Beiträge von Grätsche

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    ruffy85 Ich sehe es bei beiden Aussagen so wie du.

    let1612 Das Beispiel aus Brandenburg zeigt eine typische Entwicklung im ländlichen Raum. Ab den C-Junioren gibt es immer mehr Spielgemeinschaften. Nachbarvereine arbeiten zusammen und so gibt es ohnehin nur wenig Mannschaften. Wenn diese dann räumlich von den Stützpunkten so weit weg liegen, wie im Beispiel genannt, dann fahren die Talente da halt nicht hin. Dazu gibt es immer noch Vereine, die ihren Spielern nahe legen, nicht zum Stützpunkt zu gehen (häufig aus Angst, diese Spieler zu verlieren). Und schließlich gibt es auch nicht überall Vereine, die ihre Talente so ausbilden, dass diese dann das Niveau für den Stützpunkt haben. Kommen diese Punkte zusammen, dann halte ich es für durchaus realistisch, dass die Stützpunktspieler nur von sehr wenigen Vereinen kommen.

    Ursprünglich waren die Stützpunkte als erste Förderebene geplant. Die besten Spieler sollten dann an die 2. Förderebene, nämlich die NLZ, erreichen. Und aus den besten Spielern der NLZ sollten die Landesverbände dann ihre Landesauswahlen rekrutieren, die wiederum als Basis für die U-Nationalmannschaften dienen. So war meines Wissens die Idee, als das Kapitel Talentförderung begonnen wurde. Natürlich gab es in den letzten 20 Jahren gewisse Entwicklungen, die so nicht abzusehen waren. Dass mittlerweile "Jagd" auf 10-jährige gemacht wird, konnte sich damals wohl niemand vorstellen.

    Das ganze Thema Scouting hat sich unglaublich weiterentwickelt. Nach meinem Eindruck ist das Scouting mancher NLZ engmaschiger als das der Stützpunkte. Das im Artikel angesprochene Thema Geld spielt da sicher auch eine Rolle (wer fährt bei den Spritpreisen über die Dörfer für 300 € im Monat?). Ich denke viele Toptalente wechseln gleich in die NLZ und nicht erst zum Stützpunkt.

    Dumm nur für die Bereiche unseres Landes, die keine NLZ haben. Wo sollen die Jungs dann hin, wenn es keine Sützpunkte mehr gibt?

    Persönlich halte ich das für den falschen Weg. Aber streng genommen sollten die Stützpunkt nur den Weg zu den NLZ ebnen (siehe oben). Wenn es nun keine NLZ gibt, dann braucht es auch keine Stützpunkte (so offensichtlich die Denkweise).

    Und anhand von statistischen Zahlen lässt sich wohl offensichtlich belegen, dass es in den Ballungsräumen mehr Talente gibt.

    Für die Landesverbände ohne NLZ oder nur mit wenigen NLZ könnte das Folgen haben. Wenn ich richtig informiert bin, dann bekommen die Verbände Geld vom DFB, wenn sie U-Nationalspieler "heraus bringen".

    In Brandenburg gibt es nur ein NLZ (Cottbus). Brechen hier die Stützpunkte weg, dann dürfte es noch schwieriger werden, Talente in die U-Nationalmannschaften zu bekommen bzw. dann konzentriert sich alles noch viel mehr auf dieses eine NLZ. Es macht doch auch überhaupt keine Sinn, für ein Training 140 km zu fahren. Dann bleiben letztlich nur die übrig, die sich das zeitlich und finanziell leisten können und das müssen nicht immer die größten Talente sein.

    Marten

    Ich gehe davon aus, dass du die Landesverbände nicht konkret benennen willst, was vollkommen in Ordnung ist. Daher eine etwas allgemeine Antwort.

    Die Strukturen im Mädchenbereich sind sehr unterschiedlich in Deutschland. In Hessen z.B. gibt extra Mädchenstützpunkte. Auch der Aufbau und die Rekrutierung von Regional- und Landesauswahlen sind unterschiedlich. Schließlich auch der Umstand, dass eine Landesauswahlspielerin automatisch zum Stützpunkt darf/muss, ist nicht in allen Verbänden einheitlich.

    Deshalb kann ich dir/euch nur empfehlen, die jeweils für euch geltenden Rahmenbedigungen erst einmal zu erfragen bzw. in Erfahrung zu bringen. Und dann zu überlegen (was unter Beachtung des Aufwandes) am sinnvollsten erscheint.

    Grds. sind die Stützpunkte die 1. Stufe der Förderung. In manchen Verbänden werden daraus die Landesauswahlkader rekrutiert. D.h. es könnte euch passieren, dass deine Tochter für zwei Landesauswahlen gesichtet wird (einmal über den Stützpunkt, einmal über die Regionalauswahl). Spätesten dann müsst ihr euch sowieso entscheiden, wo sie hin geht.

    Auch bei den weiterführenden Vereine ist die Struktur unterschiedlich. Es gibt Mädchen-NLZ, die bieten sogar Internatsplätze und angeschlosse Sportschule an, andere Verein haben vielleicht nur einen großen Namen, der gesamte Fahraufwand bliebe dann aber bei euch. Und natürlich muss die Sympathie stimmen, die besten Strukturen nutzen nichts, wenn sich die Spielerin nicht wohl fühlt.

    Die Trainingsbelastung find ich ok, zweimal Mannschaft, einmal Stützpunkt und am Wochenende ein Spiel ist ganz normal. Der freiwillige Termin mit den Freunden ist sicher eher locker. Die Landesauswahlen trainieren (soweit ich es weiß) nicht regelmäßig jede Woche. Es gibt Verbände, da gibt es turnusmäßige Fördertrainings (monatlich) oder auch Verbände mit Trainingsheiten nur vor Turnieren. Die wöchentliche Belastung solltet ihr dann variieren, wenn beispielsweise eine Verbandsmaßnahmen ansteht. Die Heimatvereine werden i.d.R. vom Verband über eine Nominierung informiert, so dass der Vereinstrainer bzw. der Stützpunkttrainer Bescheid weiß und eure Tochter "ausplanen" kann.

    Danke stefan1977

    Hatte im Thread "Gesellschaftliche Herausforderunge rund um unsere Kinder" ähnliche Gedanken formuliert und gerade zum Thema Leistungsgedanke gab es deutlich abweichende Meinungen.

    Im Kinderfußball steht für mich die Ausbildung im Vordergrund. Dazu gehört natürlich (neben den technisch-taktischen Schwerpunkten) auch die Mentalität zu fördern. Gewinnen zu wollen halte ich für wichtig, ebenso wie sich über eine Niederlage zu ärgern (insbesondere wenn sie "unverdient" war). Allerdings mache ich gute Ausbildung nicht an Tabellenplätzen von E-Junioren fest.

    Trainer, für die so etwas im Vordergrund stand, habe ich genug kennengelernt. Nicht wenige davon waren nach ein paar Jahren (spätestens bei den B-Junioren weg). Die Quote von Kindern, die unter solchen Trainern aufgehört haben (wegen fehlender Spielzeit) war enorm hoch. Häufig gab es bei den F-Junioren schon "Stammspieler", gern auch auf den Vereinsseiten so kommuniziert. Die richtig Guten gehen irgendwann vom Breitensportverein sowieso in Richtung Leistungsverein und NLZ und von den übrigen Spielern hören halt auch immer welche auf (andere Interessen, Verletztungen, Umzug etc.).

    Und gerade dieses absolute Gewinnen wollen fehlt mir immer öfter (gerade auch in der Nationalmannschaft). Nach einem Gegentor bricht das Kartenhaus zusammen und niemand wehrt sich gegen die Niederlage. Diesen Eindruck von "na dann ist es halt so", habe ich umso mehr, je besser ausgebildet die Spieler sind. Limitierte Spieler wissen offenbar, dass sie nur über die Mentalität und ggfs. die Physis (siehe ElJason) Erfolg haben werden. Vielleicht haben es unsere "Edeltechniker" (gern auch in der Öffentlichkeit gehypt, für ihre tollen Fähigkeiten am Ball) verlernt oder auch nie gelernt, einen Sieg auch mal erzwingen zu wollen. Trotz Tabellen und Absteigern...

    die ich beobachte erwecken mMn nicht den Eindruck, dass wir bei unseren Kindern und Jugendlichen zu wenig Leistungsdruck haben.

    Du schreibst von Leistungsdruck. Ich schrieb vom Leistungsgedanken in der Gesellschaft. Mein Ansatz ist, Leistung als etwas positives zu bewerten, Leistungsbereitschaft zu fördern. Der politische Ausspruch "Leistung muss sich wieder lohnen" ist mir dabei etwas zu platt, trifft aber den Kern dessen, was ich mit "Leistungsgedanken" umschrieben habe.

    Es war nicht nur auf den Sport bezogen, daher das Beispiel mit dem Azubi.

    Ich habe regelmäßig mit Personen zu tun, die sich in der sozialen Hängematte eingenistet haben, wohlgemerkt freiwillig. Da kann ich keinen Leistungsgedanken erkennen. Diese Leute verschwenden auch keinen Gedanken an diejenigen Menschen, die mit ihren Steuern das ganze System am Laufen halten und dafür dann vielleicht sogar die von dir beschriebenen Folgen davon tragen.

    Krass...das deckt sich mal absolut gar nicht mit meiner Wahrnehmung unserer Gesellschaft.

    Hab dazu im anderen Thread etwas geschrieben.

    Hier nur als Bsp.: in meiner Schulzeit wetteiferten wir (Jungs und Mädchen!) die schnellsten, klügsten, besten zu sein.

    Eine 2 in Sport war für einen Jungen fast schon peinlich. Heute: keine Bock die Kletterstange oder das Seil hoch klettern. Wäre früher ne glatte 6 gewesen. Heutzutage gibt es ne 5, wenn es "versucht wurde". Über den Längskasten springen, Rückwärtsrolle, abgeschafft.

    Warum muss ein Physik-Nobelpreisträger oder ein Spitzenkoch eine Rolle rückwärts können. In den NC (Abiturschnitt) fließt die Note Sport/Musik auch mit ein.

    Das war doch überhaupt die Frage bzw. Antwort. Du wolltest Beispiele, wo Leistung (bzw. Nichtleistung) keine Rolle mehr spielt. Die habe ich dir geliefert. Und nun weichst du aus. Die Sinnhaftigkeit bestimmter Lehrinhalte stand überhaupt nicht zur Disposition.

    Und auch wer an dieser Veränderung Schuld hat, war nicht die Frage.

    Wiedereinzug des Leistungsgedanken in unserer Gesellschaft

    Das hätte ich gerne genauer. Aus meiner Sicht haben wir - überwiegend - eine Leistungsgesellschaft. Man kann sich durch Leistung Macht, Prestige, Einkommen und Vermögen erarbeiten.

    Wann soll denn der Leistungsgedanke ausgezogen sein? Wo geht es nicht nach Leistung? Und wenn nicht, warum?

    Mein Beitrag stammt zwar aus einem anderen Thread, aber gern die Beantwortung deiner Fragen hier:

    Zunächst habe ich ein etwas andere Meinung, zumindest in der Absolutheit, die du vertrittst. Macht, Prestige, Einkommen und Vermögen lassen sich -gegenwärtig- nur bedingt durch Leistung erreichen, so meine Meinung.

    Die Frage wann der Leistungsgedanke "ausgezogen" ist, kann ich nicht mit Datum benennen, aus meiner Sicht war es ein Prozess.

    Wo es nicht nach Leistung geht? Es fängt im Kindergarten an. Fehlten bestimmte Voraussetzungen für den Schuleintritt, dann wurde ein Kind nicht eingeschult. Heutzutage erfolgen Zurückstellungen häufig auf Wunsch der Eltern, aber weniger aus medizinischer oder pädagogischer Sicht. Nein, ich habe dafür keine wissenschaftlichen Belege, das sind meine Beobachtungen. Kinder in der Grundschule, die keine Rückwärtsrolle hinbekommen, erhielten eine 6. Inzwischen ist die Rückwärtsrolle teilweise aus der Benotung verschwunden, wird wegen der Verletzunggefahr!! teilweise nicht mehr gelehrt. Das ist ein Beispiel, wie sich das System an fehlende Leistungen angepasst hat.

    In meinem Bundesland können Schüler nur in best. Jahrgangsstufen sitzen bleiben. Fehlende Leistung hat also in den anderen Jahrgängen keine Konsequenzen. Ohnehin wird der Diskurs in den Schulen gescheut. Es werden Schüler versetzt oder Empfehlungen für Schulwege ausgesprochen, obwohl die Leistungen dafür nicht ausreichen.

    Letztes Beispiel: Ein Unternehmer erzählte mir, dass sein Azubi durch die Gesellenprüfung gefallen ist. Der Azubi reagierte darauf: ist doch egal, mich wollen auch ohne bestandene Prüfung genug Firmen haben und bezahlen mir den gleichen Lohn, wie mit bestandener Prüfung.

    Gesamtgesellschaftlich haben wir einen Wohlstand erreicht, der zusätzliche Anstrengungen/Leistungen unattraktiv macht. Sowohl finanziell (Steuersystem), als auch in der öffentlichen Wahrnehmung (4-Tage-Woche vs. Überstunden).

    Ich weiß aber, dass wenn man an einer Stellschraube dreht, nicht alles super wird, weil dann andere Dinge eben nicht mehr ausreichend berücksichtigt werden.

    Ein aus meiner Sicht sehr wichtiger Punkt. Das Thema Nachwuchsförderung (und hier geht es mir nicht nur explizit um den Fußball) wird von komplexen Zusammenhängen beeinflußt. Aus meiner Sicht wurden seitens des DFB verschiedene Handlungsfelder angegangen (Junioren-Bundesligen, Kleinfeldspielformen, mehr Individualisierung, Änderung der Trainerausbildung). Das stimmt mich erst einmal positiv, weil erkannt wurde, dass es nicht die eine Lösung gibt, die alles besser macht.

    Nun müssen die geänderten Rädchen ersteinmal ineinander greifen, das wird eine Weile dauern.

    Die ganz grundsätzlichen Weichenstellungen, z.B. mehr Bewegung bei Kindern, Wiedereinzug des Leistungsgedanken in unserer Gesellschaft, wird ein einzelner Sportverband nicht leisten können. Auch wenn ich mir hier Veränderungen wünsche, wird sich der Fußball mit den gegebenen Rahmenbedingungen abfinden müssen.

    Die neue Ausbildungsordnung spielt den NLZ doch auch in die Karten. Die Zulassungen für B+ und A sind doch realistisch nur noch über die NLZ zu erreichen. Wer also den Traum hat, als Trainer seine Brötchen verdienen zu wollen, wird sich wohl oder übel auch mit einer schlechten Bezahlung begnügen.

    Es ist schon kurios: während Eltern bereit sind viel Geld (Fußballschulen, Camps etc.) für die erhoffte Karriere ihrer Sprößlinge auszugeben, sind zukünfitge Trainer offensichtlich auch bereit, auf Geld zu verzichten.

    Im TFV erreichst du die Verbandsliga grundsätzlich nur durch Qualifikation. Da hast du mit einem Jungjahrgang somit nie eine Chance. Die Talenteliga ist eine Meldeliga. Dazu brauchst du aber mindestens eine zweite D-Juniorenmannschaft, die regulär spielt.

    Die Meldefrist für die kommende Saison ist aber bereits abgelaufen.

    Du kannst somit nur einen Ausnahmeantrag stellen, auf einen Startplatz in der Verbandsliga.

    Manchmal hat der Verband Probleme die Staffeln besetzt zu bekommen. Mglw. kann so eine ungerade Staffel vermieden werden.

    Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, dass die Verbandsliga mit einem Jungjahrgang schon eine Herausforderung ist. Neben dem Altersunterschied kommt auch noch die Umstellung auf das größere Feld inkl. Abseits.

    Ist die Kreisoberliga D bei euch eine Meldeliga oder spielen die besten Teams der Kreisligavorrunde dann Kreisoberliga?

    n NLZ ist es wohl schon soweit, daß man ohne Berater wohl schlechtere Karten hat.

    Da wären wir bei der Beantwortung meiner Ausgangsfrage.

    Es scheint also nicht nur meine Wahrnehmung zu sein, dass es ohne Berater schwieriger oder gar fast unmöglich ist, im höheren Altersbereich in ein NLZ zu kommen.

    Es kommt sehr aufs Kind an. Es gibt das Sprichwort: "kennst du einen Autisten, dann kennst du EINEN Autisten"

    Das kann ich so bestätigen. Ich hatte bislang einen Jungen mit einem (wahrscheinlich) leichten Autismus. Er war bei neuen Herausforderungen sehr unsicher, konnte mir nie ins Gesicht sehen, wenn ich ihm etwas erklärt habe und hat so gut wie keinerlei Rückmeldungen gegeben. Mit Rückmeldungen meine ich sowohl verbal, als auch nonverbal. Er hatte fast immer den gleichen Gesichtsausdruck, egal ob ihm etwas Spaß machte oder ob er etwas nicht mochte. Auch das beschriebene unbedingte Einhalten von Regeln war ihm wichtig. Er hat selten gesprochen, aber wenn, dann meist wenn eine Regel nicht eingehalten wurde (bzw. beim 4 gegen 2 zu viele Ballkontakte).

    DIe Eltern sind sehr offen mir gegenüber damit umgegangen. Ich habe mit dem Jungen immer bewusst ruhig gesprochen, meist unter 4 Augen. Gern arbeite ich mit dem Mittel, dass Spieler ihrer Trainingsgruppe etwas mit ihren Worten erklären. Darauf habe ich bei ihm verzichtet, er musste nie vor der Gruppe sprechen. Nach ca. einem Jahr kam es mir dann so vor, als sei ich in seiner Welt angekommen. Hin und wieder hielt er mit mir den Augenkontakt, bei einem Lob lächelte er sogar.

    Ich denke, wichtig ist Regelmäßigkeit (der Junge bei mir war immer beim Training) und Verläßlichkeit. Immer die gleiche Art der Ansprache, keine unvorhergesehene Reaktionen.

    Der Junge war nach meiner Einschätzung ein extrem dankbarer Spieler, der jede Hilfe und jedes Angebot angenommen hat.

    jedoch die graue Masse braucht wohl einen Berater.

    Hatte oben geschrieben, dass ich mich in einigen Fällen gewundert habe, warum ausgerechnet bestimmte Spieler ins NLZ gewechselt sind, obwohl ich andere als eher geeigneter angesehen hätte. Das könnte die beschriebene "graue Masse" sein. Beauftragte Berater haben natürlich ein (finanzielles) Interesse die Jungs auch zu vermittelt.

    Was willst du jetzt hören?


    mich interessieren eure Meinungen und auch Erfahrungen zum Thema Berater im Jugendfußball

    Es geht mir gerade nicht um einen konkreten Spieler.

    Ich habe von meinen Beobachtungen geschrieben und möchte gern Rückmeldungen, ob es andere Trainer ebenso wahrnehmen oder ob vielleicht nur ich bestimmte Dinge so sehe.

    Meiner Meinung nach ist es schon ein gewisser Widerspruch, wenn einerseits das Beraterwesen "verteufelt" wird, andererseits aber (fast schon blind) auf die Expertise vertraut wird.