Kinderfußball - was würdet ihr euch vom Verband wünschen?

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  • Fußball-Verband Mittelrhein - Neue Spielformen im Kinderfußball – Training und Wettspielformate

    Donnerstag, den 25. Februar 2021 von 18:00 bis 19:30 Uhr

    Schon relativ schwach das die Adressaten dafür bezahlen müssen... stärkt sicherlich nicht die Akzeptanz. Und das als Verband des dfb in dieser zeit ... man konnte und kann diese Informationen auch alle kostenfrei per Eigeninitiative beziehen. Das der dfb etwas, was er jahrelang doch sehr stiefmütterlich behandelt hat, nun kostenpflichtig anbietet, finde ich persönlich grenzwertig.

    Wäre dann mal ein Zeichen die verbandstrainer zu entlohnen und das kostenfrei anzubieten. ( falls die verbandstrainer entlohnt werden und das trotzdem bezahlt werden soll, wäre das natürlich noch grenzwertiger)

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

    Einmal editiert, zuletzt von Trainer E ()

  • Trainer E : ich war auch überrascht, dass da eine Teilnehmergebühr verlangt wird - das es auch ohne geht, hat ja der SBFV bewiesen. Andererseits waren die Präsenzveranstaltungen vor Corona teilweise auch kostenpflichtig - auch hier gab es andere. Ich würde das aber weniger dem DFB als dem Fußballverband Mittelrhein zuordnen.

  • Trainer E : ich war auch überrascht, dass da eine Teilnehmergebühr verlangt wird - das es auch ohne geht, hat ja der SBFV bewiesen. Andererseits waren die Präsenzveranstaltungen vor Corona teilweise auch kostenpflichtig - auch hier gab es andere. Ich würde das aber weniger dem DFB als dem Fußballverband Mittelrhein zuordnen.

    Entweder sucht der Fußballverband Mittelrhein händeringend nach Einnahmequellen, oder man verfährt nach dem Motto, was nichts kostet kann auch nichts gescheites sein.
    Egal welche Motivation dahinter steckt, ist der Weg absolut ungeeignet Akzeptanz und Motivation für ein Umdenken im Kinderfußball zu generieren. Ich hoffe, dass das Feedback der interessierten Vereine und Trainer entsprechend ausfällt...

  • [ Viel Spielzeit für alle ] vs [ Wettbewerb ]


    Angestoßen durch mein Feedback an luibo habe ich mir nochmal ein paar Gedanken gemacht, warum die Umsetzung der neuen Spielformen immer noch an so vielen Stellen hakt und es mit reiner Freiwilligkeit in der Praxis so selten funktioniert. Letztendlich komme ich zu dem Schluss, dass unausgesprochen an viel zu vielen Stellen immer wieder der Wettbewerbsgedanke die Konzepte ad absurdum führt und einer sinnvollen Einführung im Wege steht. Ich habe dazu auch mal etwas im Forum gesucht und zumindest in der letzten Zeit einige Beiträge von Coach1976 gefunden, der dort sehr ähnliche / gleiche Gedanken äußert.


    Um im Grundlagenbereich (Minis bis einschließlich E-Jugend) möglichst allen Kindern viel Spielzeit und den Trainern gewisse Gestaltungsspielräum zu ermöglichen (um die Kinder aber auch sich selbst weiter zu entwickeln), muss das Format (Format = Spielform(en) + Spielregeln + Rahmenbedingungen + Durchführungsbestimmungen) eine gewisse Flexibilität mit sich bringen, nur dann sind diese Ziele überhaupt zu erreichen. Desto mehr Flexibilität und Vielfalt im Format steckt, desto unsinniger wird es jedoch in meinen Augen, das ganze mit einem Wettbewerb (Meisterschaft oder Turnier) zu verknüpfen, der über das jeweils einzelne Spiel hinaus geht (Natürlich sollen Tore gezählt werden um festzustellen, welche Mannschaft das Spiel gewonnen hat. Tore sind ja das Salz in der Fußballsuppe, schließlich ist es Ziel des Spiels Tore zu schießen). Ich finde alle Altersklassen des Grundlagenbereichs sollten für den Regelspielbetrieb ein Format haben, das keinen Wettbewerb beinhaltet (z.B. Meister bestimmen). Das immer noch verbreitete Format bei Minis (Spieltreffs mit 7gg7, FPL usw.) oder F-Jugend (Saisonspiele mit 7gg7, FPL usw.) wird immer noch durch den Charakter eines Wettbewerbs dominiert, selbst wenn es offiziell keinen Turniersieger oder eine Tabelle mit einem Meister gibt. Wenn man sich an der Stelle wirklich mal konsequent von dem Wettbewerbsgedanken verabschieden würde, wären auch Formate mit 7gg7 möglich, in denen die Kinder wenigstens etwas mehr Spielzeit als aktuell bekommen. Grundsätzlich sehe ich die Reduzierung der Mannschaftsgrößen als größten Hebel an und das wäre auch mein Wunsch (es geht ja auch um die Qualität der Spielzeit und nicht die reine Quantität) , ich will aber trotzdem kurz andeuten, wie ich das mit dem 7gg7 meine. Ohne weitere Anschaffungen oder größere Platzbedarfe könnte man auch dort sofort Veränderungen vornehmen. Da selbst solche oder ähnliche Dinge von unserem Kreisverband als erster Minischritt nicht initiiert werden ist für mich klar, dass es bei uns vermutlich noch ein sehr weiter Weg sein wird.

    Minischritt für 7gg7: Man könnte mehrere Einzelspiele (z.B. 10 Minuten) machen und die jeweiligen Ergebnisse überhaupt nicht miteinander in Bezug bringen (nicht addieren oder ähnliches). Sie auch gar nicht im DFBnet erfassen oder pauschal 1:1 eintragen, damit der Admin zufrieden ist.

    Macht man kürzere Einzelspiele (z.B. 10 Minuten) mit passenden Verschnaufpausen, könnte man in der F-Jugend in Summe bestimmt auch 50 Minuten spielen anstatt 40 Minuten. Zudem hätten so die Trainer häufiger die Möglichkeit mit den Kindern in Ruhe zu sprechen. Laut FPL ist das ganze Reingebrülle sowieso nicht erlaubt (Trainer sollen nur die nötigsten Anweisungen geben), durch mehr (Coaching-)Pausen könnte das hoffentlich minimiert werden.

    Durch die festen kleinen Zeitblöcke mit anschließender Pause wird es für die Trainer praktikabler die Auswechselspieler entweder untereinander z.B. innerhalb eines 2gg2 Funino auf Hütchen oder sogar zusammen mit den gegnerischen Ersatzspielern zu beschäftigen oder sogar einfach komplett frei und unangeleitet zocken zu lassen.

    Man könnte die Spielzeit anhalten, wenn der Ball nicht im Spiel ist oder auch nach Bauchgefühl nachspielen lassen, damit die Kids auch auf die 10 Minuten Spielzeit kommen.

    Man könnte die Anzahl der Einzelspiele oder die Dauer einer Spielzeit davon abhängig machen, wie viele Kinder die jeweiligen Mannschaften mitbringen. Bei größeren Kadern kann häufiger gewechselt werden, wodurch insgesamt auch länger gespielt werden kann.


    Die regelmäßigen Spielmöglichkeiten (Regelspielbetrieb) im Aufbaubereich würde ich eher als Sparrings-Spiele sehen (Beschreibung bei Wikipedia "Die Absicht des Sparrings ist, die Fähigkeiten der Teilnehmer zu verbessern, während im Wettkampf ein Sieger ermittelt werden soll." Für mich persönlich würde ein solches Format sich darauf konzentrieren, zusammen zuspielen und im miteinander etwas zu lernen, als im reinen gegeneinder den Besseren zu bestimmen.


    Zum Wettbewerb:

    Ab der E-Jugend werden mit Sicherheit auch echte Wettbewerbe (sportlicher Leistungsvergleich -> Ermittlung des Besten -> z.B. als Turnierform) für Kinder interessant und, dass sowas auch für mich als Trainer einen gewissen Reiz ausüben würde, davon kann ich mich auch nicht komplett frei sprechen. Solche Wettbewerbe sollten aber ganz klar vom Regelbetrieb abgekoppelt sein, um dort einfach nicht Anreize zu setzen, die letztendlich wieder dem Gedanken von 'Viel Spielzeit für alle Kinder' entgegenstehen.

  • Hallo in die Runde. Ich bin hier neu, habe einen B-Schein, bin aber schon lange nicht mehr als Coach tätig. Ich arbeite nebenberuflich in einer Sportredaktion, wo die Berichterstattung im Vordergrund steht. Natürlich muss ich mich auch mit dem Kinderfußball und deren Veränderungen beschäftigen um up to date zu sein. Und genau dafür schaue ich hier rein, weil ihr ja an der Basis arbeitet.


    Fakt ist nun ja wirklich, dass es am Nachwuchs hinkt, die Straßenfußballer sind ausgestorben, die Kids hängen nur noch vor der Play Station und die wenigsten schaffen es wirklich. Gerade hier im Rheinland mit ihren vielen Städten oder städt. Charakter ist die Abwechslung und Ablenkung ganz schnell da.


    Der Gedanke einer Veränderung finde ich grundsätzlich richtig, der muss auch sein, da muss auch was kommen, denn in puncto Ballsicherheit, Enthusiasmus und vor allem Wille fehlt uns in meinen Augen viel. Das muss den Kids schon beigebracht werden.


    Ihr schreibt hier von Kosten bei der Umsetzung und fehlender Unterstützung. Klar weiß ich das man das richtige Equipment haben muss, sich besorgen muss. Gibts denn hier wirklich keine Unterstützung von den Landesverbänden bzw. DFB. So viel Geld wie der DFB (ehrlich) erwirtschaftet hat, kann er doch gar nicht ausgeben. Und ich denke genau an dem Punkt kommt etwas gravierendes zu tragen. Der kleine Verein kann sich die Anschaffungen nicht leisten.

    Meine Vorstellung mag zwar hier weltfremd sein, aber hier müsste von mir aus der DFB jeden Jugendclub mit Summe x fördern, damit alle irgendwo erstmal die Voraussetzungen schaffen können. So wie das hier teilweise gehändelt und umgesetzt wird, ist das nur bruchstückhaft und insgesamt nicht förderlich.

    Ach jetzt hab ich ganz vergessen zu fragen wie hoch die Teilnehmergebühren waren...????


  • Hallo in die Runde.

    Ihr schreibt hier von Kosten bei der Umsetzung und fehlender Unterstützung. Klar weiß ich das man das richtige Equipment haben muss, sich besorgen muss. Gibts denn hier wirklich keine Unterstützung von den Landesverbänden bzw. DFB. So viel Geld wie der DFB (ehrlich) erwirtschaftet hat, kann er doch gar nicht ausgeben. Und ich denke genau an dem Punkt kommt etwas gravierendes zu tragen. Der kleine Verein kann sich die Anschaffungen nicht leisten.

    Geht es denn in erster Linie um die neue Ausrüstung? Sicher auch. Da könnte man finanzieller Förderung was erreichen.


    Aber ich sehe das Hauptproblem eher darin, dass gerade die kleineren Vereine gar nicht das Personal haben. In vielen Breitensportvereinen ist man doch froh, wenn man einen Trainer und im besten Fall noch einen Co hat, die dann bis zu 20 Spieler trainieren. Oft ist es so, dass nur ein Trainer auf dem Platz ist. Wie soll das bei vielen kleinen Spielen bei Funino funktionieren? Allein als Trainer kann ich effektiv nur ein Spielfeld im Auge behalten. Ich habe es schon mal versucht, zwei Spiele parallel laufen zu lassen und mich in die Mitte zu stellen, um so auf beide aufzupassen. Klappt überhaupt nicht. Spiele ich hingegen normalen Fulball mit 16, 18 Mann auf dem Feld, habe ich alles im Griff.

  • - kleinere Wettbewerbsformen sozusagen Minifußball 2v2, 3v3 für G- & F-Jugend, 4v4, 5v5 (E-Jugend), 6v6 bis 7v7 (D-Jugend) und 8v8 oder 9v9 für C-Jugend und das 11v11 ab B Jugend

    - TwinGames

    - CoerverLiga (1v1-Liga für E- und D-Jugend)

    - FutsalLiga im Winter

    - Lizenzvorstufen raus aus den Lizenzlehrgänge + wieder richtige LEHRgänge statt Lizenzgeschenklehrgänge

    - bessere & mehr Qualifizierung im Breitensport:


    vor der Ausübung als Co-Trainer:


    Basiswissen (20 LE),

    Teamleiter (40 LE),

    Trainerassistent (Übungsleiter 60 LE)

    Basiscoach (Fachübungsleiter 80 LE)


    danach Zugang zu:


    nach einem Jahr als Co- oder Cheftrainer

    - D-Trainer (120 LE) (UEFA-Grassroots Level)


    nach einem Jahr als Co- oder Cheftrainer

    - D-Plus Trainer (100 LE) (UEFA-Grassroots+ Level)


    nach einem Jahr als Co- oder Cheftrainer

    - C-Trainer (160 LE) (UEFA-C Level) alte B-Trainer/Trainer C-Leistungsfußball


    nach einem Jahr als Cheftrainer

    - C-Plus Trainer (140 LE) (UEFA-C+ Level) neuer Level


    jeweils im Profil Kleinkind (U4-U7), Kind (U8-U11), Jugend (U12-U17) oder Erwachsene (U19-Ü20)


    ab hier DFB-Akademie


    nach einem Jahr als Cheftrainer

    - B-Trainer (140 LE) (UEFA-C Level) alte DFB Elite Jugend Lizenz/Trainer B-Leistungsfußball im Profil Jugend (U12-U17) oder Erwachsene (U19-Ü20)


    nach einem Jahr als Cheftrainer

    - B-Plus Trainer (160 LE) (UEFA-B+ Level) neuer UEFA B+ Level im Profil Jugend (U12-U17) oder Erwachsene (U19-Ü20)


    nach einem Jahr als Cheftrainer

    - A-Trainer (200 LE) (UEFA-A Level) alte A-Trainer im Profil Jugend (U12-U17) oder Erwachsene (U19-Ü20)


    nach einem Jahr als Cheftrainer

    - A-Plus Trainer (400 LE) (UEFA-A+ Level) neuer UEFA A+ Level im Profil Jugend (U12-U17) oder Erwachsene (U19-Ü20)


    Mir hätte das viel mehr geholfen. Und schon die C-Plus gereicht. :/ Ich wollte auch nur Lehrgänge in der vertikalen und horizontalen Bildungsebene besuchen, die Lizenz & die Stufe ist mir egal, die macht keinen Trainer.


    Dann hätte ich wahrscheinlich alle Profile bis zur C-Plus Trainer gemacht außer Erwachsene.

  • userdx : von D bis A Plus sind das 8 Jahre - ein Sportstudium (allerdings Vollzeit) dauert 10 Semester (5 Jahre) + Praktikum. Frage mich ob das Verhältnis passt?

    Hallo let1612,


    willst du gute TrainerInnen oder A-TrainerInnen, die, mit Verlaub, innerhalb von zwei Jahren die A-Lizenz gemacht haben? So habe ich es erlebt, SpielerIn von Verein in Verbandsliga hat im Studium (90-minütige Lehrprobe) Zulassung zur DFB EJ bekommen. Dann durch den Verein, obwohl er, sie, es nicht ein Jahr als TrainerIn geleistet hat, die Bestätigung bekommen, DFb EJ Lehrgang mit neun Punkten bestanden und dann ein Jahr später die A-Lizenz gemacht und schreit Jugendliche im NLZ an, weil nichts klappt. "Akademische Lizenzen" am Allerwertesten.

  • Ich war jetzt auf 5 Jugendgruppenspieltagungen im Kreis Augsburg und einer im Bezirk Schwaben. Ein paar Jugendleiter haben sich interessiert gezeigt - mal sehen, ob sie ihre Trainer überzeugen können. Die Planungen laufen jedenfalls gut (siehe fussball3.de) - drückt uns bitte die Daumen doppelt: keine Corona-Absagen mehr und noch mehr interessierte Vereine.

  • Bei uns im Kreis Bergstraße/ Hessen wird der vom Verband organisierte Spielbetrieb von einem Großteil der Vereine im E Jugend Jahrgang nicht angenommen. Diese haben zwar Teams gemeldet, aber nicht für den vom Verband organisierten Spielbetrieb und haben selbst eine Runde organisiert, bzw organisieren sich Freundschaftsspiele.


    Grund: Es soll in Spielfesten zur Hälfte nach Art Funino im 5gegen5 auf vier Tore gespielt werden, die anderen Spielfelder dann im 4+1 vs 4+1 auf Jugendtore.


    Natürlich in angepassten Abmessungen.

  • Thommy : um die selbstorganisierte Spielrunde zu verhindern, wird bei uns Fußball 3 und 5 zusätzlich zum 7 gegen 7 Spielbetrieb angeboten. Die Mehrzahl spielt 7 gegen 7, einige spielen beides und drei Vereine spielen nur die neuen Spielformen. Ich finde es auch schwierig, wenn die Kinder einmal beim 7 gegen 7 waren auf die neuen Spielformen zu gehen. Eltern (schreibe ich extra als erstes), Trainer und Kinder sind dafür oftmals nicht aufgeschlossen. Am besten gefällt mir die Aussage von Kindern, die jetzt als F-Jugendliche in der E-Jugend spielen, weil der Verein nur an den neuen Spielformen teilnimmt. Auf die Frage, warum sie nicht 3 gegen 3 oder 5 gegen 5 spielen wollen, antworteten diese: "weil man da so viel laufen muss." Sie wollen lieber auf ihren Positionen "stehen" ;)

  • Heute ist Weltkindertag. Dazu gibt es einige Aktionen des BFV. Ich freue mich ganz besonders, dass wir in Augsburg durch eine Spende sowohl die Aktionen zum Weltkindertag als auch die Festivals im Herbst mit einer Ballspende (3er Bälle) unterstützen können.

  • Ich würde mir vom Verband mal kind- und ausbildungsgerechtes Wechseln auch ab der C- Jugend wünschen.

    Wo ist der Vorteil, dass die Trainer bzgl. der Wechsel eingeschränkt werden?
    Was genau ist am wilden Wechseln im Kleinfeldbereich schlimm?


    Die Buli spielt mit 5 Wechseln, hier müssen die Trainer mit 4 auskommen. Und so bleibt der zweite TW trotz 5:0 in der ersten HZ auf der Bank weil die kostbaren Spielerwechsel dann doch lieber bei den Feldspielern durchgeführt werden.

    Das kann doch alles nicht im Sinne einer Ausbildung sein!

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!