Kopfball trainieren - ab wann ?

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • Man muß es ja auch nicht unbedingt verbieten, jedoch dient dieser Thread ja der Meinungsbildung und ich denke, dass der mündige Trainer hiermit vielleicht ein ausreichendes Bild erlangt. Wüßte ich beispielsweise von einer Studie, die Aussagen hinsichtlich von Schäden bei ALTFUSSBALLERN angibt, würde ich das vielleicht anders sehen und beispielsweise ein Kopfballtor im Kifu nicht als Tor werten wollen, weils Regel wäre.


    So könnte man die Kopfballthematik und Ausbildung und Animierung des Spielers darauf auf ein Minimum herabsetzen, so eine Studie darüber etwas aussagen würde.


    Genau so wäre z.B. eine ärztliche Einschätzung gut. Gibts hier einen Arzt der dazu was sagen könnte??? Eventuell macht man sich ja unnötig Sorgen und das Thema an sich ist keines?


    Wenn man es jedoch nicht weiss, finde ich es verwerflich dann so zu tun, als gäbe es keine Gefahr...das ist für mich schwach und passt zu bestimmten Mentalitäten bestimmter Trainercharaktere!

  • Die Studien gibt es doch oder nicht (vielleicht nicht zwingedn mit Altfußballern)?
    Jede Erschütterung des Kopfes hat Folgen für das Gehirn. Darüber gibt es genügend Studien mit Boxern oder NFL Spielern.


    http://www.spiegel.de/gesundhe…der-riskant-a-975864.html


    http://pubs.rsna.org/doi/abs/10.1148/radiol.13130545

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't like that attitude. I can assure them it is much more serious than that." - Bill Shankly

  • Wenn man es jedoch nicht weiss, finde ich es verwerflich dann so zu tun, als gäbe es keine Gefahr...

    Absolut richtig!


    Nochmal zu den Studien: Ich bin bei Studien immer ein bisschen vorsichtig. Man weiß nicht wer sie finanziert und welche Interessen da hinterstecken. Das ist ja auch ein Wirtschaftszweig in dem Geld verdient wird. ich halte mich an den Leitspruch: Glaub keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. Das mag blöd klingen und ich ignoriere sowas auch nicht. Dennoch bleiben Zweifel...


    Das wäre wirklich interessant wenn es da mehr Studien und Erfahrungen zu gibt. Mir fällt jetzt gerade kein Fußballer ein, der "offensichtliche" Schäden durch Kopfbälle hat. Kennt ihr wen? Und was ist mit nicht so offensichtlichen Schäden? So eine Initiative zur Forschung müsste aber auch hier wieder vom DFB ausgehen. Aber da herrscht wohl wieder mal Nachholbedarf...


    dient dieser Thread ja der Meinungsbildung

    Richtig. Ich konnte mir schon ein genauers Bild machen wie ich mit dem Thema Kopfball umgehen werde.


    sb

  • Klugscheißermodus: @Andre, was du, glaube ich, meinst, ist das zweite Gesetz der Newtonschen Mechanik: Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Die Größe, die sich aus der Multiplikation von Geschwindigkeit und Masse ergibt, wird als Impuls bezeichnet. Näherungsweise und idealisiert könnte man einen Kopfball wohl als elastischen Stoß betrachten, siehe hierzu beispielsweise diese Seite. So richtig helfen diese Überlegungen aber nicht weiter, dazu ist die tatsächliche physikalische Materie zu komplex. Man kann den Impuls auch nicht nur mit Masse (also landläufig Gewicht) vergleichen, denn, wie du selbst ja feststellst, es kommt natürlich auf die Geschwindigkeit an, mit der die Massen kollidieren. Man könnte also sagen, dass ein 300g-Ball mit 15 km/h den selben Impuls hat wie ein 450g-Ball, der eine Geschwindigkeit von nur 10 km/h hat. Und ein 100g-Plastikball hat gegenüber dem 300g-Ball bei der selben Geschwindigkeit ein Drittel dessen Impulses.


    So, Klugscheißermodus wieder aus und zurück zum eigentlichen Thema: dem Kopfball im Kinderfußball. Ich selbst würde wahrscheinlich in der G gar keinen Kopfball machen. Mit meinen jetzigen 2006ern (also aktuell alte E) habe ich, glaube ich, im letzten F-Halbjahr oder im ersten E-Halbjahr dann man Kopfbälle durch genommen, weil sie sie im Spiel von sich aus versuchten, z.B. bei Ecken. Dabei und bis heute allerdings nur selbst oder vom Partner über maximal vier, fünf Meter von unten zugeworfene Bälle. Unter anderem machen wir da manchmal das "Passen-Köpfen"-Ding, mit dem Matthias Nowak uns Teilnehmern der Trainertech vor ein paar Jahren malträtiert hat. Dabei sind die Bälle ausgesprochen harmlos unterwegs, das ist aber von mir aus auch so gewollt.


    Ich möchte auch nicht, dass meine Kids den hohen Torwartabschlag mit dem Kopf annehmen. Wozu ich sie aber durchaus animiere ist, dass sie hoch dotzende Bälle mit dem Kopf zu lenken versuchen, anstatt mit dem Fuß. Das ist leider nicht ganz ohne Risiko, wenn der direkte Gegner mit dem Fuß auf Kopfhöhe arbeitet, aber dabei kommt es hoffentlich nicht zum Kontakt und der Schiri pfeift es konsequent ab, so dass der Gegner es alsbald sein lässt und es anschließend deutlich weniger Füße auf Kopfhöhe gibt. Denn diese treffen ja nicht nur den Kopf des Gegners, sondern auch gerne mal dessen Brust, Rücken, Nacken oder Magen... Gerade bei F-lingen halte ich immer die Luft an, wenn der Abschlag des Torwarts im Getümmel landet.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Man muss halt auf das Vertrauen was man hat, ein generelles Misstrauen ist gut, aber unseriöse Studien erkennt man oft schon an der Form. Wenn ein Paper in einer vernünftigen Zeitung veröffentlicht wurde und die Autoren angegeben sind (und diese an vernünftigen Institutionen Forschen und ihre Geldgeber angeben, z.B. bei diesem Artikel ) sollte man den Ergebnissen schon vertrauen, was Besseres gibt es nicht.


    Festzustellen woher Schäden kommen ist nicht so einfach, besonders bei Langzeitschäden. Ich kenne auch keine Beispiele aus dem Fußball. Es gibt jedoch viele Beispiele aus z.B. Boxen und American Football, die durch diese Sportart verursachten Kopfstöße sind jedoch nicht mit denen beim Fußball zu vergleichen. Generell sind die Forschungsergebnisse für Fußballstudien durchwachsen: ältere Studien haben Beeinträchtigungen durch Fußball gefunden, neuere eher nicht: Hier auf Seite 204 ff. ist eine (mutmaßliche) Erklärung die Verwendung von schwereren Bällen (Bälle die mehr Wasser aufsaugen) in den 1980ern bis 1990ern.
    Ich finde nicht das die Forschung direkt vom DFB ausgehen sollte, denn gerade dieser steht doch im Interessenkonflikt mit dem Thema. Naja, noch eher als die Vereine, aber die interessieren sich eh nur dafür wie man Knie möglichst schnell wieder ganz bekommt.

  • Man muss halt auf das Vertrauen was man hat, ein generelles Misstrauen ist gut, aber unseriöse Studien erkennt man oft schon an der Form. Wenn ein Paper in einer vernünftigen Zeitung veröffentlicht wurde und die Autoren angegeben sind (und diese an vernünftigen Institutionen Forschen, z.B. bei diesem Artikel ) sollte man den Ergebnissen schon vertrauen, was Besseres gibt es nicht.


    Sorry aber da machst du es dir zu einfach.
    Leider sind Studien nicht einfach nur deshalb vertrauenswürdig, weil sie in einem vernünftigen wissenschaftlichen Journal publiziert sind und die Autoren angegeben sind (ich arbeite in der Neurowissenschaft). Prominentes Beispiel noch gar nicht so lange her, war ein Artikel in Nature über induzierte Stammzellen... Nature super Journal, Autoren auch bekannt und renommiert, die Studie war .... in dem Fall ist es allerdings auch dann recht schnell rausgekommen.


    zu deiner Studie oben kann ich jetzt nichts genaueres Sagen, dazu müsste ich mich damit beschäftigen. Aber einfach mal so als Beispiel, ich hatte oben ja auch Links angefügt. Eine Studie die den Einfluss von Kopfballtrining auf die weiße Gehirnsubstanz darlegt.


    Gerade wenn es kontroverses Studienmaterial gibt, DANN sollte man vorsichtig mit dem Vertrauen sein, und du selbst hast ja gesagt, dass es solche und solche Studien gibt.

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't like that attitude. I can assure them it is much more serious than that." - Bill Shankly

  • Ich möchte mich gar nicht gegen eine gesunde Skepsis aussprechen, allerdings finde ich das Vergleiche mit den Boxen, dem Football oder ähnlichen Sportarten hinken.


    Trotz Helm oder Kopfschutz sind die Impulse welche auf diese Sportler wirken sicherlich mit mehr Energie verbunden und deutlich häufiger als jene welche selbst Leistungsfußballer erreichen. Im Kinderfußball sind Kopfbälle zusätzlich sogar noch deutlich seltener. Wer schon einmal die Gelegenheit hatte ein Football Training zu besuchen wird mir zustimmen.
    Natürlich kann ein einziger Kopfball etwas zerstören, das kann aber der Zweikampf im 1gg1 ebenso.
    Zusätzlich stelle ich hier mal die Frage wie häufig eine scharfe Flanke mit Kopfabnahme denn pro Spieler wirklich vorkommt? In meinen Augen eher selten. Viel häufiger sind Abschläge, welche wohl noch die meiste Energie beinhalten, und springende Bälle oder ähnliches. Gerade bei ersterem ist der Spieler jedoch eher selten im Bedrängnis und hat somit Zeit den Kopfball und die Ausführung bewusst durchzuführen.


    Gründe welche für mich für ein Kopfballtraining sprechen sind folgende:



    - Gerade im Kinderfußball sieht man immer wieder "zurück-federnde" Köpfe da die Muskulatur im Bereich des Nackens nicht angespannt ist. Hier ist der Impuls auf das Gehirn in meinen Augen nochmals verstärkt.


    - Die bewusste Ausführung eines Kopfballes vermindert das Risiko dem Ball ins Gesicht zu bekommen. Was ebenso zu Verletzungen im Bereich der Nase und der Augen führen kann.


    - Gerade die "Lehrbuchtechnik" des Kopfballes zielt auf ein Anspannen der Nackenmuskulatur und somit eine Stabilisation des Kopfes ab. Hierdurch wird in beiden Bereichen das Nervengewebe und der Knochenapparat durch die Schutzfunktion der Muskeln unterstützt.



    Und bevor ich mich hier nun "Steinigen" lasse,
    hier auch noch die Grundsätze welche ich für mich festgelegt habe:


    - Kopfballtraining erst wenn die Kinder in der Lage sind die Bewegungen bewusst auszuführen und zu kontrollieren. (frühestens alter F-Jahrgang; meist erst ab E)


    - Beim Coaching legen ich den größten Wert auf den Hals (starrer Nacken) und weniger auf die Stirn. Das kommt von selbst.


    - Kopfbälle mit "zugeworfenen" Bällen sind die Ausnahme und werden ausschließlich mit Softbällen durchgeführt. Hiervon habe alleine ich 3stk immer in der Trainertasche (auch für andere Spiele)


    - Ansonsten besteht Kopfballtraining ausschließlich aus selbst hoch geworfenen Bällen und einer max. Wiederholungszahl von 10 Kopfbällen pro Training.


    Gruß
    Torsten

    "Im KiFu gillt: Nicht das Training ist die Vorbereitung auf das Spiel, sondern das Spiel ist die Fortführung des Trainings."

    - (Quelle: unbekannt)

    "Der Grund, warum wir Fußball gucken, ist keine Zahl und kein Ergebnis, sondern ein Erlebnis."

    - (Quelle: paderball.com)

  • Ja da hast du recht, so einfach ist es nicht, aber es soll ja auch nur ein erstes Indiz sein. Man sollte immer kritisch sein, aber halt nicht Ergebnisse mit einer Begründung wie:"Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" ablehnen. Wie gesagt, was Besseres gibt es nicht.

  • Auch wenn CTE ignoriert wurde.
    https://www.nytimes.com/2014/0…ad-brain-trauma.html?_r=1
    https://www.nytimes.com/2014/02/27/sports/soccer/researchers-find-brain-trauma-disease-in-a-soccer-player.html?hpw&rref=sports&_r=2
    https://www.theguardian.com/fo…ich-albion-fa-head-injury


    Und beim CTE geht es nicht um Muskeln. Die Bewegung des Hirns im Kopf verursacht das Problem. Da kann man Muskeln aufbauen wie man will.
    Die Symptome sind nicht von Demenz oder Alzheimer zu unterscheiden.
    Wer benutzt Futsal-Bälle in der Halle?


    Wer mit Kindern Kopfbälle trainiert …für mich unfassbar. Damit meine ich auch Kopfball Training mit Plastikbällen. Die werden nur genutzt damit die Kinder die Angst verlieren.

  • Wer benutzt Futsal-Bälle in der Halle?

    Wir benutzen Futsal-Bälle. Mit denen kann man super in der Halle trainieren. Warum, ist das ein Problem?

    Wer mit Kindern Kopfbälle trainiert …für mich unfassbar. Damit meine ich auch Kopfball Training mit Plastikbällen. Die werden nur genutzt damit die Kinder die Angst verlieren.

    Nutzt du die Plastikbälle damit die Kinder die Angst verlieren oder war das auf meine Plastikbälle bezogen?
    Wenn das Co-D3 in deinem Profil stimmt: Wie verfahrt ihr in der D-Jugend mit dem Thema?


    sb

  • Wir benutzen Futsal-Bälle. Mit denen kann man super in der Halle trainieren. Warum, ist das ein Problem?

    Nutzt du die Plastikbälle damit die Kinder die Angst verlieren oder war das auf meine Plastikbälle bezogen?
    Wenn das Co-D3 in deinem Profil stimmt: Wie verfahrt ihr in der D-Jugend mit dem Thema?


    sb


    Plastikbälle war auf jeden bezogen, der sie nutzt.
    Kein Kopfball Training in der g f und e. Mit dem Ende der D-Jugend gibt es bei mir Trainingseinheiten für Kopfbälle. Aber selbst da nur mit Plastikbällen.

  • Kein Kopfball Training in der g f und e. Mit dem Ende der D-Jugend gibt es bei mir Trainingseinheiten für Kopfbälle. Aber selbst da nur mit Plastikbällen.

    Hört sich konsequent an. Das finde ich gut. Da werde ich mir jetzt was für meine Mannschaft und mich als Trainer überlegen. Damit kann ich dann auch bei Nachfragen von Eltern argumentieren. Eins noch: Würdest du auch auf die von mir angesprochenen Spiele (Head & Catch etc.) mit Plastikball verzichten? Also mal davon abgesehen ob du die überhaupt machen würdest...


    sb

  • Ich finde das gar nicht schlecht!
    Gerade bei Kindern ist "safety first" noch mal eine ganz andere Nummer als bei erwachsenen. Und in der Vargangenheit haben wir schon allzuoft erlebet und gesehn, dass wir den Erwachsenenfußball nur auf die Kinder herunterkopieren!

  • Zum Glück dokumentiere ich meine Trainingseinheiten bei der G-Jugend: 2015 - 1x Kopfballtraining; 2016 - 0x; 2017 - 2x -> das ist weniger als ich dachte und war "nur" in der Halle mit einem Gymnastikball - somit kommt da 2017 auch nicht mehr viel dazu, wenn überhaupt (auch durch diese Diskussion hier, die ich sehr angenehm und lehrreich finde. Danke dafür.).


    So ein Satz ärgert mich aber: "Die neuen Bestimmungen gelten für Kinder und Jugendliche und verlangen, dass Fußballspieler unter zehn Jahren den Ball gar nicht mit dem Kopf spielen und zwischen elf und dreizehn auf keinen Fall im Training." Quelle: www.faz.net - ich soll es nicht trainieren und im Spiel wird es geduldet - warum? Dann soll es ganz verboten werden!



    An die angehenden Mediziner: untersucht mal die Köpfe der Hoeneß-Brüder (oder Allofs, Förster, Rummenigge usw.) - die hätten auch wahrscheinlich noch weitgehend gleiche Erbanlagen


    Der Kopf ist das eine (wir sind hier ja auch im Kopfball Thread). Wenn ich allerdings meinen Mitte 40 Körper und den vieler Freunde mir ansehe, die alle überwiegend nur Fußball gespielt haben, dann sehe ich da auch extreme Verkürzungen von Muskeln und Sehnen im Beinbereich als auch viele Rückenprobleme (neben den Knien, die hier schon angesprochen wurden). Und da frage ich mich auch, ob Fußballtraining im Bambini und G-Jugendalter und die erhöhte Anzahl an Trainingseinheiten (heute muss man ja schon begründen, warum man mit einer F-Jugend nicht 2x trainiert) im Verlauf einer Fußballer Karriere gesundheitsgefährdend sind.

  • Ich meinte die Frage auch wörtlich, ganz offen. Müsste man dann aber nicht auch den Kopfball ganz verbieten, also aus dem Fußball überhaupt? So, dass der Kopf ebensowenig regulär verwendet weren darf, um den Ball zu spielen, wie Hand oder Arm? Oder ginge das dir zu weit? Dass eine solche Regeländerung aktuell völlig abwegig scheint, ist mir dabei übrigens völlig klar, ich frage bewusst nach dem Bereich des Hypothetischen.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Ich meinte die Frage auch wörtlich, ganz offen. Müsste man dann aber nicht auch den Kopfball ganz verbieten, also aus dem Fußball überhaupt? So, dass der Kopf ebensowenig regulär verwendet weren darf, um den Ball zu spielen, wie Hand oder Arm? Oder ginge das dir zu weit? Dass eine solche Regeländerung aktuell völlig abwegig scheint, ist mir dabei übrigens völlig klar, ich frage bewusst nach dem Bereich des Hypothetischen.


    Kopfball ganz verbieten klappt nicht.
    Aber im Kindesalter die Spielform anpassen klappt.
    Beim Funino z.B. wird kein Kopfball benötigt....