Feste Positionen? - Das leidige Thema

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  • dafür habe ich mir 3 Jahre Zeit gelassen 2 F, 1 E, mit dem Ergebnis dass ab dem 2. E Jahr jeder einzelne Spieler auf mehreren
    Position einsetzbar war, ohne dass das negativen Einfluss auf die Mannschaft hatte.
    nach diesen 3 Jahren konnte ich dann auch bedenkenlos kurzfristige Rotationen vornehmen, der Spieler wusste was auf der entsprechenden Position zu tun ist.

    Hallo Guenter, könntest Du kurz/grob schildern, wie die Rotation in den von Dir genannten ersten drei Jahren (2 F, 1 E) ausgesehen hat? Ich nehme an, Du hast Positionen oder Zuordnungen über einen längeren Zeitraum beibehalten und dann gewechselt?


    Du schreibst, dass Du danach durchaus kurzfristig rotieren konntest. Darf man das dann so verstehen, dass es einfacher kürzere Intervalle sind oder eher so, dass je nach Situation gewechselt wurde (wenn ja, warum?)?

  • in einem Jahr, 1 Halbzeit im Tor. Erklär mir mal bitte was diese 1 Halbzeit dem Jungen in seiner Entwicklung gebracht hat. hatte er die Chance zu erfahren, dass er eigendlich ein besserer TW wie Feldspieler wäre? Hat er in dieser 1 Halbzeit gelernt, wie man sich als TW verhalten soll?


    Das war in einem Pflichtspiel. Im Training war jeder Spieler immer mal wieder im Tor, da haben wir rotiert wie auf allen anderen Positionen auch. Es ging mir dabei, dass jeder Spieler auch in einem Pflichtspiel im Tor gestanden haben sollte, auch weniger darum, ihnen das Torwartspiel mit all seinen Facetten näher zu bringen, sondern eher um den mannschaftlichen Grundgedanken, dass da Einer für Alle und Alle für Einen spielen. So sollte jeder mal ins Tor gehen und so auch erleben, wie das ist, denn die Situation im Tor ist ja eine ganz eigene. Und da jeder wusste, wie es sich anfühlt, hatte ich auch kaum Schwierigkeiten damit, die Feldspieler dazu zu motivieren, ihrem Torhüter so gut zu helfen, wie sie nur konnten.


    Es gab dann natürlich ein paar Spieler, die froh waren, die Geschichte hinter sich gebracht zu haben, gerade sie waren aber danach stolz wie Oskar. Es gab drei Spieler, die nach ihrem ersten Einsatz im Tor danach bereitwillig wieder rein gingen, und zwei, die sich im zweiten Durchgang freiwillig meldeten, aber auch wirklich freiwillig. Am Ende gab es nur zwei, die sich weiterhin sträubten, bei ihnen blieb es auch bei der einen Halbzeit. Und da hatte ich schon darauf geachtet, dass sie ihre Torhüterpartie gegen schwächere Gegner absolvierten.


    aufs Spiel verlagert: was bringt einem Jungen wenn er 1 oder 2 Spiele in der Saison mal auf einer bestimmten Position mal spielt.


    Wir reden hier vom 6+1 mit zwei Dreierreihen, da gibt es nicht so riesige Unterschiede. Es gibt vorne und hinten, außen und zentral. Also vier verschiedene Kombinationen. Und dann kommt noch die Spezialposition im Tor dazu.


    von welcher Altersstufe, von welchem Leistungsstandstand schreibt eigendlich Coerver?


    Wenn ich ihn richtig verstanden habe, fing er damals so in der G oder F an und begleitete sein Team ins Jugendalter. Ob seine Spieler nun vorab bereits alle überdurchschnittlich talentiert waren, kann ich nicht sagen. Meine, also die, von denen ich eben schrieb, waren sicher nicht Überflieger, da waren zwei dabei, die jetzt D-Juniorengruppenliga spielen, einer aber 'nur' Innenverteidiger, vom Stil her dort eher Ausputzer als Filigrantechniker, der andere war Dreh- und Angelpunkt der Mannschaft, der in der D hauptsächlich im zentralen Mittelfeld spielt. Er hat aber, als einziger im jetzigen Team, schon auf fast allen Positionen gespielt, also neben dem ZDM auch als Zehner, Außenverteidiger, Flügel- und Mittelstürmer. Nur als Innenverteidiger und Torhüter ist er noch nicht aufgelaufen. Der Rest meines E1-Teams war höchstens durchschnittlich, am Ende der Saison sind wir folgerichtig auch im unteren Mittelfeld gelandet. Aber an der Rotation hat das garantiert nicht gelegen, in der damaligen Gruppe wären maximal zwei Plätze weiter vorne erreichbar gewesen.


    es ist für mich ein Unterschied, ob ich die Rotation einführe, d.h. die Jungs mit den einzelnen Positionen richtig vertraut mache, oder ob sie die Rotation schon ausreichend kennengelernt haben, die einzelnen Positione dann vernünftig spielen können.


    Wie gesagt, in der E sehe ich noch nicht so, dass man da schon die Aufgaben der Positionen so sehr ins Detail ausgearbeitet hat, dass es lange dauert, bis man sich mit ihr vertraut gemacht hat. Wenn es um Positionen geht, reden wir doch von Taktik. Und da ist im Kinderfußball noch nicht so richtig viel zu wollen. Da freue ich mich ehrlich schon riesig, wenn ein Großteil der Mannschaft auf Defensive umschaltet und sich bei eigenem Ballbesitz sinnvoll verhält. Was das ist, hängt vom Entwicklungsstand des einzelnen Spielers ab. Dabei ist es mir am wichtigsten, dass die Spieler lernen, die Gesamtsituation zu erfassen und daraus zu schließen, was sie selbst in diesem Moment am besten tun können. Mein Ziel ist es, dass sie versuchen, ein kleines bisschen in die Zukunft zu denken, und sich dann entsprechend zu verhalten. Dabei ist mir relativ schnurz, was z.B. ein Außenverteidiger generell so zu tun hat. Darauf können sie durchaus selbst kommen. Oder ich nutze mal eine entsprechende Situation, um einem Spieler eine mögliche Option aufzuzeigen, während das Spiel anderswo weiter läuft.


    Ist letzteres gegeben, dann stimme ich Coerver zu, dann kann ich ständiger und schneller rotieren.


    Nun, ich kann schlecht für ihn sprechen, ich schildere hier nur meinen Eindruck...


    Für mich sind das aber 2 Dinge. Rotation um zu Lernen, und Rotation nach dem Gelernten.


    Ja, da bin ich auch bei dir. Ich würde aber nach wie vor im Kinderbereich mit höherer Frequenz rotieren und auch noch nicht so richtig von Positionen sprechen. Mir schwebt da viel eher ein flexibles Spiel vor, in dem jeder Spieler auf jeder Position aushelfen kann. Quasi Horst Weins funino/Minifußball auf die doppelte Mannschaftsstärke vergrößert. In der E, spätestens im zweiten Jahr gibt es da, gerade in der Defensive, dann zwar schon auch den Aufruf nach einer gewissen Disziplin. Aber eben damit es nicht immer dieselben paar Spieler sind, denen mehr Disziplin und Zurückhaltung abverlangt wird, finde ich die Rotation wichtig.


    Du hast die Rotation im Training zur Grundlage gemacht. Allein von der Zeit her, kann ich doch dort viel mehr vermitteln als in kurzen Spielzeiten.


    Vollkommen richtig. Im Spiel ging es eher darum, jedem mal gerecht zu werden. Ich hatte eine recht offensivlastige Mannschaft, soll heißen, dass von den neun Spielern sieben eher offensiv gepolt waren. Drei waren auch neu im Team, sie blieben bei gegnerischem Ballbesitz erst einmal grundsätzlich in der gegnerischen Hälfte stehen -- das kennen vermutlich viele von Euch. Naja, und die anderen wollten halt auch lieber vorne als hinten spielen. Und der eine Defensive war eigentlich nur nicht so offensiv gepolt, weil er in F und junger E praktisch nur defensiv gespielt hat. Was meinst du, was der abging, als er dann sein erstes Tor schoss. Das ist übrigens der jetzige Innenverteidiger.


    Es ist doch so: Kinder haben gerne Erfolgserlebnisse, sie tun am liebsten das, womit sie sich sicher fühlen. Ich habe es auch als meine Aufgabe als Trainer gesehen, ihnen neue Möglichkeiten zu eröffnen, sie dazu zu motivieren, auch neue Dinge auszuprobieren, Dinge, von denen sie glaubten, sie noch nicht so gut zu können. Und da durften sie selbstverständlich auch Fehler machen, das habe ich ihnen offen gesagt. Ich habe aber stets gefordert, dass sie sich anstrengen, so gut es geht. Wenn sie dann Fehler machen oder falsche Entscheidungen treffen, dann ist das kein Problem, sondern eine Erfahrung. Wenn sie wiederholt den selben Fehler machten, habe ich ihn thematisiert, oft im kurzen Einzelgespräch, seltener in der Gruppe.


    Ich erlebe das Problem der fehlenden Rotation im Gruppenligateam meines Sohnes: da gibt es einige Spieler, die ihr bisheriges Vereinsfußballerleben nur offensiv oder defensiv gespielt haben. Das rächt sich jetzt, auch ein Flügelstürmer muss den Gegenspieler richtig anlaufen, um zumindest einen Passweg zu blockieren, und kann nicht frontal volle Lotte drauf gehen. Und ein Abwehrspieler muss auch mal einen gegnerischen Stürmer verladen können, weil es noch zwei Zehntelsekunden dauert, bis der Mitspieler sich frei gelaufen hat. Das fällt einigen Spielern da richtig schwer und es sind ausnahmslos solche, die im KiFu-Alter auf festen Positionen spielten.


    Du bist ja von der Trainingsgestaltung fitter wie ich, deshalb solltest du mal etwas genauer beschreiben, wie du da die Vorteile und Erfordernisse der Rotation an den Mann bringst.


    Hui, das schaffe ich jetzt nicht mehr, möchte es aber gerne versuchen. Ich muss jetzt zum ersten Treffen der evtl. neu zu gründenden Jugendkommission, zu der mich die Jugendleitung eingeladen hat. =)

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • @ tobn


    ich selbst rotiere in meiner Mannschaft auch, Aus diesem Grund konnten in 8 Spielen der Rückrunde immerhin 10 Kinder (alles Anfänger in der F-Jugend) Tore erzielen. Bei den anderen wars zumeist so, dass ein oder zwei Spieler alle Tore schossen, der Rest kaum was.


    Der TW wird zur Halbzeit ausgewechselt. Beide TW kommen dann in der Regel als Stürmer dran, da sie schon als TW in der Abwehr waren. Nicht jeder will TW sein. Also bekommt im Laufe des Jahres doch bei 6 bis 7 TW eine gewisse Spielpraxis zusammen. Stammtorwart in F und E find ich unnötig und kontraproduktiv.


    Schwächere Spieler spielen in der Regel vermehrt auf einer Postion, damit siie erstmal Sicherheit und Selbstvertrauen bekommen. gegen schwächere Gegner werden sie auch auf anderen Positionen eingesetzt und können so ihr Spektrum erweitern.


    Rotieren ist am Anfang sehr wichtig, damit jeder mal im Sturm und Abwehr spielt, aber dann auf der starken Seite bzw. bessere Spieler in der Mitte und schwächere eher auf der Seite, wo sie auch den starken Fuß haben. Pärchenbildung auf eienr Seite ist auch nicht schlecht, wobei ein Wechsel Sturm/Abwehr seitenbezogen möglich ist.


    Mich hat nur interessiert, wo die Grenze der Rotation ist und da bin ich mit Guenther einer Meinung. Spelt man in 20 Min 3 Positionen, dann ist das wohl zuviel. Hier brauch ich vernünftige Argumente, bzw. Bsp. bei wem das intensive Wechseln geklappt hat

  • kaiser franz, das hört sich doch ziemlich gut an. Ich hatte auch einen Spieler, der zur E1 dazu stieß, nachdem er zwei bis drei Jahre pausiert hatte, davor war er in einem anderen Verein, wo es in der F bereits sehr stark um Titel geht, herum geschrien und mit festen Positionen gearbeitet wird. Er gehörte da zu den eher schwächeren und wurde dann von den unantastbaren Spielern so ziemlich rausgeekelt, die Verantwortlichen weinten ihm und seiner Mutter, die als schwierig angesehen wurde, auch keine Träne nach.. Unabhängig von ihm kam ein anderer Spieler, der auch mit den dortigen Spielern nicht klar kam, zu uns, so als letzter Versuch, bevor das Fußballspiel ganz eingestellt wird. Der erste Spieler war in meinem Team, der zweite in dem meines Co-Trainers. Und sie waren in dieser letzten E-Saison absolut zuverlässig, die angeblich schwierige Mutter hat uns super unterstützt -- wir haben uns aber halt auch um ihren Sohn genauso intensiv gekümmert wie um alle anderen.


    Naja, ich schweife ab, jedenfalls habe ich ihn nach zwei, drei Versuchen auch nur noch in der hinteren Reihe außen eingesetzt, aber erst nach einem Gespräch mit ihm. Wir hatten auch noch zwei Spieler des nächstjüngeren Jahrgangs im Team, sie waren zu uns gestoßen, nachdem ihr Jahrgang in einer etwas unschönen Aktion ihres Trainers geschlossen mit ihm den Verein gewechselt hatten. Einer von ihnen ist sehr klein, seine Eltern auch, und dazu noch Dezemberkind, er war also wirklich unser Mannschaftsküken. Und er war erst in der Rückrunde des ersten E-Jugendjahrs eingestiegen -- der andere Jungjahrgang übrigens auch. Unser Küken hat mehr offensiv als defensiv gespielt, denn allein von den körperlichen Voraussetzungen her war es nicht leicht, von ihm zu verlangen, sich in den Zweikampf gegen ein anderes Kind zu stürzen, das mehr als einen Kopf größer war und bestimmt auch in der übernächsten Gewichtsklasse angesiedelt war.. Aber gegen die nicht ganz so starken Teams hat auch er in der Abwehr gespielt, flankiert von einem in dieser Hinsicht erfahrenen Spieler.


    Ich gehe insofern mit dir und auch guenter insofern konform, dass man darauf acht geben sollte, die Spieler nicht zu überfordern. Unerfahrenere Spieler sind sicherlich eher überfordert als die alten Hasen. Letztere waren in fraglichem E-Jahr meine Manövriermasse, sie konnte ich tatsächlich auf dem Platz so ziemlich hin- und herschieben, wie ich wollte -- sie hatten zwar auch ihre individuellen Stärken und Schwächen, aber sie konnten auf jeder Position adäquat spielen. Der Unterschied zu den anderen Spielern ist da aber nur der, dass sie eben das vielfältige Spiel von ihrer Vergangenheit in meinem Team schon seit der F-Jugend gewohnt waren. Denn obwohl ich da viele Spieler hauptsächlich auf der für sie vermeintlich am besten passenden Position einsetzte, habe ich schon damals Wert darauf gelegt, dass die Einsätze über den Kader hinweg geichmäßig verteilt werden und dass die Mannschaft auch stets anders zusammen gesetzt ist -- mir ist der Gesamtteamgedanke halt sehr wichtig.. Dadurch hatten einige Spieler bereits in der F auf verschiedenen Positionen spielen müssen. Heute würde ich das zum Prinzip machen, sonst schleicht sich bei den Kids schnell die Wahrnehmung eines Gewohnheitsrechts ein -- wenn man einen Spieler, der sich selbst als Stürmer, nichts als Stürmer, sieht nach einem halben Jahr nach hinten beordert, so wird er erst einmal davon überhaupt nicht begeistert sein. Wenn er da auch noch ein halbes Jahr bleiben soll, so wäre das ja die Höchststrafe. Ich würde also von Anfang an und in kürzeren Abständen rotieren. Ob man seine Spieler nun innerhalb eines Spieles mehrere Positionen spielen lässt, das pro Spiel macht oder alle zwei, drei Spiele wechselt, empfinde ich noch nicht als so entscheidend, da sind auch die Kinder unterschiedlich in dem, was sie können. Es gibt da ja auch noch den Unterschied zwischen dem Instinktfußballer und dem Denker auf dem Platz, wenn Ihr wisst, was ich meine. Und es gibt die Spieler, die jede Anweisung, oder sagen wir jeden Ratschlag des Trainers befolgen und solche, die eher versuchen, auch dagegen ihr Ding durchzusetzen. Da muss man als Trainer unterschiedlich agieren, nicht so sehr im was, aber sehr wohl im wie.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Tobn/at all


    Das ist ja alles richtig und ich schließe mich da auch an, ABER....


    -dieses Problemchen, dass einzelne Spieler damit Probleme haben mal was Neues zu versuchen


    ist ein WITZ und ....oftmals von Trainern deren Ego in Sachen Gewinndenken größer ist als ihr Interesse am Kind, an der Ausbildung und der Zukunft des Vereins....verursacht und hausgemacht über Jahre und immer wiederkehrend! DAS ist für MICH die Wahrheit und nichts anderes.

    Zudem zeigt es doch nur -ich setze voraus das wir uns einig darüber sind, wie gut und sinnvoll Rotation eigentlich ist-...was in den Vorjahren doch versäumt wurde.


    Diejenigen Trainer die das -z.B. weil es ein Konzept vorgibt- ...seit den Minis bis in die D rotieren ließen (egal in welcher Zeitfolge)...habe doch dieses Problem nicht, denn für diese Kinder wäre es sowas von normal wie Atmen.


    Man muß sich das mal auf der Zunge ergehen lassen ...da gibts KINDER, die nicht auf einer anderen Position spielen wollen! Hoaaaaaaaa....gleich geht die Welt unter. Ich erinnere...ich hatte selber so einen in der Mannschaft.


    Wie groß muß die Angst sein, wie klein sein Selbstvertrauen?????


    Wer hat ihm/dem Spieler das angetan?


    Eltern, Trainer, Mitspieler, das System oder ist es seine Natur?


    Ich kenne die Antworten. :thumbup: ...Achtung Mehrzahl....ANTWORTEN

  • -dieses Problemchen, dass einzelne Spieler damit Probleme haben mal was Neues zu versuchen


    ist ein WITZ u

    und da schliesse ich mich aber mit 100 % an. es liegt in der Natur des Kindes, was Neues auzuprobieren.
    Sie werden natürlich nur allzuoft von Erwachsenen ausgebremst.


    .Natürlich muss man sie als Verantwortlicher da schon eher mal ausbremsen, ab das Kinder Probleme damit haben liegt nicht in ihrem natürlichen Verhalten.


    Dass Kinder bestimmte Positionen lieber spielen wollten, ist doch selbstverständlich, ist doch wohl auch nicht das Problem.


    Bei meinem letzten Jahrgang hatte ich nie, aber auch nie das Problem damit, dass Kinder ein Problem damit hatten, auf bestimmten Positionen zu spielen.


    Warum: Ich hab in der G bei Turnieren angefangen, das waren immer mindestens 3 Spiele.
    und bei jedem Spiel (10 Minuten waren das ja immer) habe ich von anfang an immer mit einer anderen Aufstellung gespielt
    (ihr 3 vorne, ihre 3 hinten, und jeder überall da wo der Ball ist.)


    beim Anstoss hatte jeder auf einer anderen Postion Stellung bezogen.


    vom allerersten Turnier haben die Eltern (ganz wichtig!) und die Spieler gar nichts anderes kennengelernt. somit konnte doch überhaupt nicht das Problem auftreten, mit etwas Neuem Probleme zu haben. es war doch nie was für sie neu.



    ein ganz anderes Ding, wenn ich eine E übernehme, für die das alles neu ist.


    Kenn ich auch eigendlich nicht, denn beim Wiedereinstieg in den Kinderfussball, war meine Devise: Entweder bau ich die Mannschaft von Grund an auf, nach meinen Vorstellungen, oder ich lasse es, weil ich wusste, dass es nich einfach ist, mal eingefahrene Dinge so mal im vorbeigehen zu ändern.


    In der G und F werden die Weichen gestellt, Basis für die Kids geschaffen und die Grundlagen für das Verhalten der Eltern gelegt.


    Ich konnte das tun, garantiert nicht alles richtig, garantiert auch nicht Lehrbuchhaft, aber so, dass ich es bei mir auch als Witz angesehen hätte, wenn Kinder mit gewissen Dinge Probleme gehabt hätten, hier speziell auf bestimmten Positionen zu spielen.


    Ob sie das gut, weniger gut oder auch schlecht machten, war für mich als Kümmerer bei einem Dorfverein im Kinderfussball
    weniger aussagekräftig, für mich war die Bereitschaft und Einstellung es lernen zu wollen entscheidend.


  • holzi, werde ich noch tun, wenn du aber mal nachliest wirst du aber wohl schon einiges nachvollziehen können.


    Hallo Günter, das denke ich mir, weil Du aber die sogenannten "Alibirotationen" kritisiert hast, interessieren mich da schon die Feinheiten.


    Ich beginne demnächst mit Bambini und möchte alte Fehler nicht erneut begehen. Bei uns wird schon ab F-Jugend in der Mannschaftsstärke 1:7 auf halbes Großfeld gespielt mit Ligen, Tabellen, Auf- und Abstieg usw.. Da habe ich als "Frischling" zu Beginn meiner Tätigkeit bei Spielbeginn Positionen vergeben (das machen hier ausnahmslos alle Betreuer!). Und wenn das einen "Ergebniserfolg" gebracht hat, habe ich (Faktor "Mensch") das erneut praktiziert. Klar war ich nicht sauer, wenn das nicht 1:1 beherzigt wurde. Es entwickelte sich dann so, dass Kinder auf ihren "angestammten" Positionen sicher wurden und auf fremden Positionen eher unsicher. Nun habe ich ja dazu gelernt und in der älteren F und dann auch ab E versucht, mehr zu rotieren. Da habe ich (sicher nicht übertrieben!!) von Spiel zu Spiel gewechselt oder auch - auf Kosten eines besseren Ergebnisses - auch im Spiel. Das entwickelt sich auch ganz gut. Aber es gab und gibt Spiele, wo ein Spiel nach Positionswechseln zusammenbricht und sich die vorher schöne Ordnung auflöst. Da verliert man schon mal ein Spiel und nach außen sieht das planlos aus, halt "Alibirotation". Aber mir sind dann ehrlich gesagt "Alibirotationen" lieber als gar keine Wechsel bzw. wenn sie erst beim Stand von 20:0 oder, wenn die Meisterschaft (oder auch Platz, 2, 3 oder was auch immer) feststeht, vorgenommen werden.


    Die Lösung ist dann in G und F eigentlich nicht "Rotation" im engen Sinne, sondern allenfalls grobe Orientierung vorne und hinten mit dann aber permanentem Wechsel und der Hinnahme schlechter Ergebnisse? Ich vermute: ja. Und so wird es ja hier auch immer wieder formuliert. Gegenüber "geordneten" Mannschaften wird man z. T. hoch verlieren. Ist es dann so, dass man ab E-Jugend alle Spieler kurzfristig überall einsetzen kann, man also jeden Spieler auch überall ganz spontan spielen lassen kann und ja auch soll? Oder ist es so, wie Günter schreibt, dass kurzfristige Positionswechsel (also z. B. in einem Spiel) besser nicht vorgenommen werden sollten? Wie sind da die Erfahrungen der Trainer?


    Eine weitere Frage wäre die, das es ja vielleicht Kinder gibt, die ihre Qualitäten vorne oder hinten (oder auch außen und innen) haben. Hindert man nicht mit Positionswechseln deren bestmögliche Entwicklung? Das war auch immer wieder Diskussionsgegenstand.

  • da hier einige meinen es gibt nur ihre sicht und meinen sie müssten sich egoistisch über die wünsche der kinder setzen, weil sie meinen ihr weg ist der einzig sinnvolle, nochmal ein hinweis….


    was macht ihr achso tollen trainer wenn ein kind nach einer saison in der er alle positionen auf dem feld kennen gelernt hat , sie wahrscheinlich noch nicht beherscht aber einen grundeindruck vermittelt bekommen hat ud das ein oder andere erlernen konnte, einfach keinen bock mehr auf diese rotation hat.
    gut ist ja dann noch wenn das kind den mut hat gegen euer über alles stehende einzig richtige konzept sich zu wehr setzt und sagt ich will das nicht aber was macht ihr mit den kidnern die nicht den mut haben euch darauf hinzuweisen und dadurch von euch demotiviert werden?
    denkt ihr im ernst ihr könnt alle über einen kamm scheren?
    ist euch überhaupt bewusst das ihr mit dem sturen rotieren auch kinder demotiviert?


    wie gesagt ich rotiere selbst aber ich würde nie behaupten das dies das einzig richtige für alle kinder auf DAUER ist!
    was macht ihr mit denen die das eben nicht wollen aber nix sagen weil sie nicht gegen trainers tolle sicht rebelieren wollen, wie erkennt ihr diese ohne sie in euer konzept zu zwingen? oder sind euch diese kinder einfach egal weil ihr meint ihr tut das einzig richtige?


    mal sehen wer sich auch dahingehend hinterfragt und sich so nicht den kindern aufzwingt…. ?
    würde gerne wissen wie ihr das heraus findet und ob ihr euch auch darüber gedanken gemacht habt oder ob euch diese kinder einfach egal sind weil ihr meint rotation ist das einzig wahre….

  • Andre, wir sind in dieser Angelegenheit sehr nahe beieinander. Aber es ist mitnichten so, dass ein Kind, das neu in eine Mannschaft kommt, die bereits seit mehreren Jahren besteht, und deren Mitglieder ihm sämtlich überlegen sind, erst einmal kein besonders gutes Selbstbewusstsein haben kann und sich zurück nimmt. Das ist zumindest die Regel, die sehr forschen Ausnahmen sind eine eigene Herausforderung... Aber auch die bereits in der Mannschaft spielenden Kinder lassen sich durch Misserfolge schnell verunsichern. Das ist zumindest meine Beobachtung, wie auch die, dass Kinder (und nicht nur sie) dazu neigen, eine einmal für erfolgreich befundene Handlungsweise immer wieder anwenden zu wollen. Wenn sie mal etwas anderes, das sie sich z.B. bei einem Mannschaftskameraden abgeschaut haben, ausprobieren, dann lassen sie es schnell wieder sein, wenn es nicht klappt, zumindest dann, wenn sie sich beobachtet fühlen. Und es gibt definitiv auch verschiedene Vorlieben, wobei wohl alle Kinder gerne glänzen und nach Anerkennung streben. Darüber hinaus sind sie aber auch Egoisten, manche mutiger und forscher, andere zurückhaltender und schüchterner, aber egozentrisch sind sie eigentlich alle.


    Insofern ist es nur zu erwarten, dass die Silberrücken der Mannschaft für sich und ihre Kumpels die besten Positionen beanspruchen und die anderen Spieler ins Tor oder in die Abwehr schicken, wenn man sie nur machen lässt. Wenn der Trainer das mit macht, zum Teil wahrscheinlich auch aus dem Grund, dass die Silberrücken ja auch gleich von Beginn an mehr Tore schießen als ihre Kameraden, so ergibt sich recht bald der Eindruck des Gewohnheitsrechts. Dann zurück zu rudern ist, so denke ich, mühsamer als wenn man von vornherein eine Linie fährt, in der mehr auf Rotation und den wahren Teamgedanken Wert gelegt wird -- die Rotation ist ja nur Ausdruck dessen.


    Ich muss aber auch erwähnen, dass wir einen Spieler hatten, der weder mit der Rotation zurecht kam noch damit, dass er gemeinsam mit schwächeren Spielern trainieren musste. Er wollte einfach nicht hinten spielen und hat die schwächeren Spieler ignoriert. Er hat uns zum Ende der ersten E-Jugendsaison dann auch verlassen. Mittlerweile ist er in das Team, das ich ja aber nicht mehr trainiere zurück gekehrt, als dieses nämlich in der Gruppenliga spielte und das im zweiten E-Jugendjahr sehr starke Team, in das er wechselte, aufgrund der Ligenvererbung und des deutlich schwächeren Vorgängerjahrgangs 'nur' in die Kreisklasse einsortiert wurde... Neulich schmorte er zwei Drittel des Spiels auf der Bank, weil auch seinem jetzigen Trainer sein nicht sonderlich ausgeprägtes Engagement in Sachen Defensive negativ aufgefallen ist.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Hallo,
    grundsätzlich sollte es keine Altersbeschränkungen für Rotationen oder ständig wechselner Positionen einiger Spieler geben. Unser Aufgabe ist es doch, die Spieler bestmöglich auszubilden. Und ein kompletter Spieler sollte meiner Meinung nach alle Positionen bekleiden können. Dies kann er in der Regel nur Erreichen, wenn er diese Positionen auch hin und wieder bekleidet. Bekomme ich eine neue Mannschaft beginnt bei mir immer wieder das Rotationskarussel. Desto länger ich die Mannschaft trainiere, desto weniger wird natürlich irgendwann routiert. Dies ist aber meiner Meinung nach unabhängig vom Alter der Spieler. In den Bambini bis E-Jugend sollte Rotation aber Standard sein und das auch unabhängig von der Leistung der Spieler.


    Walter

  • holzi


    es besteht die Gefahr aneinander vorbeizuschreiben, und zwar wenn wir von verschiedenen Altersstufen ausgehen.


    lies bitte meinen letzten Beitrag.


    da wirst du feststellen, dass ich im G-Bereich, was druchaus auch für den F-Bereich gelten kann, selbst die von mir kritisierte
    Probellerrotation sogar extrem betrieben habe.


    Ich präge mal die Begriffe Gewöhnungsrotation (das was ich für die G beschrieben habe) und Ausbildungsrotation (bei mir war das so ab E, insbesonders auch in der D) angesagt.


    für mich sind das von der Zielsetzung her gesehen 2 ganz unterschiedliche Dinge.


    Also lies mal und dann frag dein Spezielles, ist vielleicht der bessere Weg um Überlegungsgedanken für dich von mir zu bringen.

  • Andre, wir sind in dieser Angelegenheit sehr nahe beieinander. Aber es ist mitnichten so, dass ein Kind, das neu in eine Mannschaft kommt, die bereits seit mehreren Jahren besteht, und deren Mitglieder ihm sämtlich überlegen sind, erst einmal kein besonders gutes Selbstbewusstsein haben kann und sich zurück nimmt.


    Tobn...t, mein Statement 46 richtete sich nicht gegen deine Person...sondern es war allgemein benannt. Entsprechend bitte nicht als Angriff auf dein Vorgehen werten. Das du da eine gute Einstellung hast, ist mir bewußt und bekannt.


    Ich habe NICHT gesagt, dass man einem Spieler der z.B. in der D oder weiss Gott wo...ankommt und nicht rotieren möchte, weil er Angst hat usw....dazu zwingen sollte, ganz im Gegenteil.


    Ich benannte/beleuchtete die Gründe, die dazu führten, dass er diese Angst überhaupt hat und das hatte nichts mit deiner Person zu tun. Alles gut. Ensprechend denke ich, dass ich nicht weiter auf z.B. das Zitat hier eingehen muß. Das dürfte geklärt sein. ;)

  • Gringo, wen sprichst du mit deiner Anklage an? Wo erkennst du deine Vorwürfe in den bisherigen, in diesem Thread gemachten Beiträgen von guenter, kaiser franz, holzi und mir wieder?


    EDIT#1: Und um deinem Vorwurf der Demotivation einiger Spieler durch die Rotation entgegen zu treten: sie sind Teil einer Mannschaft, in der bestimmte Regeln gelten. Und diesen Regeln müssen sich nun mal alle Mitglieder der Gruppe unterwerfen, es kann da keine geben, die, um es in Anlehnung an die Farm der Tiere zu formulieren, gleicher sind als die anderen. Wie du in meinen Ausführungen erkennen solltest, bedeutet das nicht den totalen Egalitarismus und die Unterdrückung jeglicher Individualität, weit gefehlt. Es bedeutet vielmehr Integration in eine Gruppe und Respekt und Achtung vor allen Mitspielern.


    holzi, meine Vita ist deiner nicht unähnlich. Ich habe damals in der G und F ähnlich agiert wie du, dachte auch, dass das den Kindern entgegen kommt. Und sicher muss man auch damit acht geben, die Kids nicht zu überfordern. Ich tendiere da jetzt im zweiten Durchgang aber zu einem ähnlichen Vorgehen wie von dir beschrieben: es gibt keine Positionen, ich habe die Begriffe Sturm und Abwehr schon länger aus meinem Vokabular für die Positionszuweisung verbannt. Sondern es gibt die vordere und die hintere Reihe und im Spiel immer wieder die Ermunterung an alle Spieler, sich aktiv am Spiel zu beteiligen, also im Angriff den Vorwärtsgang einzulegen und nach Ballverlust eben das Gegenteil zu tun. Ich achte dabei bewusst auch auf die Spieler, die sich abseits des Geschehens befinden, die aber von vielen Trainern, die ziemlich auf den Ball fixiert sind, wenig beachtet werden.


    EDIT#2: PS: Ich nenne Andre in der Aufzählung oben deshalb nicht, weil er in diesem Thread keine Beschreibung seines eigenen Vorgehens abgegeben hat.


    EDIT#3: guenter, ich sehe es genauso wie du: wenn man gleich von Anfang an rotiert, entstehen viele Probleme erst gar nicht. Später, also ab zweitem E-Jahrgang oder, mit sympathischer, ab der D, kann man dann die Rotationsabstände erhöhen. Ab D9 nehmen die Unterschiede in den Aufgaben auf den verschiedenen Positionen auch zu, es geht mehr ins Detail und die Vertiefung von Fähigkeiten, da ist das schon sinnvoll, allerdings sind auch da weiterhin Mannschaften im Vorteil, die mit vielen flexiblen Spielern aufwarten können..

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

    2 Mal editiert, zuletzt von tobn ()

  • Hallo,
    grundsätzlich sollte es keine Altersbeschränkungen für Rotationen oder ständig wechselner Positionen einiger Spieler geben. Unser Aufgabe ist es doch, die Spieler bestmöglich auszubilden.


    :thumbup: und zwar von den Minis an....und dann gibts kaum solche Probleme wie hier einige/ich inclusive berichteten....Gringo 8)

  • da hier einige meinen es gibt nur ihre sicht und meinen sie müssten sich egoistisch über die wünsche der kinder setzen, weil sie meinen ihr weg ist der einzig sinnvolle, nochmal ein hinweis?.


    was macht ihr achso tollen trainer wenn ein kind nach einer saison in der er alle positionen auf dem feld kennen gelernt hat


    Ja sag einmal....liest du nicht? Was bist denn du dann für ein toller Trainer wenn du das nicht rallst? :(?(


    Es stand doch mehrfach von verschiedenen Leuten geschrieben, dass das Problem das du richtiger Weise angemerkt hast, das als richtig benannt wurde, das aber mit Gründen belegt ist, ...hergeleitet wurde....


    Da darf ich dann doch mal fragen, ob du es überhaupt liest...und falls du gelesen hast, ob du es nicht verstehen kannst. Letzteres wäre ein zulässiger Verdacht oder findeste nicht?

  • Gringo, das wir beide uns nicht mögen ist die eine Sache.


    Das du -ähnlich wie es FB machte hier unterschwellig mit Nadeln stichst- ist für mich unsachlich...zudem beleidigend, da niemand hier dämlich genug ist, das einfache Muster zu erkennen. Wie siehts aus, kannste über deinen Schatten springen und das lassen, wäre doch als guter Trainer wichtig das tun zu können, oder?

  • @ tobn
    die die sich angesprochen fühlen!


    Andre


    antworte einfach mal auf die frage wie du die kinder erkennst die nicht zu dir kommen und was sagen, denen aber eine konstante rotation auferlegt wird von seiten des alleinherschers.


    mach dir keine sorge ich verstehe mehr als du meinst erkennen zu können.



  • Deinen obigen Beitrag kannte ich bei Verfassen meiner Antwort nicht. Aber so richtig steige ich immer noch nicht durch. In der G ist doch ohnehin mehr oder weniger alles frei. Das wirst Du ja nicht meinen mit der "Gewöhnungsrotation".


    Du hattest mal an anderer Stelle geschrieben, in zwei Jahren F und einem Jahr E würden von Dir die Grundlagen geschaffen für eine vernünftige Rotation. Wie gehst Du da vor? Freie "Propellerrotation"? Das hast Du bisher - finde ich - offen gelassen. Ich vermute stark, Du hast da zumindest sanft das Spielen auf Positionen praktiziert, was ich auch - jedenfalls bislang - für vernünftig gehalten habe. Nunmehr schreibst Du aber, hier könne "durchaus" wie in der G verfahren werden.

  • @Gringo...na das ist ja mal sachlich ohne Nadeln...ich danke Dir.


    Ich verstehe die Frage, aber ebend nicht das du sie stellst, denn


    ...das wurde doch beantwortet. Ich schrieb doch, dass ich niemanden zwingen würde...selber in der D so einen Spieler hatte, den ich nicht zwang...den ich stark redete...der dennoch nicht wollte. Das ist doch die Antwort auf deine Frage bezogen auf meine Ansicht bei so einem Problem.


    Darüber hinaus schrieb ich, dass ich Fan der Rotation bin und sie lebte....und wo die Vorteile liegen und ich keine Nachteile erkenne.


    Ferner schrieb ich...wo die Gründe meiner Ansicht nach liegen, dass Kinder überhaupt Angst vor einer neuen Position haben und das ich die Verurteile!


    Deshalb verstehe ich deine Frage nicht bzw. ...du meintest mich nicht...und andere müssten sie dir -aufgrund ihrer abweichenden Meinung (sprich...sie wollen Kinder zwingen das zu tun) beantworten. Eine solche Meinung habe ich hier nicht gelesen oder sie überlesen, sorry. :)