C-Junioren Jg. 2002 / Vereinswechsel im Winter 2016

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  • Man sollte den Leistungsfussball und den Breitenfussball schon richtig definieren... nur weil ich als 2002 gegen stakre 2001er spiele, bringe ich ohne Frage ein Leistung..aber zum Leistungsfussball gehört meiner Meinung nach mehr:



    da muss das ganze Umfeld im Verein, d.h. Trainer,Funktionäre und auch die anderen Mannschaften des Versins darauf ausgerichtet sein, höherklassig und höherwertig zu spielen....

    Ich weiß nicht ob es wirklich über all so unterschiedlich ist. Also erkläre ich dir mal warum ich der Meinung bin von Leistungsfussball zu sprechen.


    1. Nach 4 Sichtungstrainings und sehr vielen Spielern wurden die stärksten genommen, wie gesagt als 2002er gegen die Leistungsklassen-Teams der meistens einser Mannschaften zu spielen und mit einer C1 die um den Aufstieg in die Regional-Liga spielt ist schon mal was. Zum anderen natürlich trainierst Du im Breitsport nicht 5 mal die Woch mit 12 Spielern die alles samt in der DFB Kreisauswahl spielen. Die Jungs die schon konditionell nicht mitkommen können gehen weil Sie schon die Grundvoraussetzung nicht mitbringen. Zum einen eine Grundschnelligkeit zum anderen eine Spielintelligenz. Auch spielt man als Breitensport Verein nicht auf Verbandsebene mit der 1. Mannschaft.


    Aber es stimmt das viele Vereine versuchen den Spargatt zwischen Breiten und Leistungssport hinzubekommen. Ich sage immer, egal ob Breitensport oder Leistungssport: Hauptsache das Kind hat Spaß. Das ist nämlich wo es drauf ankommt, alles andere ist egal.

  • Da du zu den Gründen nichts weiter geschrieben hast und hier nur allgemeine Gründe aufzählst muss ich annehmen, dass sie eben persönlich motiviert haben. Davon abgesehen davon hast du meine Frage nicht beantwortet. Wenn ich wieder 15 wäre und jemand käme zu mir in die Mannschaft zurück, der sich 6 Monate vorher aus dem Staub gemacht, wäre derjenige unten durch bei mir.

  • Nach meiner Erfahrung kann jeder der einen guten und sauberen Abschied hingelegt hat auch immer wiederkommen. Lediglich bei den Eltern hört man dann " habe ich doch gleich gesagt".
    Aber das ist ein anderes Thema

  • Ich lese hier nur Wischiwaschi... ob nun die 1.Mannschaft (Herrenmannschaft?) Verbandsliga spielt, hat ja nichts damit zu tun, ob die Jugendmannschaften im Leistungsbereich spielen....


    Habt Ihr einen guten, sauberen Abschied hingelegt?.... WIll der Verein Deinen Sohn zurück?...


    Ich lese immer mehr heraus, das immer nur die anderen Schuld haben...die anderen zu schlecht sind...etc

  • Evtl. ein Umzug der Eltern (mehrere Hundert Kilometer)?
    Eine Vereinsauflösung?
    Eine Mannschaft wurde aufgelöst?

    Ich muß ganz ehrlich sagen, dass ich mir aus deinen Angaben kein umfassendes Bild machen kann?


    Wenn aber dein Sohn schon in 3 Vereinen gespielt hat, denn dürften euch die Unterschiede zwischen den Versprechungen vor einem Wechsel und der Realität danach nicht ganz fremd sein oder?


    Aber nicht nur Vereine sind fies, auch Spieler, bzw. deren Eltern!


    Als Wechselgrund wird der Umzug gern genommen, um sich (unter falschen Angaben) zunächst einmal den Spielerpaß zurück zu holen. Steht dort über die Freigabe nichts drin, so gilt der Spieler als freigegeben und kann sofort zu einem anderen Verein wechseln.
    Desweiteren wird im ersten Schritt die Vereinsmitgliedschaft gekündigt. Dauert die Wartezeit zu lang, wird eine Kündigung provoziert, denn man kann ja schließlich keinen Spieler zwischen, zum Training und den Spielen zu erscheinen. Weil nach der Kündigung ja kein Spiel für diesen Verein mehr möglich ist, wird der Spielerpaß ausgehändigt.


    Willst du noch mehr hören? Lieber nicht! Denn bis dato dürfte bereits so manchem Trainer der Kamm geschwollen sein! Vereine haben stets langfristige Ziele. Ihre Grundprinzipien basieren auf Freiwilligkeit. Dazu sollten beide Seiten Kompromißbereitschaft zeigen. Denn wenn jeder eine Extrawurst für sich verlangt, kann es auf Dauer nicht funktionieren! Gegenseitiger Respekt und partnerschaftlicher Umgang ist hierfür eine notwendige Voraussetzung.


    Fast immer findet sich ein Kompromiß, mit dem beide Seiten gut leben können.