Mit Verlaub da sehe ich die Gefahr so genannte Fachidioten zu erzeugen. Klappt 5 mal, klappt immer....Bis man auf stärkere trifft.
Ich sehe dazu relativ wenige Alternativen. Es wird ja in der Spielform nicht 5 mal auf Gleiche Art und Weise geklappt haben. Sicher standen die Gegner in unterschiedlichen Abständen, die Mitspieler etc. Es wird also unter ständig wechselnden Bedingungen 5 Lösungen gegeben gewesen sein, die zum Ziel geführt haben. D.h. es waren situativ richtige Entscheidungen.
Bis man auf stärkere trifft.
Ich gehe davon aus, das gerade in heterogenen Teams eine gewisse Bandbreite an Spielern mit unterschiedlichen Eigenschaften
vorhanden ist. Von daher trifft man ja immer auf andere (zumal sich jede Spielsituation aufgrund der Komplexität unterscheidet). Man passt also die Entscheidung, aufgrund der Wahrnehmung und verarbeitung immer an. z.b. an den Spieler der aggressiv anläuft, an den mit -noch- schwächerem Anlaufverhalten etc. etc.
Stärkere oder größere Hütchen, oder solche die sich unterschiedlich schnell bewegen, sind da schwierig, um -stärkere- zu simulieren.