Saisonziele in der F-Jugend

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  • Guten Abend zusammen,


    ich habe jetzt kommende Saison eine F-Jugend und wollte für mich ein paar Saison-Ziele abstecken, welche ich am Ende der Saison erreicht haben möchte.
    Dazu wollte ich ein Feedback haben, ob ihr sowas für sinnvoll haltet, und wenn ja ob ihr Verbesserungsvorschläge / Kritik an meinen Zielen habt.


    Folgende Ziele sind angestrebt:


    -Da es eine neu zusammengesetzte Mannschaft ist, möchte ich so eine Art "Teamverbundenheit" erreichen.
    -Ich möchte alle Kinder Ungefähr gleich viel und auf möglichst allen Positionen spielen lassen.
    -Ich möchte an der Grundbeweglichkeit verbessern( Manche Kinder fallen beim rückwärtslaufn hin)
    -Ich möchte Grundlegende Spielformen vermitteln (Passen mit der Innnenseite, Spannstoß)
    -Ich möchte das jeder Spieler in der Lage ist eine Körpertäuschung durchzuführen, den Ball sowohl mit der Innen, als auch mit der Außenseite zu Kappen. ( je nach Vorschritt vielleicht den Übersteiger)


    Das wichtigste Punkt der immer gegeben sein soll ist der Spaß am Fußball und der Bewegung allgemein.



    Gruß
    Grimore

  • Moin,


    für mich ist das alles nachvollziehbar.
    Ähnliche Ziele hatte ich für meine Truppe auch gesteckt.
    Den Übersteiger hast Du ja selber schon in () gesetzt...
    ;););)


    Mir war/ist noch wichtig gewesen, alle Kinder "mitzunehmen" und gemeinsam für einen fairen und sportlichen Umgang untereinander einzustehen...

  • So ähnlich sieht es bei uns auch aus. Ich möchte die Kinder noch schneller machen (läuferisch). Manche haben von sprinten noch nie gehört :D

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Hi Grimore,
    die ersten zwei Ziele sind super!
    Sofern Du nicht als Trainer in einem Nachwuchsleistungszentrum arbeitest (davon gehe ich aus ;-)), halte ich Deine Ziele für recht ambitioniert. Das kannst du Dir alles aufschreiben, aber mach Dir damit keinen Stress.
    Ich würde Dir genau zusätzlich zwei Ziele empfehlen:
    1. Die Kinder sollen Spaß haben und gerne zum Training und Spiel kommen. Also hohe Trainingsbeteiligung.
    2. Wenn Du am Ende der Saison noch genauso viele Kinder hast wie am Anfang hast Du ALLES richtig gemacht.

  • @Kicknrush


    Dein zweiter Punkt ist m. E. ebenfalls ein äußerst wichtiger Indikator dafür, ob eine Saison "erfolgreich" war
    Denke auch, wenn keiner das Team verlässt, hat man grundsätzlich nicht viel verkehrt gemacht....
    Meine F-Linge sind seit der G2 zusammen und scheinen immer noch Spaß zu haben... :D:D:D


    Es kommen sogar Kinder noch dazu... :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Ich finde @Grimores Ziele 3-5 fein. sind aber eher Trainingsinhalte als Ziele.


    Mein großes Ziel für die neue Saison: Eltern klar machen, was es bedeutet Vereinsmitglied zu sein und zu vermitteln welche Erwartungen der Verein, die Abteilung und die Trainer an Eltern haben.
    Dieses Ziel ist einfach aus der letzten Saison gewachsen. Obwohl ich seit ich dieses Traineramt übernommen habe (habe das sogar bei Amtsantritt den Eltern so gesagt, weil ich verstehe: Ohne Elternsupport - keine Kinder im Training der G und F), immer den Fokus auf die Eltern legte, scheine ich das falsch zu machen.
    Irgendwie habe ich dann doch zu viel auf das Fußballerische geschaut und auf die Kinder. Die Kinder haben nie Stress gemacht. Immer nur die Eltern.

  • Mir persönlich sind die Ziele teilweise zu schwammig formuliert. Grundsätzlich sind sie inhaltlich ja richtig und zur Altersstufe passend, allerfings finde ich, dass keine wirkliche Überprüfbarkeit gegeben ist. Nur zu sagen man will etwas "verbessern" ist meines erachtens je nach lesart entweder vage oder komplett unambitioniert.
    Das letzte Beispiel ist da für mich ein Positivbeispiel: Am Ende des Jahres können entweder alle Spieler eine Körpertäuschung oder sie können sie nicht.


    Natürlich muss man sich an Gegebenheiten anpassen (Neuzugänge/schlechte Trainingsbeteiligung). Dennoch finde ich es immer besser wenn man konkrete Zielsetzungen hat, an denen man sich (und seine Mannschaft) messen kann.

  • ich habe jetzt kommende Saison eine F-Jugend

    um sinnvoll zu antworten einige Fragen:
    - hast du die Truppe neu?
    - wenn ja, was weißt du über das Team, sprich kennst du die Kids und ihren Stand?


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • sehr schweres Thema für eine F-Jugend.


    Hier mal mein Erfahrungsbericht F-Jugend Saison 2016/17.
    Fortschritte sind da, aber das ist für mich immer so eine Gefühlssache und würde ich als nicht messbar bezeichnen.


    Ich habe ein oder zwei Spieler da sehe ich keinerlei Fortschritt.
    Dann habe ich ein breites Mittelfeld was ich als ganz ordentlich bezeichnen würde und zwei die sehr gut sind.


    Letztendlich haben alle am gleichen Training teilgenommen, aber sich doch sehr unterschiedlich entwickelt.
    Das ich die zwei sehr guten durch "mein" Training weiterentwickelt habe sehe ich nicht so.
    Die haben einfach Interesse, hören zu und sind in jedem Training.


    An den Ergebnissen würde ich es auch nicht festmachen, dass ist meines Erachtens im Kleinfeldbereich der falsche Weg.


    Ich würde sagen, alle sollen Spaß haben und beim Fußball bleiben.
    Alles andere ist für mich nicht messbar.


    Eines muss ich noch loswerden zum Thema Grundbeweglichkeit. Da könnte Klopp oder Guardiola Trainer sein und er würde bei manchen Spielern nichts ändern.
    Muss aber auch gar nicht, sie haben Spaß und kommen gerne.

  • Ganz provokativ: Ziele, die nicht messbar sind, sind nicht erreichbar und machen keinen Sinn.


    Was könnte ich messen?
    - Weitschuß (Meter) (Individualziel)
    - Zielschuß oder Passen (Treffer) (Individualziel)
    - Anzahl der Training und Spiele (Anwesenheitsquote) (Individualziel)
    - Anzahl an Spielern (Mannschaftsziel)
    - Dribbling mit einem Parcours (Zeit) (Individualziel)
    - Sprint (Zeit) (Individualziel)
    - Beweglichkeit (Zentimeter) (Individualziel)
    - Sprung (Zentimeter) (Individualziel)
    - gewonnene Spiele (Anzahl/Quote) (Mannschaftsziel)


    Und wahrscheinlich sind am Ende alle glücklich, weil sie allein schon durch die Entwicklung (Körpergröße, Muskeln usw.) sich verbessern :)


    Die Frage ist auch, wie ich Ziele formuliere. In vielen Seminaren fällt hier das Wort SMART: Spezifisch, Messbar, Ansprechend, Realistisch, Terminiert


    Was wird in der Bundesliga gemessen?
    - angekommene Pässe / Fehlerquote
    - Laufleistung
    - Sprints im Spiel
    - überspielte Gegenspieler
    - Ballkontakte

  • Und weisst, was ich dabei so spannend finde,..... wie hoch unser Anteil an der Entwicklung doch tatsächlich ist.


    Ist dann doch die Persönlichkeit entscheidend? -- gehe ich gern ins Training? Wie viel kampfgeist/killerinstinkt besitze ich.



    Ist es der trainingsFleiß - wie sehr nehme ich das erlernte auf?



    Ist es das Talent? - wie gut kann ich das erlernte umsetzen?



    ISt die Persönlichkeit des Trainers? von Leuten die man mag, lerne ich noch viel lieber und leichter






    Das finde ich immer spannend, weil es oft heisst "Spieler x hatte trainer y ... wow... der ist aber Spitze der trainer, so gut wie Spieler ist.



    Gleichzeitig und genauso lang hat Spieler A bei trainer y trainiert und kann nicht mal die Hälfte umsetzen.



    Daher ist es spannend, Wie viel Einfluss wir tatsächlich haben......

    Versuche im jeden Training 1 Spieler gezielt besser zu machen und du hast in einem Jahr/einer saison, VIEL geschafft!

  • Ganz provokativ: Ziele, die nicht messbar sind, sind nicht erreichbar und machen keinen Sinn.


    Die Frage ist auch, wie ich Ziele formuliere. In vielen Seminaren fällt hier das Wort SMART: Spezifisch, Messbar, Ansprechend, Realistisch, Terminiert

    ja ja, und die meisten Ziele sind keine Ziele sondern Maßnahmen zur Zielerreichung... jedes Jahr im Job das gleiche Theater. ISO 9001 etc lassen grüßen.


    Aber bevor ich mich kirre mache, reicht es mir ehrlich gesagt auch, mir am Anfang der Saison einige Dinge zu überlegen, die ich am Ende der Saison signifikant verbessern möchte. Messbar oder nicht ist mir wurscht.


    Innenseitstoß und Ball stoppen, den Trainern bei Erklärungen zuhören, gemeinsame Pausen statt jeder rennt wie er will vom Platz, auf Elternseite eine gescheite Trainingsbeteiligung und kurze Reaktionszeiten auf Anfragen... so was in der Art.
    Wir sind noch dabei, die Kinder kennenzulernen. Die genauen Ziele werden wir später fixieren. Aber ein Vorher-Nachher-Messen wird es nicht geben.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Wie will man denn die Zielerreichung bei 7 jährigen in puncto sprungfähigkeitsverbesserung im verhältnis zum guten training messen? Die Kinder wachsen, werden also von ganz alleine schneller und stärker. Solche Ziele sind nicht gut: am Ende denkt der Trainer noch er hat Anteil daran, dass die Kinder einfach wachsen! :thumbup:

  • Ziele und deren Messbarkeit (unabhängig von der ISO usw.) finde ich bei Kindern sehr schwer. Wie von @Ersatzbank geschrieben werden sich viele Dinge verbessern obwohl der Trainer null Einfluss hat. Die Kinder wachsen und gewinnen im Bereich der F-Jugend etwa 15-20% an Lebenserfahrung und motorischer Erfahrung hinzu. Wenn man die ersten Lebensjahre abzieht sogar noch mehr.


    Auf dieser Basis würde ich nun sagen das jedes Kind schlicht einen Fortschritt machen muss und nur ein Stillstand als "Fehler" des Trainers bewertet werden kann. Wobei selbst dies noch vielem anderen unterliegt.


    Aber warum legst du dir denn nicht ein paar Übungen zurecht welche du als "Gradmesser" heranziehst? Das können Übungen aus dem Fußballabzeichen, normales Slalom dribbling, der Funino Dekathlon oder anderes sein. Die Anzahl, Schwerpunkte und Komplexität kannst du ja frei festlegen. Baue die Übungen in die ersten Trainings ein damit die Kinder die Abläufe schon kennenlernen. Dann nimmst du dir mal ein Training Zeit und ermittelst für jedes Kind die Zeiten oder Wiederholungen oder was auch immer. Zum Ende der Saison wiederholst du das ganze und siehst ein Ergebnis.
    Klar können die Kinder nach einem Jahr schneller laufen da Sie älter sind. Mit Ball am Fuß und ein paar Richtungswechseln muss diese Schnelligkeit aber erstmal umgesetz werden. Das ganze erhält also ein Koordinative Komponente.


    Ob du dir nun zu Beginn eine Zielzeit festlegst oder sagst jeder soll das am Ende besser können bleibt dir überlassen. Aber nur zu sagen jeder soll beweglicher werden, ohne einen Maßstab, ist vergebene Zeit und Mühe.


    Was mir so an Übungen einfällt:
    - Dribbelparcour (Schnelligkeit und Koordination)
    - Motorikparcour auf Zeit mit Purzelbäumen, Spinnengang, Rückwärtslaufen, Balancieren (Grundbeweglichkeit und Koordination)
    - Zielschuß aufs Tor (Punkte auf verschiedene Zonen)
    - weiter Abschlag aus der Hand
    - Weitschuß mir ruhendem und rollendem Ball (Schuss muss hinter der Linie erfolgen)
    - .......


    was ich vermeiden würde wären Fangspiele da diese auch immer von anderen Abhängig sind.


    P.s. wenn du das ganze als Team Wettkämpfe verpackst bekommen die Kinder gar nicht mit das du die Zeiten notierst und das ganze ein Test ist.


    Gruß
    Torsten

    "Im KiFu gillt: Nicht das Training ist die Vorbereitung auf das Spiel, sondern das Spiel ist die Fortführung des Trainings."

    - (Quelle: unbekannt)

    "Der Grund, warum wir Fußball gucken, ist keine Zahl und kein Ergebnis, sondern ein Erlebnis."

    - (Quelle: paderball.com)

  • hier kann ich mich als Querulant ausleben :)


    @Goodie: machst du dann auch Zielvereinbarungen mit den Kindern oder Eltern? ;)
    @Ersatzbank und @totog: ich bin da eurer Meinung, wobei ich natürlich zu bedenken gebe, dass es wissenschaftlich wahrscheinlich möglich wäre (z.B. 2 Gruppen von Zwillingskinder - eine trainiert und eine nicht und am Ende werden die Ergebnisse verglichen oder die Differenz des Körperwachstum wird ins Verhältnis zur Differenz der Sprungleistung gesetzt und mit einem Faktor für Weiterentwicklung multipliziert ;) ). Nur weil wir das nicht können, muss es nicht heißen, dass es nicht möglich ist :)


    Als ich vor 2 Jahren gestartet bin, hatte ich das Ziel, dass die Spieler im 2 Jahr F-Jugend zumindest in der Halle gegen die stärkeren Teams bzw. das NLZ vor Ort mithalten können bzw. es auch besiegen können. Heute weiß ich, dass dies wahrscheinlich nicht möglich sein wird, weil die meinen besten Spieler für die Saison 18/19 schon im Fördertraining mitmachen lassen (obwohl er ein Jahr jünger als die anderen ist) :) und wir dem Ziel nicht alles unterordnen - ich weiß, dass dies ein Ziel ist/war, dass euch nicht gefällt (ich habe es mir auch fast schon ausgetrieben ;) - den Kindern und Eltern wird es wahrscheinlich immer noch gefallen).


    Heute konzentriere ich mich eher auf meine eigenen Ansprüche: abwechslungsreiches, entwicklungsabhängiges Training anbieten; Werte vorleben (Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Sozialverhalten); Prozesse (z.B. Spielplanung) für mich angenehm zu gestalten - in der Hoffnung, dass bei den Kindern und Eltern viel ankommt und bei eigenem Verständnis umgesetzt wird. Von Zielen würde ich da nicht sprechen, weil ich sie nicht messen werde ;)

  • @let1612 Dein Ansatz gefällt mir. Obwohl ich einen ähnlichen Ansatz vor drei Jahren als eigenes Ziel umgesetzt habe und seither fortführe habe ich beim schreiben des ersten Post gar nicht mehr daran gedacht.


    Eine Zielsetzung welche im ersten Moment weniger mit den Kindern zu tun hat wäre z.B. das Training "immer" zu protokollieren und auch einer festgehaltenen Nachbetrachtung zu unterziehen.
    Im ersten Moment hört sich das vielleicht sehr verquer und unnütz an, allerdings wird man sich wundern wie häufig man im Nachhinein festhält "lief nicht ganz wie geplant" oder "wenig Begeisterung". Nur anhand dieser objektiven Nachbetrachtung kann an auch effektiv an sich selbst arbeiten.
    Und ja ich höre schon viele die sagen "dazu brauch ich keine Dokumentation!", aber ähnlich der Anwesenheitsliste werden sich einige wundern wie weit wir uns selbst in unserer Erinnerung belügen können.


    Gruß
    Torsten

    "Im KiFu gillt: Nicht das Training ist die Vorbereitung auf das Spiel, sondern das Spiel ist die Fortführung des Trainings."

    - (Quelle: unbekannt)

    "Der Grund, warum wir Fußball gucken, ist keine Zahl und kein Ergebnis, sondern ein Erlebnis."

    - (Quelle: paderball.com)

  • Sind aber eigentlich die Ziele nicht schon der Ausbildungspyramide des DFB schön vorgegeben?
    Man könnte diese Ziele in eine Art praktische Prüfung verpacken und die Kinder vorturnen lassen. So wie beim Fußballabzeichen.
    Wenn ich zu einem zufällig ausgesuchten Kind am Ende der F Jugend sagen kann: Mach mal bitte einen Spanstoß und er glotzt mivh nicht an wie ein Auto wenn's blitzt, sondern es einfach tut, dann wäre doch alles gut! Messen kann dann wer mag im Prinzip die Anteile im Team, die den Aufgaben gewachsen sind. Ich habe mir da mal eine (zugegeben statische) Übung zusammebgebaut, die alles enthält, was ich mMn sehen möchte. Anhand der Ausführung der Übung sehe ich, wie nah das Kind meinem Wunschziel gekommen ist.

  • So als erstes sag ich schon mal danke für die unterschiedlichen Beiträge.



    Zur F-Jugend, die eine Hälfe ( ehemalige Bambini) kenne ich, da ich diese letzte Saison schon betreut habe. Die andere Hälfte (ehemalige F2) Kenne ich nur zum teil.


    Und die ganze Geschichte mit den SMART-Zielen kenne ich noch aus dem Projektmanagement aus der Uni, nur hab ich vorher garnicht darüber nachgedacht, dass ich sinnvoll messbare Ziele in einer F-Jugend aufstellen kann. Diese Art von "Test" wie sie mehrfach oben beschrieben wurden, ist mir da nicht mal in den Sinn gekommen.
    Da muss ich wirklich einfach dran vorbei gedacht haben .... :O


    Und ich bin begeistert von der Idee diese in Wettkämpfe zu verpacken, da werde ich glaube ich mal näher drüber nachdenken! :)


    Die von mir formulierten "Ziele" bezogen sich auf angepeilte Trainingsschwerpunkte bzw. auf einen Punkt den ich als Trainer selbst einhalten will. ;)