Abwerben von Jugendspielern

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  • Mir erscheint der Beitrag doch sehr emotional geprägt.

    Das sehe ich auch so!


    Allerdings habe ich in 2 Punkten abweichende Kenntnisse.


    1. D-Jugend ausschließlich auf Kreisebene
    Das gibt es tatsächlich in einigen Verbänden (z.B. NFV). Die Abwerbung in der U 12 macht dann wenig Sinn. Denn man die Leistungsträger der Teams, gegen die man Punktspiele austrägt, abgeworben. Auch werden die abgeworbenen Spieler im Punktspielbetrieb zu wenig gefordert und es reicht häufig auf die Fehler der Gegner zu warten. In der Defensive herrscht meist "akute Handlungsstille", weil der Gegner nur sehr selten über die Mittellinie kommt. Der Torwart hat, wenn überhaupt, meist nur ein paar Rückpässe zu verarbeiten. In so einer Konstellation kann es insgesamt kaum eine Weiterentwicklung geben.


    2. DFB-Stützpunkttrainer dürfen nicht abwerben
    Natürlich wird das nicht gern gesehen, kommt leider aber immer wieder vor. Denn der Hyp nach jungen und besonders hoch talentierten Talenten ist groß. Eine ebenfalls und leider etwas häufiger vorkommende Variante ist die, den Eltern und dem Talent zu erklären, dass zwecks guter Weiterentwicklung ein Vereinswechsel in ein höher klassiges Team nützlich wäre. Hier handelt es sich zwar nicht um eine direkte Abwerbung, allerdings verstößt auch dieser Hinweis in Gebieten, in denen bsi einschließlich der D-Jugend lediglich auf Kreisebene gespielt wird, ebenfalls auf Unverständnis der benachteiligten Vereine.


    3. Über das Thema "Aufwandsentschädigung" wurde schon sehr viel diskutiert. Nach meiner Meinung ist dies bei seriöser Konzeptplanung in jedem Verein möglich. Denn wer lizensierte Trainer will, der soll ihren Aufwand für die Aus- und Fortbildung sowie ihre privaten Kosten in der Saison entsprechend erstatten. Hier läßt sich auch die Uhr in Sachen Ehrenamt nicht zurück drehen, weil gerade der Seniorenbereich immer mehr Geld verschluckt, ohne dafür immer auch eine sportliche Rechtfertigung zu liefern.


    4. Angebot und Nachfrage
    Wie du schon richtig beschrieben hast, reguliert sich durch Angebot und Nachfrage auch der Vereinswechsel. Wenn ein Trainer mit einer kompletten Mannschaft den Verein wechselt, dann hat meist bereits über einen längeren Zeitraum der Heimatverein großen Bockmist gemacht!

  • Ich möchte dieses Thema noch einmal beleben, weil sich ein Verein aus unserem Landkreis, nun mit einem offenen Brief an den DFB und an den NFV gewandt hat. Lest selbst...


    CELLE. Unlautere Abwerbepraxis, Erfolgsdruck und Unfairness im Umgang mit jungen Fußballern – das kann aus Sicht des ESV Fortuna so nicht weitergehen. „Wenn inzwischen Spieler aus der U9 von Eltern oder Trainern niedergemacht werden, weil sie nur den zweiten und nicht ersten Platz belegen, läuft etwas schief“, so ESV-Jugendtrainer Martin Cordua gegenüber CELLEHEUTE. In einem offenen Brief wendet sich der Vorstandan alle Celler Vereine, den DFB, NFV sowie Verantwortliche im Celler Jugendfußball. Der Brief bei uns, wie gewohnt ungekürzt und unkommentiert:

    „Liebe Sportsfreunde,
    nach unserem Empfinden als Trainer und Vereinsverantwortliche für den Kinder- und Jugendfußball beim ESV Fortuna Celle hat sich die allgemeine Stimmungslage im sportlichen Miteinander hier im Kreis Celle in den letzten Monaten und vor allen in den letzten Wochen deutlich verschlechtert.

    Misstrauen und überzogenes Konkurrenzdenken in Verbindung mit egoistischem Verdrängungswettbewerb sind an die Stelle von sportlich fairem Wettstreit getreten. Wir alle kennen die Problematik, Jahr für Jahr wettbewerbsfähige Mannschaften in jeder Altersklasse zu melden. Oft ist es schwierig, eine ausreichende Zahl an Kindern zusammenzubekommen. Viele Vereine sind gezwungen, über Spielgemeinschaften und Zusammenlegung verschiedener Jahrgänge den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten.

    Umso glücklicher sind wir doch alle, wenn es uns gelingt, durch kontinuierliche, oft langjährige Jugendarbeit, einzelne Teams zu formen, die überdurchschnittlichen Erfolg haben. Dieser Erfolg ist natürlich häufig abhängig von wenigen, besonders talentierten Spielern. So sind wir doch dann alle besonders betroffen und frustriert, wenn diese herausragenden Talente sich anderen Vereinen anschließen und die zurückgelassenen Mannschaften einen deutlichen Qualitätsverlust hinnehmen müssen, an dem sie unter Umständen zerbrechen.

    Diese Zu- und Abwanderungen kennen wir alle. Sie sind oftmals nicht steuerbar und in der Regel Einzelfälle, wenn Spieler und oft eben auch die Eltern das subjektive Gefühl haben, in einer anderen Mannschaft besser aufgehoben zu sein. Neben der Wechselwilligkeit von „normal-talentierten“ Kindern, die oft motiviert ist von persönlichen Bekanntschaften, Fahrtwegen oder anderen Gründen, zeigen sich in einzelnen Jahrgängen jedoch gezielte Zuströme zu den besonders erfolgreichen Mannschaften, die so eine zusätzliche Verstärkung von „Außen“ erfahren und so sehr schnell konkurrenzlos stark auf Kreisniveau werden.

    Grundsätzlich müssen wir uns alle darüber im klaren sein, dass eine derartige Konzentration von höher qualifizierten Spielern letztendlich nicht aufzuhalten ist und natürlich auch im Sinne der zunehmend propagierten Talentförderung dazu beiträgt, dass sich besondere Talente auch im Trainingsalltag und noch vielmehr in den dann erreichten höheren Spielklassen auf einem verdichteten Niveau messen müssen und so weiterentwickeln.

    Bisher jedoch hatte man den Eindruck, dass diese besonderen „Kaderschmieden“ potentiell in jedem unserer Vereine entstehen können, wenn es die Umstände so wollen, dass solide organisierte Vereinsstrukturen, fachkompetente Trainer, engagierte Elternschaft und natürlich fußballbesessene Kinder zusammentreffen. Diese besonderen Jahrgänge sind der Lohn für oft jahrelange Arbeit, der den gesamten Verein mit Stolz und Freude erfüllt. Leider ist nun eine Situation eingetreten, die die diesbezüglich bisher bestehende Ausgeglichenheit zwischen den Vereinen stark gefährdet.

    Es ist zweifellos anzuerkennen, wenn ein Verein über viele Jahre hinweg eine derartig hervorragende Jugendarbeit leistet, dass die einzelnen Jahrgangsmannschaften die besten Teams des Kreises, später des Bezirkes werden und unter Umständen auf höchstem Jugendniveau in Niedersachsen spielen.


    Wir sehen neidlos ein, dass derartige Erfolge ein besonders Maß an Qualität auf allen fachlichen und organisatorischen Bereichen erfordert und können durchaus damit umgehen, wenn sich ein derartig erfolgreicher Verein als Aushängeschild des Celler Jugendfußballs positioniert.

    Leider jedoch scheinen die Erfolge der Vergangenheit einen hohen Erfolgsdruck aufgebaut zu haben. Nur so ist es zu erklären, dass ein Verein mit herausragender Jugendarbeit die ungeschriebenen Gesetze des Jugendfußballs mit Missachtung straft und dazu übergeht, aggressiv von anderen Vereinen talentierte Spieler abzuwerben. Hierbei wird über jedwedes Maß an positiver Eigendarstellung hinausgeschossen, indem man Eltern suggeriert, eine höherwertige fußballerische Ausbildung sei nur noch in einem bestimmten Verein möglich.

    Hier könnte durchaus der Eindruck entstehen, dass für entsprechende Elterngespräche Trainer offizielle Positionen nutzen, die sie eigentlich zu einer Vereinsneutralität verpflichten sollten.


    Interessanterweise werden hier gerade diejenigen Jahrgänge beworben und versucht, mit externen Talenten aufzufüllen, die eben gerade nicht durch herausragende sportliche Leistung eine Eigenwerbung für sich betreiben. Damit gibt man sich die Blöße, dass es offensichtlich von der Vereinsführung als inakzeptabel erachtet wird, wenn vereinzelt auch mal andere Vereine Erfolge haben.

    Bei allem Verständnis für erfolgsorientierten Jugendfußball, frühzeitige Talentförderung und Konzentration talentierter Spieler in besondere Trainingsgruppen darf nicht vergessen werden, woraus der Fußball seine Besonderheit und letztendlich auch seinen Erfolg zieht: Aus der Breite der Basis, der allgemeinen Zugänglichkeit zu Mannschaften in allen Vereinen, aus der Chancengleichheit und der Freude am Spiel.

    All` dies wird zerstört, wenn frühzeitig die besten Spieler aus einem großen Einzugsbereich nur noch in einem einzigen Verein spielen und die übrigen Vereine im Mittelmaß versinken. Ohne die reelle Chance auf Teilhabe an sportlichen Erfolgen werden Mannschaften zerbrechen, ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter und engagierte Trainer die Lust verlieren und die Monopolisierung wird mittelfristig dazu führen, dass eben die Talente in der breiten Basis gar nicht mehr den Zugang zum Fußball finden werden.

    Wir haben lange diskutiert, wie wir mit der geschilderten Problematik umgehen wollen. Es besteht die große Gefahr, dass es zu einer zunehmenden Eskalation kommt, wenn auch andere Vereine zunehmend derartig aggressiv in die Akquise neuer Spieler einsteigen. Unserer Meinung nach wäre eine weitere Konfrontation der falsche Weg.

    Wir appellieren an alle Beteiligten, zurückzukehren zu einem vernünftigen Umgang untereinander und mit unserem schönen Hobby Fußball. Es sollte um Freude am Sport und fairen Wettbewerb gehen, stattdessen führt überzogener Ehrgeiz zu Misstrauen und Konkurrenzdenken, das letztendlich zu erhöhtem Druck auf die Spieler und Vereinsverantwortlichen führt.

    Der ESV Fortuna Celle positioniert sich klar gegen diese Entwicklungen. Auch in unserem Verein gibt es erfolgreiche Teams, die immer wieder durch Talente ergänzt werden. Hier handelt es sich jedoch nicht um eine offizielle Vereinsphilosophie der aggressiven Abwerbung, was ja auch unsere bereits vorhandenen Spieler verdrängen würde.

    In diesem Sinne fordern wir die Verantwortlichen auf, den aktuellen Entwicklungen entgegen zu treten und zurückzukehren zu einem entspannten Umgang im Jugendfußball.

    Mit sportlichen Grüßen


    Geschäftsführender Vorstand ESV Fortuna Celle e.V.


    Quelle : CelleHeute.de

  • Libra, bist du aus dem Kreis Celle? Dann wäre ich nicht arg weit weg von dir...


    Läuft bei uns im Kreis aber nicht anders, es gibt einen Verein, der stellt ,,zufällig'' alle Stützpunkt und Kreisauswahl Trainer. Die Kinder von den umliegenden Klubs werden dann eingeladen (nach Sichtungsmaßnahmen o.ä.) und nach 2-3 maliger Teilnahme am Auswahltraining werden sie zum Vereinswechsel aufgefordert. Wer dem nicht folgt, fliegt aus der Auswahl schnell wieder raus...


    Mit Vereinswechseln im Jugendbereich habe ich mich abgefunden, zu uns sind auch schon Spieler von anderen Klubs gekommen und habe selber schon gewechselt. Diese ,,Ortszugehörigkeit'' wie vor 30-40 Jahren gibt es einfach nicht mehr. Heutzutage zählen anderen Kriterien.


    Was ich eher schwach finde ist die Art und Weise des Abwerbens, zum einen die Drohung des Ausschlusses von Sondermaßnahmen, wenn der Wechsel nicht erfolgt. Zum anderen versucht der betreffende Verein auch teilweise nicht nur seine ,,stärken'' hervorzuheben, sondern die Heimatvereine der Spieler werden gnadenlos und mit extremer Respektlosigkeit schlecht gemacht und so einfach Unzufriedenheit bei den Kindern geschürt. Dazu werden ihnen völlig überzogen Träume verkauft (O-Ton: ,,Jeder bei uns kann Bundesliga Profi werden''). Dabei ist das eigentlich unnötig, der Verein hat an sich schon das mit Abstand größte Einzugsgebiet und daher schon eine viel höhere Wahrscheinlichkeit auf einen talentierten Grundkader, dazu wechseln die ambitionierten Klubs in Leistungsschwachen Teams in aller Regel schon von alleine dorthin.


    Kann man einfach sauberer lösen. Insgesamt regeln das die Kinder heutzutage aber auch oft untereinander.

  • Also das Training dort ist schon ziemlich gut und anspruchsvoll dort, kann verstehen das es Kinder aus direkt umliegenden oder deutlich Leistungsschwächeren Vereinen dort hinzieht. Die Abwerbe Methoden sind aus meiner Sicht recht überflüssig.


    Ist halt im allgemeinen schade für die Klubs die recht gut (aber eben auch nicht Leistungsmäßig überragend wie die Beispielvereine) aufgestellt sind. Dadurch können eben Mannschaft auseinanderfallen und die Jungs haben auch nicht wirklich was davon bis auf eine etwas bessere fussballerische Ausbildung (zu Profis langt es trotzdem nicht im Ansatz). Zum Herrenbereich gehen dann fast alle in ihre Heimatvereine zurück.

  • Zunächst mal muss ich sagen, dass ich die Formulierungen im offenen Brief außerordentlich gelungen finde. Niemand wird da konkret an den Pranger gestellt, aber die Betreffenden werden wohl schon wissen das sie gemeint sind. Und es hört sich für mich auch nicht nach Kirchtumdenken oder reines Beleidigt sein an.

    Ich kenne diese Thematik auch hier aus dem Kreis, wo im unteren Jugendbereich teilweise Positionen dazu genutzt werden, Spieler im unteren Jugendbereich zum eigenen Verein zu lotsen ( wohlgemerkt nicht Stützpunkttrainer ).


    Ab Großfeld und Bezirksebene aufwärts ist es allerdings wirklich sehr schwierig, hierfür Spieler ausschließlich aus dem eigenen Jugendbereich zu generieren. Da wird mit harten Bandagen gekämpft beim Werben um geeignete Spieler.

    Aber hier gehts ja wohl eher um jüngere Jahrgänge und da sollte das so nicht vorkommen. Das sind Kinder, die man aus der gewohnten Umgebung reisst und da muss man sich fragen wofür ?

  • Hier spielt man inklusive U13 auch nur Punktspiele auf Kreisebene. Allerdings würde ich daraus nicht unbedingt schließen, daß es deshalb egal ist, wo ein Kind spielt. Von der Qualität des Trainings mal abgesehen: Es gibt halt Mannschaften, die an Turnieren teilnehmen, Freundschaftspiele gegen gleichstarke oder stärkere Mannschften (auch außerhalb des Kreises) vereibaren etc.. Und es gibt Mannschaften, die machen ihre 7 Punktspiele im Frühjahr und das wars. Die Mannschaft meines Sohns (U12) ist von der ersten Kategorie: In der Kreisliga zweiter, auch mal hohe Siege (zweistellig ist aber vorbei), aber auch etliche Freunschaftsspiele gegen starke Gegner, die zur Häfte auch verloren wurden. Und jedes Jahr drei, vier große und ein paar kleine Turniere. Sein Kumpel spielt in der Kategorie B, der hat auch Bock auf das Programm, das mein Sohn macht und wird wahrscheinlich im Sommer deshalb zum "ambitionierteren" Verein wechseln. Auch ganz ohne Abwerben oder Einfluss der Eltern.

  • Hier spielt man inklusive U13 auch nur Punktspiele auf Kreisebene. Allerdings würde ich daraus nicht unbedingt schließen, daß es deshalb egal ist, wo ein Kind spielt. Von der Qualität des Trainings mal abgesehen: Es gibt halt Mannschaften, die an Turnieren teilnehmen, Freundschaftspiele gegen gleichstarke oder stärkere Mannschften (auch außerhalb des Kreises) vereibaren etc.. Und es gibt Mannschaften, die machen ihre 7 Punktspiele im Frühjahr und das wars. Die Mannschaft meines Sohns (U12) ist von der ersten Kategorie: In der Kreisliga zweiter, auch mal hohe Siege (zweistellig ist aber vorbei), aber auch etliche Freunschaftsspiele gegen starke Gegner, die zur Häfte auch verloren wurden. Und jedes Jahr drei, vier große und ein paar kleine Turniere. Sein Kumpel spielt in der Kategorie B, der hat auch Bock auf das Programm, das mein Sohn macht und wird wahrscheinlich im Sommer deshalb zum "ambitionierteren" Verein wechseln. Auch ganz ohne Abwerben oder Einfluss der Eltern.

    So ist es auch gut! Das Alter ist ok. Die Art und Weise auch!

  • Letztendlich ist es aber (zumindest vom Ergebnis her) auch nichts anderes als Abwerben: Ob nun mein Sohn ihm erzählt wie toll das Turnier war und wie gut das Training ist oder das jemand Fremdes macht (z.B ein Trainer), wo ist da der Unterschied? (Gefühlt ist das natürlich auch für mich einer, aber wie groß ist der wirklich?) Oder anders gefragt: Wenn der Junge nicht zufällig mit meinem Sohn befreundet wäre, warum sollte er dann nicht wechseln, wenn er Bock darauf hat, einmal mehr pro Woche zu trainieren und auch mal ein gutes Freundschaftsspiel/Turnier zu haben?

  • Letztendlich ist es aber (zumindest vom Ergebnis her) auch nichts anderes als Abwerben: Ob nun mein Sohn ihm erzählt wie toll das Turnier war und wie gut das Training ist oder das jemand Fremdes macht (z.B ein Trainer), wo ist da der Unterschied? (Gefühlt ist das natürlich auch für mich einer, aber wie groß ist der wirklich?) Oder anders gefragt: Wenn der Junge nicht zufällig mit meinem Sohn befreundet wäre, warum sollte er dann nicht wechseln, wenn er Bock darauf hat, einmal mehr pro Woche zu trainieren und auch mal ein gutes Freundschaftsspiel/Turnier zu haben?

    Ist doch auch in Ordnung.

    :)

    Alles was in Bereich Mund zu Mund propaganda liegt, ist doch wünschenswert. Oder wenn man sich selbst entscheidet.

    Nicht in Ordnung ist doch wenn es wirkt als würde man "Vertrieb mit Außendienst" machen, wenn die Zielgruppe Kinder sind.