sie das Spiel "Fußball" nach ihren Vorstellungen praktizieren können.
    Die Regeln können und werden sich natürlich von den Großen abgeschaut, doch die Kinder entscheiden selbst und passen die Regeln an ihr Spiel an.


    Gruß
    Elpawo

  • Das wären für mich - einigermaßen spontan - folgende Leitlinien, wenn ich eine Kindermannschaft trainieren müsste:
    (Ich habe nur die Mikrokosmos-Sicht, für umfassende Systemveränderungen fehlt mir der Einblick)


    1. Absolut kindgerechtes Training (d.h. ein Gefühl dafür haben, was Kinder in einem bestimmten Alter denken, fühlen, können, wollen, was ihnen Spaß macht und was ihrem unbändigen Bewegungs- und Lerndrang gerecht wird). Dabei auch in der Lage sein, unterschiedliche Leistungsfähigkeiten zu erkennen, zu fördern und zu fordern
    2. Kindgerechte Ansprache: Ich muss mit 5 jährigen anders sprechen können als mit 9jährigen.
    3. Allgemein kindgerechter Umgang mit der Mannschaft, dabei müssen Konzentrationsfähigkeit und (notwendige) Teamregeln beachtet werden.
    4. Sich selber als Person zurücknehmen können, undogmatisch oder zumindest flexibel bleiben.
    5. Einen Ausbildungsleitgedanken haben, der sich weniger an kurzfristigen Ergebnissen misst.
    6. Diese Überzeugungen und Vorgehensweisen auch proaktiv gegenüber den Eltern kommunizieren, nicht als Prediger, sondern mit möglichst natürlicher Autorität, die sich auf Sachkunde gründet. Dabei absolut partnerschaftlicher Umgang mit den Eltern.
    7. Genauso partnerschaftlicher, respektvoller Umgang mit anderen Trainern und Mannschaften bei allen Gelegenheiten.
    8. Das Schwierigste: Den Spaß am Fußball fördern und fordern. Das ist deshalb schwierig, weil auch die Kinder völlig unterschiedliche Vorstellungen davon haben, warum ihnen Fußball Spaß macht und diese Vorstellungen zum Teil kollidieren: wenn Du zwei Knirpse hast, die nur Spaß haben, wenn sie selber die meisten Tor schießen, hast Du schon das erste große Problem.


    1.-3. Kann ich definitiv selber nicht erfüllen, deshalb halte ich mich für G- bis E-Jugend für ungeeignet. Auch mit 8. hätte ich vermutlich Schwierigkeiten. Ob ich die Punkte 4.-7 erfülle oder nicht, spielt dann auch keine Rolle mehr.

  • Erwachsene (Trainer und Eltern) haben das Spiel, das Kinder zum Spaß spielen, annektiert, es zu einem Stellvertreterspiel gemacht, bei dem es darum ging, dass die Kinder in gewisser Weise instrumentalisiert wurden, um den Erwachsenen Freude, zumeist in Form von sportlichen Erfolgen, zu bereiten oder sie "stolz" zu machen. Den Kindern ihr Spiel zurück zu geben, bedeutet für mich einfach nur den Spaß wieder vor die Ergebnisse zu stellen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

  • den Kindern das Fussball-Spiel zurückgeben


    den Hohen Gedanken der Ausbildung beiseite stellen.


    nur das fördern, was sie wirklich zum Spielen unbedingt brauchen


    keine taktischen Schulungen, keine taktischen Vorgaben.


    Trainer sich nicht als Ausbildungstrainer sehen, sondern mehr als Aufsichtsperson der Kinder beim Spielen ansiedeln.


    gg

    Einmal editiert, zuletzt von guenter ()

  • Niemand spricht davon, den Kindern das Sandkastenspiel zurückzugeben. Hier halten Erwachsene sich nämlich ohnehin raus und schlichten nur, wenn es Streit gibt.
    Niemand steht am Sandkastenrand und schreit: "Nimm das gelbe Förmchen! Dreh das Förmchen um! Dreeeeeeeeh!"


    Beim Fußball sieht das anders aus. Das müssen Erwachsene den Kindern zurückgeben.

  • Den Kindern das Fußballspielen zurückgeben bedeutet für mich....


    -sie so wenig wie möglich zu instruieren (keinen Joystick, keine zwingenden Vorgaben wie "Du mußt...du machst jetzt,...ich erwarte usw.!"), sondern stimulieren....(nichts muß, alles kann...ich versuche sie über Fragen auf dann ihre Antworten zu lenken und unterstütze dass durch spielnahe Trainingsformen in die Rtg. Richtungen zu lenken)


    -in dem ich viele Spielformen...Spieletrainings....für die Trainings zu nutzen


    -in dem ich in ihre Welt eintauche....Spielformen mit Wettkampfcharakter...Phantasiewelt bei bestimmten Altersgruppen nutzen)


    -in dem ich sie ihre Fehler machen lasse


    -in dem ich wenig reglementiere, damit sie ihre Technik finden und entwickeln und verfeinern können....es sei denn, diese Technik ist erkennbar ungut und das seit längerem


    -in dem ich sie nicht ständig reglementiere, haben sie z.B. auch die Zeit, sich Dinge abzuschauen von Spielpartnern, die irgendwas besonders gut können


    -zeitgleich unterdrücke ich so die Entwicklung von Spielintelligenz nicht, sondern ich fördere das


    -letztlich mische ich mich nicht immer sofort ein, wenn es mal ein Faul im Spieletraining gab....etwas falsches entschieden wurde....damit sie es selber regeln.


    Letztlich bedeutet es für mich auch, dass ich keinen Leistungsdruck und keine Angst verbreite, sondern hier schützend fungiere und damit besonnen und positiv versuche umzugehen.


    Der Satz...den Kindern das Fußballspiel zurückgeben beinhaltet für mich einhergehend den Zusammenhang mit: ....an den Straßenfußball angelehnt.


    -was für mich auch bedeutet, dass Alt von Jung lernen kann, schlecht von gut und umgekehrt. DAS bekomme ich aber systembedingt so nicht hin, weil alles -trotz diverser positiver Maßnahmen- auf Sieg und Leistung ausgelegt ist.

    • weniger Einmischen/Vorgaben von außen (Trainer, Schiedsrichter, Eltern)
    • mehr probieren, selbst entscheiden lassen, mehr Spaß haben/vermitteln
  • Follkao


    zurückgeben, heisst doch wohl, dass es schon mal da war, oder ?


    wann war das?


    zu meiner Jugendzeit? da gab es keine Ausbildungkonzepte im Kinderfussball, von Taktik hatte eh keiner Ahnung, da wurde im Training gelaufen, etwas gebolzt und dann gespielt.


    da gab es keine ausgebildeten Jugendtrainer, von Kinderfussball war da keine Rede.


    soll das zurückgegeben werden?


    oder soll etwa nur das Bolzplatzspiel zurückgegeben werden?


    welches Fussball-Spielen soll eigendlich zurückgegeben werden? den Kinderfussball den der Eingangstitel wohl im Sinn hat, gabs noch nie.


    ich würde das umschreiben:


    welche Rahmenbedingungen brauchen wir in der heutigen Zeit, um den Kindern den ihnen gerecht werdenden Fussball zum Spielen anbieten können.




    gg

  • Follkao


    zurückgeben, heisst doch wohl, dass es schon mal da war, oder ?


    wann war das?

    Doch, Günther, das gab es schon einmal. Aber nicht im organisierten Vereinsfußball. Das sehe ich wie Du. Der war früher eher noch kinderfeindlicher als heute.


    Früher war es doch so, dass die richtig guten Fußballer nicht unbedingt im Vereinstraining, sondern eher auf der Straße geboren wurden.
    Die DFB-Idee, den Straßenfußball in die Vereine zu holen, halte ich aber für Populismus. Die positiven Aspekte des Straßenfußballs in den organisierten Vereinsfußball zu übernehmen, ist in Teilbereichen jedoch möglich. Das von außen weitestgehend unbeeinflusste Spiel ist für mich so ein Aspekt.

  • Als Kind musste ich:
    - Runden laufen
    - Runden laufen
    - Runden laufen
    - Sprints machen (kurze und lange)
    - Spiele nur bei gutem Einsatz... je na laune des Trainers also
    - Vorbereitung nur gut ohne Ball... mann musste Top Fit sein


    Mit verbleib. Ich finde zumindest mein Verhälntis zu dem was ich genannt habe, als mit Abstand besser. Wir laufen keine Runden, Wir lachen in jedem Training. Ich gehe davon aus, dass die neuen Trainer den ganzen alten Gugus was ich Oben genannt habe, ausradiert haben.


    Was wollen Kinder?
    Spass!


    Also geben wir denen den Spass. Ich hoffe in jedem Training diesen Grundgedanken befriedigend gelöst zu haben.
    Denke aber, dass wir das Ganze nicht schwarz an die Wand malen sollten... so schlecht machen wir das doch nicht.


    Viele Grüsse
    TRPietro

  • Das sensible Kreativ-Spielerische vs das harte Mann-gegen-Mann-Kämpferische - so wie man noch nicht Muskeln o. Kondition bei Kleinkindern fordern o. "aufbauen" sollte, so ist der Kampf "bis aufs Messer" klar schädlich für die freie Entwicklung der noch nicht fertig gewordenen Persönlichkeit: Er erzeugt Ängste, Hemmungen, Unlust... Die Blutgrätsche kann man gut noch und erst mit 15 lernen, leider sieht die Praxis aber so aus, dass vom Spielfeldrand her der Kampf wie in der Bundesliga vehement abgefordert wird: der Sieg mus her, sonst ist man am Rand nicht befriedigt worden, hat sich das Zuschauen o. zweckrationale "Unterstützen" nicht gelohnt. Daher wohl das Plädoyer, Kindern das, ihr Spiel zurückzugeben!


    Follkao: Im Wilde-Wesen- und Straßenfußball, da spielten Kinder noch unter- als miteinander, statt vor allem (auch teamintern: wer gehört zum Stamm?) gegeneinander, rein aus Spaß... Doch wehe dem, der Kindern diesen wilden, freien Fußball reell "zurückgeben" will - er ist "Vereinsschädling" und wird so abgeurteilt und entfernt - na ja, nicht ganz, ganz kleine Erfolge und Bewegungen gibt es schon hier und da, bei (zu) Wenigen....

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    Einmal editiert, zuletzt von Kicker ()

  • so ist der Kampf "bis aufs Messer"


    Die Blutgrätsche


    der Kampf wie in der Bundesliga vehement abgefordert wird


    was hast du denn für Erfahrungen gemacht? hin und wieder gibt es mal sowas, ab das ist doch nicht Standart.


    entweder hast du keine Ahnung, oder du bringst nur was, um deine Argumetation zu untermauern.
    kann natürlich sein, dass es bei euch so abgeht, dann empfehle ich dir einen Umzug, z.B. in unsere Gegend.


    : Im Wilde-Wesen- und Straßenfußball, da spielten Kinder noch unter- als miteinander, statt vor allem


    hast du eigendlich Kinder beim Bolzplatzspiel schon mal zugeschaut? bezweifle das.
    da geht es nämlich anders ab, ich musste wegschauen, weil es da teilweise richtig hart zugeht, bei ungerader Spielzahl musste der schlechteste zuschauen, warten und hoffen, dass vielleicht noch einer kommt.
    da gilt das Recht des Stärkeren, des Besseren,
    manchmal bestimmt sogar der, der den Ball dabei hat, wer mitspielen darf und nicht.


    es ist nicht immer so, aber oft.


    führe bitte keine Einzelfälle auf, um das ganze System in Frage zu stellen.
    an Veränderungen mitzuwirken.
    im Geamten ist es viel positiver, wie du es hier vermitteln willst.


    ein Trost, ist bei vielen so, die mit ihrem Kind kommen und feststellen müssen, dass nicht alles so läuft dass es zu ihrem Kind und ihren Vorstellungen passt.
    da gibts die Möglichkeit sich anzupassen, weggzubleiben oder einsteigen und langfrist an Veränderungen mitzuwirken.

  • @Kicker
    Ich sprach oben von den positiven Aspekten des Straßenfußballs, die wir in den Vereinsfußball übernehmen sollen.


    Exakt das, was Günther beschrieb, war nämlich auch Straßenfußball. Das wird gerne vergessen, wenn Fußballromantiker dem Straßenfußball nachtrauern. Auseinandersetzungen wurden durch den Stärkeren oder den Balleigentümer beendet. Die fairste Form war noch das, was im Mittelalter "Gottesurteil" hieß: Elfer entscheidet. Es wurde so lange Elfmeterschießen durchgeführt bis einer gewonnen hatte. Und der hatte dann Recht. Getreu dem alten Motto "Wer trifft, hat Recht."

  • Daher schrieb ich auch an anderer Stelle, dass der DFB gern unreflektiert "den früheren Straßenfußball" als beste Schule beschwört, den es so gar nie gab (den von ihm dabei wohl primär gesehenen Output aber schon!). Moderierter, so für alle freier "Wilde-Wiesen-Fußball", das ist das, was ich seit 3 Jahren versuche zu prolancieren: eine Probe aufs Exempel für den DFB und seine "Beschwörungsformel" - wie gesagt: auf eine Antwort o. Unterstützung (bzgl. einem ersten Turnier dieser Art - natürlich möglich nur auf einem Vereinsplatz) seinerseits warte ich seit 2 jahren vergeblich... Allein - einer gegen alle Erwachsenen (Kinder kamen zu meinen WW-Teams immer liebend gern, - bis Vereinstrainer es herausfanden und ihnen über die Eltern verboten) kann ich dies nicht realisieren. Und hier hat auch noch KEINER diese Ini positiv aufgreifend bemerkt... So, muss jetzt echt was arbeiten, sorry!

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Wow, kein Thread ohne kontroverse Diskussion!


    Meine alte Sportlehrerin hat mal gesagt: Was ist das Wichtigste am Hochsprung? Antwort: dass man hochspringt (zusammen geschrieben!).


    Übertragen aufs Fussball: Was ist das wichtigste daran? dass man Fussball spielt.


    Ich beobachte das bei meinen Kids, die wollen eben kicken, nicht passen, nicht dribbeln usw. isoliert, sondern gleich das Gesamtpaket, denn das ist es, was sie fasziniert. Auch brauchen die Jungs kein offizielles aus, keine genauen Foulregeln, kein richtigen oder falschen Einwurf, sie merken selber wie das Spiel Spaß macht und was sie selber regeln müssen. Ich verstehe es daher so, dass man sie eben SPIELEN (also ein SPIEL spielen) lässt.


    Weiterhin bedeutet es für mich auch, den Kindern räumlich die Möglichkeit gegeben werden muss, die zu tun. Dies ist zumindest bei uns immer schwieriger, da freien Wiesen bebaut werden oder eben vom Bauer genutzt. Und der nächste Sportplatz ist so weit entfernt, dass sich die Kinder aus der nachbarschaft eben nicht mal so zufällig zusammenfinden können, um zu spielen.


    gruß
    dinazen

  • Das ca. 100 JAhre alles falsch gemacht worden ist und unsere Trainer wohl keine Ahnung vom Jugendfußball gehabt haben


    Das wir, die durch diese Schule gegangen sind, eigentlich alle "Krüppel"(sry für das Wort) geworden sind, wir volkommen unkraetiv durchs Leben laufen und Regeln dafür sind um sie nicht anwenden zu müssen.


    T`schuldigung, aber solche Sätze und Modeerscheinigungen lassen mir immer den Kamm schwillen. Das ist alles nichts anderes, wie die Antiautoritäre Erziehungswelle, Dehnen in die Spannung, Dehnen nicht in die Spannung, Dehnen bis in den Schmerz, kein Dehnen und andere (die ich hier nicht aufzählen möchte, weil sie mit Fußball nichts zu tun haben)


    Das sind alles nur Wellen, die von Leuten erfunden werden, die mit ihren Büchern Geld verdienen wollen. Kann doch nicht sein, dsa früher alles schlecht war

  • Auch brauchen die Jungs kein offizielles aus, keine genauen Foulregeln, kein richtigen oder falschen Einwurf, sie merken selber wie das Spiel Spaß macht und was sie selber regeln müssen.


    Falls du die Möglichkeit hast, geh man auf einen Bolzplatz und schau mal zu, da wirst du feststellen, dass die Jungs und Mädels nach bestimmten Regeln spielen, zwar selbst festgelegt oder im Laufe der Zeit entwickelt, manche für uns Aussenstehende schwer ersichtlichlich, manche auch nicht erklärbar, aber sie spielen nach
    ihren Regeln, und wehe es wird dagegen verstossen.


    diese selbstgemachten Regeln sind von Bolzplatz zu Bolzplatz teilweise unterschiedlich.


    treffen die beiden Gruppen aufeinander, müssen sie zuerst einheitliche Regeln vereinbaren, ansonsten gibts Streit. so ist das nun mal.


    es geht nicht ohne gewisse Regeln im Zusammentreffen von Menschen, auch oder gerade vor allem bei Kindern, ob im sport oder sonstwo.


    gg

  • Das muss ich klarstellen:


    Die FPL ist eine ehrenamtliche Initiative, die von Ralf Klohr und seinen Helfern angeführt wird. Niemand verdient damit auch nur einen Cent.

    Man kann Geld nicht nur dadurch verdinen indem man Bücher heraus bringt. Ich will ihm nichts unterstellen, aber mit sicherheit sind andere auf den Zug aufgesprungen und werden daran verdienen.